"Das Fundament Gesundheitsversorgung wird nachhaltig zerstört"

Erstaunliches (für die "FAZ") ist dort aus Rheinland-Pfalz zu lesen, dem Bundesland, in dem Biontech resi­diert und mit hun­der­ten Millionen Euro sub­ven­tio­niert wur­de und wird.

»In Torsten Bähner bro­delt es. Der ärzt­li­che Leiter des Hauses in Andernach ärgert sich über die geplan­te Krankenhausreform, über die der Bundestag kom­men­de Woche abstim­men soll. Gesundheit müs­se wie Sicherheit und Bildung zum Fundament unse­rer Gesellschaft gehö­ren, fin­det er. „Stellen Sie sich vor, die Feuerwehr wür­de nur danach bezahlt, wie vie­le Brände sie löschen würde!“

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"Kontrollen wecken Erinnerungen an die Corona-Pandemie"

Seit dem 16.9.24 wird auch im Grenzgebiet zu Frankreich kon­trol­liert. "Schleusungen konn­te die Polizei in die­sem Zeitraum nicht fest­stel­len", dafür gibt es "Beifang".

faz​.net (12.10.24)

Die untaug­li­che Symbolpolitik von Nancy Faeser, gedacht, um unter AfD-WählerInnnen zu wil­dern, sorgt bei den Menschen an den Grenzen für Unmut. Ein Saarbrücker Linienbus fährt nur für weni­ge Sekunden über fran­zö­si­sches Staatsgebiet und wird ange­hal­ten: "Eine Polizistin schaut hin­ein, Sichtkontrolle, und winkt sie wei­ter". „"Kontrollen wecken Erinnerungen an die Corona-Pandemie"“ weiterlesen

Christina Berndt kommt zu spät und ist empört. Das Medizinforschungsgesetz

sued​deut​sche​.de (11.10.24)

Es geht um das Medizinforschungsgesetz, das am 27.9.24 vom Bundesrat bestä­tigt wur­de und damit in Kraft tritt. Darin ist u.a. fest­ge­legt, wie BMG und Umweltministerium mit­tei­len: "Pharmazeutische Unternehmer erhal­ten befri­stet bis zum 30. Juni 2028 die Möglichkeit, bei neu­en Arzneimitteln ver­trau­li­che Erstattungsbeträge zu ver­ein­ba­ren" (bmuv​.de, 27.9.24). „Christina Berndt kommt zu spät und ist empört. Das Medizinforschungsgesetz“ weiterlesen

Die RKI-Ruanda-Connection (Teil 6). 300 Milliarden Euro, "um der EU mehr globalen Einfluss zu sichern"

In den ersten Teilen wur­de dar­ge­stellt, wie sich das RKI mit "Missionen" in Ruanda und ande­ren Teilen Afrikas enga­giert und wel­che Tradition dabei erkenn­bar wird. Es ist Annalena Baerbock zu ver­dan­ken, daß sie hin­ter dem Nebel soli­da­ri­scher Phrasen den Kerngedanken dahin­ter aus­spricht. Am 18.12.23 berich­te­te aerz​te​blatt​.de über ihren Besuch der "ersten Produktionsstätte für mRNA-Vakzine in Afrika" von Biontech:

»… Heute wer­de nur eine von 100 Impfdosen, die in Afrika ver­impft wür­den, auch dort her­ge­stellt, sag­te Baerbock. 2040 soll­ten es schon 60 Mal mehr sein. Dies mache das EU-Projekt Global Gateway mit 1,2 Milliarden Euro bis 2027 mög­lich – 550 Millionen Euro dafür kämen aus Deutschland. Die erste mRNA-Impfstoff-Fabrik Afrikas in Ruanda sei „noch nicht der Zieleinlauf – aber ein ech­ter Meilenstein und Hoffnung für Millionen“. „Die RKI-Ruanda-Connection (Teil 6). 300 Milliarden Euro, "um der EU mehr glo­ba­len Einfluss zu sichern"“ weiterlesen