Wir brauchen einfach mehr Digitalisierung

msn​.com (4.10.24)

Bekanntlich arbei­tet die Flugsicherung ja noch mit Faxen. Dringend nötig ist KI gegen men­schen­ge­mach­te Ausfälle.

»München – Am Freitag (4. Oktober) ist es zu einer tech­ni­schen Störung bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) gekom­men. Deshalb ist der gesam­te deut­sche Luftraum von Problemen betrof­fen. Zwar sei die Ursache bereits ent­deckt und beho­ben, den­noch kommt es zu bun­des­wei­ten Verspätungen, wie die Flugsicherung am Mittag erklärte…

Durch die Störung sei es ins­be­son­de­re zum Ausfall von Flugplandaten und Wetterdaten gekom­men. Während der tech­ni­schen Probleme sei­en eini­ge Daten jedoch ver­lo­ren gegan­gen, die nun nach­ge­pflegt wer­den müssten…«

Siehe auch Niemals wird so etwas mit der Elektronischen Patientenakte pas­sie­ren.

6 Antworten auf „Wir brauchen einfach mehr Digitalisierung“

    1. @Peter Pan: Ich glau­be ger­ne, daß Frau Buyx so sprach. Aber wann soll das gewe­sen sein? Eine Quelle wäre schon gut, um den Schnipsel im Zusammenhang zu sehen. Vermutlich han­delt es sich um die Sendung, über die am 4.6.21 auf https://​www​.wat​son​.de/​u​n​t​e​r​h​a​l​t​u​n​g​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​2​5​7​2​2​4​0​4​5​-​m​a​r​k​u​s​-​l​a​n​z​-​d​i​e​t​m​a​r​-​b​a​r​t​s​c​h​-​p​l​a​t​z​t​-​d​e​r​-​k​r​a​gen zu lesen ist:

      "Zum Thema gra­vie­ren­de Spätfolgen hat sie eine Art Entwarnung parat:

      "In der Geschichte der Impfung hat es noch nicht eine Langzeitwirkung gege­ben, die nicht in den ersten 1,2 Monaten auf­ge­tre­ten wäre."
      Alena Buyx

      Die Schattenseite: Es sei aber, zum Beispiel bei der Schweinegrippe mit Folge Narkolepsie, vor­ge­kom­men, dass man es erst Jahre spä­ter wirk­lich wis­sen­schaft­lich zur Kenntnis genom­men habe."

      1. Wie weist man einen (kau­sa­len) Zusammenhang zwi­schen Impfung und nach meh­re­ren Monaten auf­tre­ten­den Nebenwirkungen nach, wenn es nicht einmal
        metho­disch ange­mes­se­ne und akku­rat durch­ge­führ­te (modRNA-)Nachbeobachtungsstudien gibt?
        Von Confoundern und mul­ti­fak­to­ri­el­ler Mitverursachung ganz zu schweigen…

  1. Für die elektronische Patientenakte und die medizinische Telematik exisitieren keine Technikfolgeabschätzung! sagt:

    Einfach ver­ges­sen? Keine Lust gehabt? Keine Zeit für so einen for­mal­ju­ri­sti­schen Quatsch?

    "Bereits vor über 20 Jahren hat die dama­li­ge Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg fest­ge­stellt, dass die Mehrheit der Bürger die staat­li­chen Behörden für nicht kom­pe­tent genug hält, um mit kom­ple­xen Risiken umzugehen."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​r​i​s​i​k​o​k​o​m​m​u​n​i​k​a​t​i​o​n​-​i​n​-​c​o​r​o​n​a​-​k​r​i​s​e​-​d​r​o​s​t​e​n​-​s​p​r​i​c​h​t​-​v​o​n​-​u​m​d​e​u​t​u​n​g​-​s​t​i​m​m​t​-​d​a​s​-​l​i​.​2​2​5​9​841

    Und für wie kom­pe­tent hal­ten die Bürger die staat­li­chen Behörden und deren Fach aufsicht?

    "Für die Arbeit von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in den ver­gan­ge­nen rund drei Jahren haben die Niedergelassenen (sprich: Ärzte) unter­des­sen wenig Lob übrig. Nach Schulnoten für sei­ne bis­he­ri­ge Leistung gefragt, ver­ge­ben 79 Prozent der Umfrageteilnehmer ein „man­gel­haft“ oder gar „unge­nü­gend.“

    https://​www​.aend​.de/​a​r​t​i​c​l​e​/​2​3​1​245

  2. "Sagen auch Sie NEIN zur ver­bind­li­chen elek­tro­ni­schen Patientenakte

    Widerspruch gegen elek­tro­ni­sche Patientenakte Musterbrief Download:
    https://​www​.aerz​te​-hip​po​kra​ti​scher​-eid​.de/​d​o​w​n​l​o​a​d​s​/​M​u​s​t​e​r​B​r​i​e​f​_​A​4​_​W​i​d​e​r​s​p​r​u​c​h​_​e​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​_​P​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​t​e​.​doc

    Widerspruch gegen elek­tro­ni­sche Patientenakte Musterbrief zum Nachdruck:
    https://​www​.aerz​te​-hip​po​kra​ti​scher​-eid​.de/​d​o​w​n​l​o​a​d​s​/​M​u​s​t​e​r​B​r​i​e​f​_​A​5​_​2​s​_​W​i​d​e​r​s​p​r​u​c​h​_​e​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​_​P​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​t​e​.​doc

    Karl Lauterbach lässt nicht locker. Die ver­bind­li­che elek­tro­ni­sche Patientenakte soll zum 1.1.2025 kom­men und er macht in allen Medien Werbung dafür, in dem er Vorteile nennt, die erneut nicht gesi­chert sind und erneut „ver­gisst“ auf deren Risiken und Nebenwirkungen hinzuweisen.

    Die ver­bind­li­che elek­tro­ni­sche Patientenakte hat nach Meinung des ÄBVHE weit mehr Nachteile als Vorteile (s.u.) und höhlt die ärzt­li­che Schweigepflicht wie auch das Selbstbestimmungsrecht des Patienten aus.

    Zeigen auch Sie Lauterbach die rote Karte, in dem Sie Ihrer Krankenkassen mit­tei­len, dass sie dort nicht mit­ma­chen möch­ten und dass eine Akte für Sie nicht ange­legt wer­den soll.
    Bitte laden Sie das Infoblatt her­un­ter https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/2023–08-17_AeBVHE_Infoblatt_elektron_Patientenakte.pdf und ver­tei­len dies bit­te an Freunde und Bekannte, Kolleginnen und Kollegen. Bitte mai­len Sie es an Ihre per­sön­li­chen Verteiler.
    Trennen Sie das Musterschreiben ab und sen­den es bit­te noch heu­te an Ihre Krankenkasse!
    Sprechen Sie bit­te mit mög­lichst vie­len Menschen über die­sen Versuch, Menschen mit dem (fal­schen) Versprechen über angeb­li­che Vorteile zur Sicherheit letzt­lich zu glä­ser­nen Patienten zu machen.

    Es ist unse­re Meinung nach erneut nur Augenwischerei, wenn behaup­tet wird, dass jeder ja selbst wäh­len kön­ne, wel­cher «Behandler wel­che Daten dort ein­se­hen kön­nen soll, denn min­de­stens 35% der Bevölkerung sind dazu nicht in der Lage, da sie nicht genü­gend Deutsch ver­ste­hen oder aber die Technik nicht (mehr) beherr­schen. Weder ist die „Opt Out“ Lösung bar­rie­re­frei noch inklusiv.

    Die elek­tro­ni­sche Patientenakte ist nach Meinung des Ärzteverbandes Hippokratischer Eid ein wei­te­res „tro­ja­ni­sches Pferd“, wel­ches jetzt nur noch ver­hin­dert wer­den kann, wenn Millionen ein­fach nicht mit­ma­chen und der elek­tro­ni­schen Patientenakte bei ihrer Krankenkasse widersprechen.

    Wenn es schon kei­ne Volksentscheide gibt in Deutschland, so kön­nen Sie doch durch Mitmachen bei allein die­ser Aktion deut­lich machen, was sie von einer sol­chen men­schen­feind­li­chen Gesundheitspolitik halten:

    Download Infobrief und Musterschreiben:
    Als Word-Dokument zum Anpassen: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/2023–08-17_AeBVHE_Infoblatt_elektron_Patientenakte.docx
    Als Druckvorlage (PDF): https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/2023–08-17_AeBVHE_Infoblatt_elektron_Patientenakte_Druckvorlage.pdf

    Nachteile der elek­tro­ni­schen Patientenakte:

    Die elek­tro­ni­sche Patientenakte ver­schlingt unnö­ti­ge Versichertengelder in Milliardenhöhe, nicht nur für die tech­ni­sche Ausstattung der Praxen.
    Sie ist ein wei­te­rer Schritt Richtung glä­ser­ner Patient und zur Aushöhlung der ärzt­li­chen Schweigepflicht.
    Krankenkassen und ande­re kön­nen auf Knopfdruck aus­le­sen, wonach sie ggf. gera­de suchen möchten.
    Alle digi­ta­li­sier­ten Daten sind jeder­zeit hack­bar, d.h. alle, die wirt­schaft­li­ches Interesse an sol­chen Gesundheitsdaten haben, kön­nen sich leicht Zugang verschaffen.
    Datenschutz wie auch das Arztgeheimnis sind damit abge­schafft, denn wer sich nicht wehrt ist glä­sern bis auf die Knochen und die infor­ma­tio­nel­le Selbstbestimmung ist „Schnee von gestern“:
    Ihre Gesundheitsdaten der letz­ten Jahre und Jahrzehnte sol­len dort ein­ge­le­sen wer­den von Praxen oder Krankenkassen. Warum soll die Krankenkasse ihre Befunde ken­nen dür­fen und wer soll die­se Millionen Stunden extra bezah­len?- Andererseits sol­len Krankenhäuser geschlos­sen wer­den, die für die Versorgung drin­gend nötig sind.. Auch hier dient Lauterbach nicht der Bevölkerung.
    Wer garan­tiert, dass die­se Befunde dort noch aktu­ell sind oder die Diagnosen über­haupt rich­tig waren??? Ein hoher Prozentsatz der Hausarztdiagnosen sind nach­weis­lich nicht zutref­fend, beson­ders im Psychobereich, wo die Ausbildung extrem schlecht ist.….
    Was ist, wenn wich­ti­ge Daten unvoll­stän­dig sind, wenn zum Beispiel wich­ti­ge Diagnosen wie z.B. Allergien, Schwermetallbelastungen, Impffolgeschaden oder Traumafolgestörungen auch von Fachärzten nicht nie­der­ge­legt wur­den, weil der Behandler den Patient nicht ernst genom­men hatte?
    Wer könn­te wis­sen, ob nicht gera­de die Daten, die lebens­not­wen­dig sind, nicht ein­ge­pflegt wur­den, da der Patient die Informationen dafür blockiert hat, da er fürch­tet, dass ein ande­re Arzt oder Behandler oder die Krankenkasse ihn sonst des­we­gen äch­tet oder schlecht behandelt?

    Überlegen Sie bit­te, ob nicht auch Sie möch­ten, dass Ihre Informationen und Daten beim Arzt /​der Ärztin Ihres Vertrauens blei­ben oder möch­ten Sie wirk­lich, dass alle Behandler oder die Krankenkassen Ihren even­tu­el­len HIV- ; Hepatitis C oder Syphilis-Befund, oder den letz­ten Besuch beim Psychotherapeuten oder Ihre Diagnose einer begin­nen­den Demenz oder ähn­li­chem sehen kön­nen oder dass Sie Opfer einer Vergewaltigung waren, es evtl. um Gewalt in der Ehe oder eine eige­ne Schuld im Umgang mit ande­ren ging?

    Das Arztgeheimnis ist ein sehr wich­ti­ges Prinzip und darf nicht aus­ge­höhlt werden !

    Der Mensch ist zudem kei­ne Ware und soll­te nicht auf Knopfdruck durch­leucht­bar sein.

    Wer über wei­te­re Aktionen des ÄBVHE infor­miert wer­den will zur Verbesserung des Gesundheitswesens, kann sich in unse­ren Mailverteiler eintragen.

    https://​www​.aerz​te​-hip​po​kra​ti​scher​-eid​.de/​d​e​/​m​i​t​m​a​c​h​-​a​k​t​i​o​n​e​n​/​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​e​n​-​z​u​-​d​e​n​-​a​k​t​i​o​n​e​n​-​e​r​h​a​l​t​en/

    Hinweis: Ihre Daten dort wer­den NICHT an Dritte wei­ter­ge­ge­ben und nur für sat­zungs­ge­mä­ße Aktionen zur Verbesserungen im Gesundheitswesen genutzt."

    https://​www​.aerz​te​-hip​po​kra​ti​scher​-eid​.de/​d​e​/​m​i​t​m​a​c​h​-​a​k​t​i​o​n​e​n​/​n​e​i​n​-​z​u​r​-​e​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​n​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​te/

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