Dem Hurrikan "Milton" sei Dank! Kein "starkes Symbol"

Die Ursache ist unschön, das Ergebnis erfreulich:

sued​deut​sche​.de (8.10.24)

Denn das bleibt uns vor­erst erspart:

»… Bidens Besuch war von Donnerstag an geplant. In Deutschland woll­te Biden unter ande­rem an einem Ukraine-Gipfel teil­neh­men, zu dem der US-Präsident selbst ein­lud. Die Reise nach Deutschland sei ein „star­kes Symbol“, hat­te Bidens Sprecherin Karine Jean-Pierre gesagt. Der Besuch soll­te die trans­at­lan­ti­sche Sicherheit und die ent­schlos­se­ne Unterstützung für die Ukraine unter­strei­chen. Ob der Gipfel nun abge­sagt wird oder trotz­dem statt­fin­det, ist noch unklar.

In Berlin waren ein Treffen Bidens mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Kanzler Olaf Scholz (SPD) geplant. Am Samstag soll­te Biden nach Rheinland-Pfalz rei­sen, wo auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein der Ukraine-Gipfel statt­fin­det. Im Anschluss woll­te der 81-Jährige wei­ter nach Angola rei­sen. Auch die­se Reise ver­schiebt er nun…«

Siehe auch:

Bomber Biden bekommt Bundeswehrdienstkreuz

3 Antworten auf „Dem Hurrikan "Milton" sei Dank! Kein "starkes Symbol"“

  1. Tja, die Amis sind sehr wet­ter­ab­hän­gig. Sogar die NASA hat schon Raketenstarts und Landungen abge­sagt wegen schlech­tem Wetter.

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