Ausgerechnet Grünheide:

»Tesla plant offenbar die Auflagen zum Trinkwasserschutz für sein Werk im brandenburgischen Grünheide zu umgehen. Das sieht ein Vertragsentwurf mit dem kommunalen Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) vor, wie der "Stern" und RTL berichten.
Der Vertrag sieht demnach vor, das Messverfahren für den Schadstoff Phosphor ändern zu lassen, zudem soll der zulässige Grenzwert für Stickstoff bald doppelt so hoch liegen wie bisher. Er soll dann bei 100 Milligramm pro Liter liegen.
Früher Grenzwerte überschritten
In der Vergangenheit hatte der WSE wiederholt die Überschreitung der Grenzwerte für wassergefährdende Stoffe durch das Tesla-Werk beklagt. Nun sollen am Mittwoch die 16 Bürgermeister der Verbandsgemeinden des WSE über eine Änderung des bisher geltenden Vertrags für Tesla abstimmen…«

»… Die sinkende Nachfrage nach E‑Autos und die günstigere Konkurrenz aus China machen Grünheide zu schaffen. Das Management hat in den vergangenen Wochen Hunderte Stellen abgebaut und ein Freiwilligenprogramm für Mitarbeiter aufgelegt. Gegen Thierigs Willen hat sich die IG Metall im Betriebsrat etabliert. Und das Management steht in der Kritik, weil es kranken Mitarbeitern unangekündigte Hausbesuche abstattete, wie das Handelsblatt enthüllte.«
Thierig ist "Werksleiter der Gigafactory".
Siehe auch:
So isses: Privat vor Katastrophe.
Greta wird nicht helfen kommen können. Schade! "Gewaltbereit!" so das Urteil der BRD, und bei uns gilt; Der Staat behält sich das Recht auf Gewaltbereitschaft vor. Auch Schade für die armen Palästinenser.
https://www.welt.de/vermischtes/article253913556/Greta-Thunberg-CDU-Politiker-fordert-Einreisesperre-Polizei-loest-Protestcamp-auf.html?source=puerto-reco-2_ABC-V41.4.C_FCM_p35_extra_row
Quelle "welt.de", hoffentlich hält der Artikel durch n. Zeitstempel natürlich.
eigene Anmerkung zur eigenen Anmerkung, ganz am Schluss von 10:04
Frau Tunberg (!) wird nun doch nicht als "gewaltbereit" eingestuft.
Was bin ich froh 🙂 dass ich wenigstens als Vermerk auf die launenhaftigkeit der mainstreammedien hingewiesen habe. Weil ich vor corona beruflich rein gar nichts mit Medienarbeit oder sonstiger "Werbung" zu tun hatte, bin ich leider schon allzu oft in diese Fallen unserer so genannten "Profi-Journalisten" getappt. Wemseidank, ich habe "gelernt".
Nun sage ich zur Welt (und Focus,Spiegel-ei,t‑unlein und wie sie alle heissen mögen, mal: Ätschiebätsch!
[Ha, wir "Dohwen" sind doch anpassungsfähiger als man es uns zuweilen zutraut! 😉 ]
Baerbock wird abgeschoben! – Gegen ihren Willen?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article253876626/Annalena-Baerbock-Abendessen-mit-Israel-Feinden-CDU-fordert-Teilnehmerliste.html
Und zwar in eine Front mit uns "Coronaleugnern" hinein. Das verstösst ganz eindeutig gegen das Selbstbestimmungsrecht?!? Und uns frägt natürlich wieder einmal keiner.….
klimaschutz ist nicht identisch mit umweltschutz.