WHO: Impfen ist ein Mittel gegen antimikrobielle Resistenzen

Das mel­det dpa am 10.10.24:

»Genf (dpa) – Impfstoffe könn­ten beim Kampf gegen Todesfälle durch anti­mi­kro­biel­le Resistenzen nach einem UN-Bericht eine wich­ti­ge Rolle spie­len. Mehr als eine hal­be Million Menschenleben jähr­lich könn­ten geret­tet wer­den, berich­tet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf…

Wenn mehr Infektionen ver­hin­dert wür­den, könn­ten dem­nach auch
Milliarden an Krankheitskosten gespart werden…«

Nicht gemel­det wird, wie vie­le Menschenleben durch recht­zei­ti­ges Impfen im Gazastreifen und der Ukraine hät­ten geret­tet wer­den kön­nen. Die WPhO (World Pharma Organization) bleibt auf Kurs.

Eine Antwort auf „WHO: Impfen ist ein Mittel gegen antimikrobielle Resistenzen“

  1. Kennen Sie Joshua Lederberg?

    Der leb­te von 1925–2008 und hat bereits in den 50er Jahren nach­ge­wie­sen, daß resi­sten­te Keime, also Bakterien die gegen Antibiotika resi­stent sind, die­se Resistenz nicht infol­ge Anwendung von Antibiotika bekommen.

    Das heißt daß es gegen Antibiotika resi­sten­te Bakterien schon immer gege­ben hat!

    Q: Hoimar v. Ditfurth, Wir sind nicht nur von die­ser Welt

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