Es sind natürlich nicht "Deutschlands reichste Zwillinge" (businessinsider.de), die Gebrüder Andreas und Thomas Strüngmann, selbst, die Hand an die Affen legen.
»… Für die Experimente werden die Tiere buchstäblich eingespannt. Mit einem Metallstift, der fest in den Schädel implantiert ist, wird der Kopf vor dem Bildschirm fixiert. Auf dem Kopf ist ein kleiner Anschlusskasten montiert. Haarfeine Drähte führen durch die Schädeldecke ins Hirn und machen Messungen an einzelnen Zellen möglich.
Doch im Moment wird nichts gemessen. Die Affenversuche am Ernst-Strüngmann-Institut (ESI) sind unterbrochen, weil die Aufsichtsbehörde, das Regierungspräsidium Darmstadt (RP), noch Sachkunde-Nachweise verlangt. Die ESI-Mitarbeiter sollen belegen, dass sie sich wirklich mit Affen-Haltung auskennen…
Ob und wann das Regierungspräsidium wieder grünes Licht gibt, steht noch nicht fest – das Verfahren ist laut RP noch nicht abgeschlossen. Außerdem prüft die Frankfurter Staatsanwaltschaft, ob ein Anfangsverdacht auf Tierquälerei besteht. Es gehe um Mäuse, Ratten und Affen am Institut. Anlass war die Strafanzeige einer Tierschutzinitiative…
Viele Tierschützer kritisieren die Affen-Versuche grundsätzlich. Sie glauben nicht, dass sich die Ergebnisse auf das menschliche Hirn übertragen lassen. Auch die Tierschutzbeauftragte des Landes Hessen, Madeleine Martin, bezweifelt das. Es sei eine Tatsache, dass sich das Hirn eines Makaken vom menschlichen Hirn "in verschiedenen Punkten deutlich unterscheidet", erklärt sie auf hr-Anfrage…«
Worum handelt es sich beim Ernst-Strüngmann-Institut, das sich auf dem Gelände der Klinik der Goethe-Universität befindet?
»Mit mehr als 200 Millionen Euro Kapital wird ein privates Forschungsinstitut ausgestattet, das die Unternehmensgründer Andreas und Thomas Strüngmann gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft ins Leben rufen wollen. Das Ernst-Strüngmann-Institut, benannt nach dem Vater der beiden Brüder, soll sich der kognitiven Neurowissenschaft widmen.
Seinen Sitz wird es auf dem Gelände des Universitätsklinikums haben. Kommissarischer Leiter wird Wolf Singer, Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung…
Mit der Max-Planck-Gesellschaft haben die Brüder nun einen Kooperationsvertrag geschlossen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass die Arbeit des Instituts höchsten Ansprüchen genügt, wie Gruss erläuterte. Er wünsche sich, dass die neue Einrichtung mit anderen Forschungsstätten in einen fruchtbaren Wettbewerb treten werde. Wegen des privaten Status könnten dort Arbeitsformen erprobt werden, die mit staatlichen Mitteln schwerer zu verwirklichen seien. Auch sei es einfacher, „konkurrenzfähige“ Gehälter zu zahlen…
Wie Singer ausführte, ist der geplante Standort für das Strüngmann-Institut ideal – zum einen wegen der Anbindung ans Klinikum, die auch Versuche an gesunden Probanden und Patienten ermögliche, zum anderen wegen des dort vorhandenen Tierhauses, in dem Primaten für Experimente gehalten werden könnten.
Wann die neue Einrichtung, eine gemeinnützige GmbH, ihren Betrieb aufnehmen kann, ist noch unklar… Andreas Strüngmann erwartet, dass das Stiftungskapital jährliche Erträge zwischen vier und fünf Prozent erbringt, woraus sich ein Etat von rund zehn Millionen Euro ergäbe. Hinzu kommen Singer zufolge Drittmittel, die das Institut einwerben soll.«
»Das Biotechnologieunternehmen Biontech hat seit seiner Gründung im Jahr 2008 einen rasanten Aufstieg hingelegt und gilt als globaler Vorreiter bei mRNA-basierten Immuntherapien. Doch schon lange vor dem Corona-Impfstoff und der Kursexplosion im Laufe der Pandemie sind die Biontech-Gründer Özlem Türeci und Ugur Sahin insbesondere zwei Investoren aufgefallen: den Zwillingen Andreas und Thomas Strüngmann, die ursprünglich mit der Gründung des Pharmaunternehmens Hexal erfolgreich wurden.
Schon 2008 hätten sie sich Sahins Plan zur Krebsbekämpfung mithilfe von mRNA-Technologie angehört und gedacht: „Das ist es“, berichtet das „Manager Magazin“. Seit dem Kursanstieg von Biontech im Zuge der Pandemie, zählen die Strüngmanns, die rund 45 Prozent der Anteile halten, zu den reichsten Deutschen…«
»… Strüngmann-Brüder größte Biontech-Aktionäre
Wie Bloomberg berichtet, hat das Investmentvehikel der Strüngmanns im laufenden Jahr bereits Biontech-Titel im Wert von rund 110 Millionen US-Dollar (103 Millionen Euro) abgestoßen und im vergangenen Monat den geplanten Verkauf von Aktien in annähernd doppelter Höhe angemeldet. Dies geht aus Pflichtmitteilungen bei der New Yorker Börse hervor. Die Aktien des Unternehmens, das im dritten Quartal 2023 einen Gewinn von 161 Millionen Euro auswies, sind seit dem US-Börsengang im Jahr 2019 um mehr als 550 Prozent gestiegen.
Die Brüder sind laut dem Nachrichtendienst mit einem Anteil von rund 43 Prozent vor dem Verkauf die größten Aktionäre des Mainzer Unternehmens. Ein Vertreter der Brüder Strüngmanns, die laut dem Bloomberg Billionaires Index ein gemeinsames Nettovermögen von 23,4 Milliarden US-Dollar besitzen, äußerte sich auf Anfrage nicht zu der geplanten Transaktion…«
Mehr dazu hier und hier. Mehr über die Strüngmanns hier. Sie kommen auch vor in:
Schleimer Wolfram Weimer konnte sich 2020 kaum einkriegen:
»Zwei oberbayerische Zwillingsbrüder haben Biontech geschaffen und schreiben mit dem Corona-Impfstoff nun Weltgeschichte. In wenigen Tagen wird die Zulassung erwartet, die Welt staunt – doch wer sind die beiden diskreten Milliardäre eigentlich?
Das kleine Mainzer Forschungslabor Biontech wird seit dieser Woche an der Börse mit stolzen 25 Milliarden Euro bewertet. Biontech ist damit viermal so viel wert wie die Deutsche Lufthansa oder die Commerzbank...
Für den schwächelnden Wirtschafts- und Pharmastandort Deutschland (einst die Apotheke der Welt) ist Biontech endlich wieder eine furiose Erfolgsgeschichte von globalem Format. Dahinter stehen vier Personen, die verblüffend anders sind: zwei Forscher (Ugur Sahin und Özlem Türeci), die miteinander verheiratet sind, obendrein Deutsche mit türkischen Wurzeln. Dazu zwei Investoren (Andreas und Thomas Strüngmann), die einander Brüder sind, Zwillingsbrüder sogar, obendrein Deutsche mit oberbayerischen Wurzeln. Und alle vier sind promoviert. Das ungewöhnliche Quartett ist ein Glücksfall für die Forschung wie für den Kapitalismus...
Im Grunde ihres Wesen verkörpern die Strüngmann-Zwillinge die besten Tugenden des deutschen Mittelstands – Autonomie, Fleiß, Mut, Optimierungslust. Sie wirken wie zwei verschmitzte Davids aus den bayerischen Bergen gegen die Goliaths der globalen Pharmaindustrie.
"Wir stehen erst am Anfang einer großartigen Geschichte", schwärmt Strüngmann, der sich für sein Mainzer Team und den Biontech-Erfolg freut wie ein strahlender Junge zu Weihnachten, dem das Leben permanent Geschenke macht...«
Siehe auch:
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Rechnet man Fehlschlagkosten ein, benötigt man für die Zulassung und kommerzielle Einführung einer präklinischen Innovation mindestens eine halbe Milliarde Euro. Pharmakonzerne setzen als Faustregel 800 Millionen an. Auch der glanzvolle Erfolg von BioNTech und CureVac wurde mit Eigenkapitalinvestitionen in mindestens dieser Größenordnung erkauft.
Eigenkapitalbeträge in Milliardengröße können in Deutschland außer etablierten Pharmakonzernen nur wenige Wohlhabende wie die Gebrüder Strüngmann oder Dietmar Hopp aufbringen. Ansonsten muss Wagniskapital im Wesentlichen von institutionellen Investoren bereitgestellt werden, die dazu spezielle Fonds auflegen.
(BT-Drucksache 20/2376, in: Anlagenkonvolut zum Wortprotokoll der 35. Sitzung des Wirtschaftsausschusses am 1. März 2023.)
bundestag.de/resource/blob/974070/b21df7469633a1b1c6db4480b6283a88/prot_035_Wortprotokoll_Anlagen.pdf
::
SV Dr. Andreas Eckert (Eckert Wagniskapital und Frühphasenfinanzierung GmbH):
Der Kernpunkt dieser Frage nach BioNTech … Wo schafft man Wertschöpfungsketten wirklich vom Anfang bis zum Ende? …
Sie haben weiter die reichen Personen wie die Gebrüder Strüngmann oder Dietmar Hopp, die können das auch.
(Protokoll der 35. Sitzung vom 1. März 2023. Seite 13 von 25.)
bundestag.de/resource/blob/974068/e7786264d048d96faf6d794e67b7235c/prot_035_Wortprotokoll.pdf
> gemeinnützige GmbH
Seit wann sind denn Privatunternehmen gemeinnützig? In einer Gesellschaftsordnung in der jeder nur an sich denkt!?
[ Im LPT-Labor in Neu Wulmstorf-Mienenbüttel (Niedersachsen) ein großer Tierversuchsskandal enthüllt. ]
Corona-Impfstoff von Biontech: Umstrittenes Labor beteiligt – Tierversuche an Ratten
CORONA DOKS am 12. Januar 2021
https://www.corodok.de/corona-impfstoff-biontech/
taz, 26.01.2021—BioNTech setzte das umstrittene Hamburger Tierversuchslabor LPT auf seine öffentliche Dankesliste – allerdings nur kurz.
"Die Coronapandemie hat dem umstrittenen Tierversuchslabor LPT in Neugraben unverhofft zu positiver PR verholfen. Das „Laboratory of Pharmacology and Toxicology“ – so der vollständige Name – tauchte in einer Danksagungsliste des Corona-Impstoff-Entwicklers Biontech auf, weil es an der Entwicklung des Impfstoffes beteiligt war. Doch schon einen Tag nachdem LPT das publik gemacht hatte, verschwand das Labor wieder von der Liste – zusammen mit vier weiteren Unternehmen, die Tierversuche machen oder Versuchstiere züchten."
taz.de/Impfstoff-Entwickler-Biontech/!5743185/
"Das deutsche Unternehmen BioNTech hat in den vergangenen Jahren Tierversuche an Mäusen gemacht, um Impfstoffe gegen diversen Krebsarten zu testen. … Es ist traurig, dass der BioNTech Impfstoff am LPT getestet wurde, es wäre aber auch nicht besser, wenn er an einer anderen Tierversuchseinrichtung getestet worden wäre, da Tiere überall schmerzhaften Versuchen ausgesetzt werden. Man kann davon ausgehen, dass für die anderen verfügbaren Corona-Impfstoffe die gleichen, oder ähnliche qualvolle Tierversuche durchgeführt worden sind. …"
(21.01.2021. Dr. Dilyana Filipova, Dr. med. vet. Corina Gericke.)
aerzte-gegen-tierversuche.de/de/sonstige/fragen-und-antworten-zu-corona-tierversuchen-und-impfstoffen
"Nach dem Tierversuchsskandal im LPT-Labor in Mienenbüttel bei Hamburg, bei dem im Oktober 2019 erschreckende Bilder ans Licht der Öffentlichkeit kamen, wurde das Labor im Februar 2020 von den Behörden geschlossen. Doch bereits nach wenigen Monaten durften dort wieder Tierversuche durchgeführt werden – zuletzt unter neuem Namen.
Auch wenn das Labor bis spätestens Ende 2022 komplett geschlossen werden soll, …"
(PETA )
peta.de/themen/lpt-labor/
"Im Oktober 2019 deckte SOKO Tierschutz einen Skandal auf: verdeckt aufgenommene Videos und Bilder von misshandelten Hunden und Affen im LPT-Labor schockierten weltweit. Die Proteste von tausenden Tierschützern hatten die Schließung der Standorte in Mienenbüttel und Hamburg-Neugraben zur Folge.
… Offensichtlich möchte man nun wohl alles Negative abstreifen. Fakt ist aber, dass das LPT seit seiner Gründung im Jahr 1965 als einem der größten Auftragslabore Deutschlands für unendlich viel Tierleid steht. Hunde, Affen, Schweine, Meerschweinchen, Ratten und Mäuse wurden zu Tausenden in leidvollen Giftigkeitstests zu Tode gequält. Seit Jahrzehnten gibt es gegen das Labor Proteste. Seit 2009 machten Anwohner in Mienenbüttel als Lobby pro Tier gegen das Labor vor ihrer Haustür mobil, wodurch Lokalpolitik und Medien massiv aufgerüttelt wurden. 2013 gründete sich die Initiative „LPT schließen“, die unzählige Aktionen in Hamburg-Neugraben organisierte. Zeitgleich formierten sich Dauermahnwachen bei Wind und Wetter mehrmals pro Woche vor dem Hauptsitz in Hamburg-Neugraben. … "
(Ärzte gegen Tierversuche )
aerzte-gegen-tierversuche.de/de/news/ende-fuer-lpt
> gemeinnützige GmbH <
Gemeinnutz und beschränkte Haftung ist ein Widerspruch in sich 😉
"… verzichtet das Institut an Hirnversuchen am Affen, weil die behördliche Genehmigung fehlt .…"
… ist genau eine Formulierung derart, welche man heutzutage als "gegeben" hinnimmt und tatsächlich im Sinne des Unternehmens interpretiert sehen möchte. Vermutlich würde sich sogar die DUDEN-Redaktion dem beugen. (wenn sie nicht schon hat) Aus diesem Grund übersetze ich gerne ins Deutsche. Nichts zu danken, bin schon etwas fortgeschrittenen Alters. 😉
Firma will sagen:
Sie dürfen nicht, weil es Tierquälerei ist. Richtig so!
Jetzt würde ich aber gerne etwas klarstellen. In keinster Weise bin ich gegen Tierversuche, wenn sie einen Sinn ergeben und durchdacht werden, auch hinsichtlich der "Kreaturen".
Seit ich aber die Praxis etwas näher kennengelernt habe, bin ich grundsätzlich (!) gegen Tierversuche, weil ich der Auffassung bin, dass dem (!ebenso grundsätzlich wohl!) nicht zur Genüge Rechnung getragen wird. Es ist sehr wohl sinnreich, nicht jedem Unternehmen, jeden Tierversuch zu genehmigen. Es ist sehr sinnreich, nicht jede "Persönlichkeit" mit Tierversuchen zu beauftragen, oder diese durchführen zu lassen. Auf den letzteren Aspekt bezogen, gibt es keine Regulierungen, weil Tiere im juristischen Sinn, eine Sache darstellen.
An der Stelle halte ich es für sehr wichtig darauf hinzuweisen, dass ich entgegen (aus meiner Sicht) "durchgeknallter Extrem-Tierschützer", es nicht kategorisch ablehne. Diesen "Menschen" möchte ich vorab bereits zur Kenntnis geben, daß jedwedes Augenmerk auf medizinische oder gar quacksalberische, mystische, krankhaft-gestörte, hasserfüllte Versuche am Menschen, der ersten besonderen Aufmerksamkeit bedürfen – noch vor dem Tierwohl! Oft wirken Menschen auf mich, als wären sie nicht imstande, vieleicht sogar nicht Willens, das zu berücksichtigen. Nur um bereits im Voraus zu reagieren, warum ich selbst nicht "kategorisch" gegen Tierversuche bin. Leider lehrte mich das die Lebenspraxis. Vorgetäuschte "Ethik" – gerade ein Problem in unserer Zeit! Dafür gibt es bereits Orden, für "Schauspielerische Leistungen". – Ja, warum denn nicht, frägt da "der hippe Zeitgenosse". Gute Frage, will ich meinen. Ja, warum denn nicht?
Der "wilde Versuch am Menschen" ist, ebenfalls juristisch betrachtet, nichts weiter als eine Körperverletzung. Manchmal vermutlich sogar sehr gezielt! Scheint aber in den letzten Jahren als einträgliches Geschäft an Bedeutung gewonnen zu haben .… Schwarzmarkt natürlich
Was will man mit dieser Art Forschung?
Geht es um Depression, Anpassungsstörung, Verhaltensauffälligkeiten, die man so "bekämpfen" will?
Das wäre sehr bequem, denn so muß dann nicht mehr gefragt werden, ob das Leben diese Leiden hervorbringt. Schuld sind dann nur noch die "Fehlfunktionen".
Die Strüngmannbrüder sollen sich gefälligst selbst einspannen lassen, vielleicht finden sich ein paar spezielle Synapsen, die zu Egomanie und Empathielosigkeit führten…
Experimente an Menschen, ohne deren Einwilligung, sind "ein Glücksfall für die Forschung wie für den Kapitalismus…"
"Tesla plant offenbar die Auflagen zum Trinkwasserschutz für sein Werk im brandenburgischen Grünheide zu umgehen. Das sieht ein Vertragsentwurf mit dem kommunalen Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) vor, wie der "Stern" und RTL berichten.
Der Vertrag sieht demnach vor, das Messverfahren für den Schadstoff Phosphor ändern zu lassen, zudem soll der zulässige Grenzwert für Stickstoff bald doppelt so hoch liegen wie bisher. Er soll dann bei 100 Milligramm pro Liter liegen."
https://www.t‑online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100505364/naechster-tesla-skandal-in-gruenheide-vertrag-soll-wasser-auflagen-umgehen.html
Auszug
Studie zur mRNA-Impfung birgt Sprengstoff
Steliana Huhulescu /8.10.2024 Der mRNA-Impfstoff führt ungewollt zur Produktion unbekannter Substanzen in den Zellen – mit ungewissen Folgen.
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mfr. – Steliana Huhulescu, die Autorin dieses Gastbeitrags, ist Fachärztin für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin.
Sie war langjährige Abteilungsleiterin bei der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES).
https://www.infosperber.ch/gesundheit/studie-zur-mrna-impfung-birgt-sprengstoff/