Bekanntlich arbeitet die Flugsicherung ja noch mit Faxen. Dringend nötig ist KI gegen menschengemachte Ausfälle.
»München – Am Freitag (4. Oktober) ist es zu einer technischen Störung bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) gekommen. Deshalb ist der gesamte deutsche Luftraum von Problemen betroffen. Zwar sei die Ursache bereits entdeckt und behoben, dennoch kommt es zu bundesweiten Verspätungen, wie die Flugsicherung am Mittag erklärte…
Durch die Störung sei es insbesondere zum Ausfall von Flugplandaten und Wetterdaten gekommen. Während der technischen Probleme seien einige Daten jedoch verloren gegangen, die nun nachgepflegt werden müssten…«
Siehe auch Niemals wird so etwas mit der Elektronischen Patientenakte passieren.
Wegen Störung beim zwangsfinanzierten Staatsfunk – vollkommene Verblödung im Vakuum
https://x.com/tom_bayou/status/1841556248782659663
@Peter Pan: Ich glaube gerne, daß Frau Buyx so sprach. Aber wann soll das gewesen sein? Eine Quelle wäre schon gut, um den Schnipsel im Zusammenhang zu sehen. Vermutlich handelt es sich um die Sendung, über die am 4.6.21 auf https://www.watson.de/unterhaltung/coronavirus/257224045-markus-lanz-dietmar-bartsch-platzt-der-kragen zu lesen ist:
"Zum Thema gravierende Spätfolgen hat sie eine Art Entwarnung parat:
"In der Geschichte der Impfung hat es noch nicht eine Langzeitwirkung gegeben, die nicht in den ersten 1,2 Monaten aufgetreten wäre."
Alena Buyx
Die Schattenseite: Es sei aber, zum Beispiel bei der Schweinegrippe mit Folge Narkolepsie, vorgekommen, dass man es erst Jahre später wirklich wissenschaftlich zur Kenntnis genommen habe."
Wie weist man einen (kausalen) Zusammenhang zwischen Impfung und nach mehreren Monaten auftretenden Nebenwirkungen nach, wenn es nicht einmal
methodisch angemessene und akkurat durchgeführte (modRNA-)Nachbeobachtungsstudien gibt?
Von Confoundern und multifaktorieller Mitverursachung ganz zu schweigen…
Einfach vergessen? Keine Lust gehabt? Keine Zeit für so einen formaljuristischen Quatsch?
"Bereits vor über 20 Jahren hat die damalige Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg festgestellt, dass die Mehrheit der Bürger die staatlichen Behörden für nicht kompetent genug hält, um mit komplexen Risiken umzugehen."
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/risikokommunikation-in-corona-krise-drosten-spricht-von-umdeutung-stimmt-das-li.2259841
Und für wie kompetent halten die Bürger die staatlichen Behörden und deren Fach aufsicht?
"Für die Arbeit von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in den vergangenen rund drei Jahren haben die Niedergelassenen (sprich: Ärzte) unterdessen wenig Lob übrig. Nach Schulnoten für seine bisherige Leistung gefragt, vergeben 79 Prozent der Umfrageteilnehmer ein „mangelhaft“ oder gar „ungenügend.“
https://www.aend.de/article/231245
"Sagen auch Sie NEIN zur verbindlichen elektronischen Patientenakte
Widerspruch gegen elektronische Patientenakte Musterbrief Download:
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/MusterBrief_A4_Widerspruch_elektronische_Patientenakte.doc
Widerspruch gegen elektronische Patientenakte Musterbrief zum Nachdruck:
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/MusterBrief_A5_2s_Widerspruch_elektronische_Patientenakte.doc
Karl Lauterbach lässt nicht locker. Die verbindliche elektronische Patientenakte soll zum 1.1.2025 kommen und er macht in allen Medien Werbung dafür, in dem er Vorteile nennt, die erneut nicht gesichert sind und erneut „vergisst“ auf deren Risiken und Nebenwirkungen hinzuweisen.
Die verbindliche elektronische Patientenakte hat nach Meinung des ÄBVHE weit mehr Nachteile als Vorteile (s.u.) und höhlt die ärztliche Schweigepflicht wie auch das Selbstbestimmungsrecht des Patienten aus.
Zeigen auch Sie Lauterbach die rote Karte, in dem Sie Ihrer Krankenkassen mitteilen, dass sie dort nicht mitmachen möchten und dass eine Akte für Sie nicht angelegt werden soll.
Bitte laden Sie das Infoblatt herunter https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/2023–08-17_AeBVHE_Infoblatt_elektron_Patientenakte.pdf und verteilen dies bitte an Freunde und Bekannte, Kolleginnen und Kollegen. Bitte mailen Sie es an Ihre persönlichen Verteiler.
Trennen Sie das Musterschreiben ab und senden es bitte noch heute an Ihre Krankenkasse!
Sprechen Sie bitte mit möglichst vielen Menschen über diesen Versuch, Menschen mit dem (falschen) Versprechen über angebliche Vorteile zur Sicherheit letztlich zu gläsernen Patienten zu machen.
Es ist unsere Meinung nach erneut nur Augenwischerei, wenn behauptet wird, dass jeder ja selbst wählen könne, welcher «Behandler welche Daten dort einsehen können soll, denn mindestens 35% der Bevölkerung sind dazu nicht in der Lage, da sie nicht genügend Deutsch verstehen oder aber die Technik nicht (mehr) beherrschen. Weder ist die „Opt Out“ Lösung barrierefrei noch inklusiv.
Die elektronische Patientenakte ist nach Meinung des Ärzteverbandes Hippokratischer Eid ein weiteres „trojanisches Pferd“, welches jetzt nur noch verhindert werden kann, wenn Millionen einfach nicht mitmachen und der elektronischen Patientenakte bei ihrer Krankenkasse widersprechen.
Wenn es schon keine Volksentscheide gibt in Deutschland, so können Sie doch durch Mitmachen bei allein dieser Aktion deutlich machen, was sie von einer solchen menschenfeindlichen Gesundheitspolitik halten:
Download Infobrief und Musterschreiben:
Als Word-Dokument zum Anpassen: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/2023–08-17_AeBVHE_Infoblatt_elektron_Patientenakte.docx
Als Druckvorlage (PDF): https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/2023–08-17_AeBVHE_Infoblatt_elektron_Patientenakte_Druckvorlage.pdf
Nachteile der elektronischen Patientenakte:
Die elektronische Patientenakte verschlingt unnötige Versichertengelder in Milliardenhöhe, nicht nur für die technische Ausstattung der Praxen.
Sie ist ein weiterer Schritt Richtung gläserner Patient und zur Aushöhlung der ärztlichen Schweigepflicht.
Krankenkassen und andere können auf Knopfdruck auslesen, wonach sie ggf. gerade suchen möchten.
Alle digitalisierten Daten sind jederzeit hackbar, d.h. alle, die wirtschaftliches Interesse an solchen Gesundheitsdaten haben, können sich leicht Zugang verschaffen.
Datenschutz wie auch das Arztgeheimnis sind damit abgeschafft, denn wer sich nicht wehrt ist gläsern bis auf die Knochen und die informationelle Selbstbestimmung ist „Schnee von gestern“:
Ihre Gesundheitsdaten der letzten Jahre und Jahrzehnte sollen dort eingelesen werden von Praxen oder Krankenkassen. Warum soll die Krankenkasse ihre Befunde kennen dürfen und wer soll diese Millionen Stunden extra bezahlen?- Andererseits sollen Krankenhäuser geschlossen werden, die für die Versorgung dringend nötig sind.. Auch hier dient Lauterbach nicht der Bevölkerung.
Wer garantiert, dass diese Befunde dort noch aktuell sind oder die Diagnosen überhaupt richtig waren??? Ein hoher Prozentsatz der Hausarztdiagnosen sind nachweislich nicht zutreffend, besonders im Psychobereich, wo die Ausbildung extrem schlecht ist.….
Was ist, wenn wichtige Daten unvollständig sind, wenn zum Beispiel wichtige Diagnosen wie z.B. Allergien, Schwermetallbelastungen, Impffolgeschaden oder Traumafolgestörungen auch von Fachärzten nicht niedergelegt wurden, weil der Behandler den Patient nicht ernst genommen hatte?
Wer könnte wissen, ob nicht gerade die Daten, die lebensnotwendig sind, nicht eingepflegt wurden, da der Patient die Informationen dafür blockiert hat, da er fürchtet, dass ein andere Arzt oder Behandler oder die Krankenkasse ihn sonst deswegen ächtet oder schlecht behandelt?
Überlegen Sie bitte, ob nicht auch Sie möchten, dass Ihre Informationen und Daten beim Arzt /der Ärztin Ihres Vertrauens bleiben oder möchten Sie wirklich, dass alle Behandler oder die Krankenkassen Ihren eventuellen HIV- ; Hepatitis C oder Syphilis-Befund, oder den letzten Besuch beim Psychotherapeuten oder Ihre Diagnose einer beginnenden Demenz oder ähnlichem sehen können oder dass Sie Opfer einer Vergewaltigung waren, es evtl. um Gewalt in der Ehe oder eine eigene Schuld im Umgang mit anderen ging?
Das Arztgeheimnis ist ein sehr wichtiges Prinzip und darf nicht ausgehöhlt werden !
Der Mensch ist zudem keine Ware und sollte nicht auf Knopfdruck durchleuchtbar sein.
Wer über weitere Aktionen des ÄBVHE informiert werden will zur Verbesserung des Gesundheitswesens, kann sich in unseren Mailverteiler eintragen.
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/mitmach-aktionen/informationen-zu-den-aktionen-erhalten/
Hinweis: Ihre Daten dort werden NICHT an Dritte weitergegeben und nur für satzungsgemäße Aktionen zur Verbesserungen im Gesundheitswesen genutzt."
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/mitmach-aktionen/nein-zur-elektronischen-patientenakte/
Dazu fällt mir nicht viel ein.
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