Die RKI-Ruanda-Connection (Teil 2)

Im ersten Teil wur­de dar­ge­stellt, wie inter­es­siert der Krisenstab des RKI, ins­be­son­de­re sein Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG), an Ruanda und ande­ren afri­ka­ni­schen Ländern war. Von einer bri­san­ten Situation in Bezug auf Corona konn­te dort kei­ne Rede sein. Worum ging es also sonst? Einen Hinweis kann eine Diskussionsrunde auf dem World Health Summit 2019 in Berlin geben. Sie wur­de gelei­tet von Prof. Dr. Carlo Masala von der Bundeswehrhochschule München, der inzwi­schen als Experte für Kriege aller Art medi­al prä­sent ist. Und wen haben wir da rechts?

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Die RKI-Ruanda-Connection (Teil 1)

Als Ergänzung zum Beitrag Experimentallabor Ruanda soll hier das Interesse des RKI an dem Land erör­tert werden.

Der Krisenstab des RKI beschäf­tig­te sich des öfte­ren mit Ruanda und ande­ren afri­ka­ni­schen Ländern. Das hat­te sei­ne Gründe. Schon am 7.2.20 heißt es im Protokoll:

ZIG : Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz des RKI (rki​.de)
GHHP: Global Health Protection Programme. "Das GHPP ist eine Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit zur Stärkung des glo­ba­len Gesundheitsschutzes." (ghpp​.de)

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