Nicht von einem ukrainischen "Völkischen Beobachter" bezieht der "Tagesspiegel" seine Meldung, sondern von dpa.

Es interessiert nicht, warum junge Männer bereit sind, viel Geld auszugeben, um ihr Leben zu retten. Das war schon bei den "gefälschten" Maskenattesten und Impfausweisen hierzulande kein Thema. Wir lesen:
»„Die Ordnungshüter fanden Geld praktisch in jeder Ecke der Wohnung – in Schränken, Schubladen, Nischen“, teilte das Staatliche Ermittlungsbüro mit. Die Verdächtige habe zudem versucht, während der Hausdurchsuchung zwei Taschen mit einer halben Million US-Dollar aus dem Fenster zu werfen.
Mit dem Ausstellen von Invaliditätsbescheinigungen für wehrfähige Männer soll die Leiterin einer medizinischen Kommission in der Westukraine Millionen Euro verdient haben. Bei Razzien in ihrer Wohnung und am Arbeitsplatz in der Stadt Chmelnyzkyj beschlagnahmten Polizisten umgerechnet über fünf Millionen Euro in bar, hauptsächlich in US-Dollar.
In ihrem Kabinett seien Listen mit Namen von Männern gefunden worden, die sich fiktive Erkrankungen hatten bescheinigen lassen.
Zusammen mit ihrem Sohn, einem der Chefs des Rentenfonds für das Gebiet Chmelnyzkyj und anderen Familienmitgliedern habe die Frau zudem 30 Immobilien in der Ukraine, neun Luxusautos, Unternehmensrechte im Millionenwert und ein Hotel erworben. Von den illegalen Einnahmen seien zudem Immobilien in Österreich, Spanien und der Türkei gekauft worden.
Auf Auslandskonten befänden sich zudem weitere umgerechnet mehr als zwei Millionen Euro. Einem Bericht des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zufolge ist die 64-Jährige auch Abgeordnete der Präsidentenpartei Diener des Volkes im Gebietsrat von Chmelnyzkyj. Den Verdächtigen drohen nun wegen Betrugs in besonders großem Umfang und unrechtmäßiger Bereicherung zwölf Jahre Gefängnis.
Parallel dazu überführte die Staatsanwaltschaft im ostukrainischen Gebiet Charkiw 13 Mediziner, die für umgerechnet über 2.200 Euro pro Person mehr als 400 Männern Invaliditätsbescheinigungen ausgestellt haben sollen.
Nach dem russischen Einmarsch im Februar 2022 wurde eine Mobilmachung in der Ukraine angeordnet. Viele Männer im wehrfähigen Alter zwischen 18 und 60 Jahren versuchen, sich durch gefälschte Untauglichkeitsdokumente dem Wehrdienst zu entziehen. (dpa)«
Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird hin und wieder pro forma darauf verwiesen, daß Angaben der Kriegsparteien nicht überprüfbar seien. Derlei hat den "Tagesspiegel" schon bei Corona nicht interessiert.
"Ann Bauer
@annbauerwriter
18h
"The average paper in the scientific literature is horrible. But Covid papers were more horrible than horrible."
‑Dr. John Ioannidis #pandemicpolicyreform"
https://xcancel.com/annbauerwriter
Nicht zu vergessen,in fast allen Ländern(ausgenommen Westeuropa,Singapur,Südkorea,Japan,Kanada,Australien,USA teilweise)kann man jedes Papier kaufen.Auf dem eher Linken Nerdportal(für Impfkritik wurde ich gesperrt)reddit gings um A. Ärzte-viele schrieben Sachen wie:Die Ärzte haben von nichts ne Ahnung…
Da freut man sich doch auf die nächste OP!
Schuld sind wieder Individuen, und nicht Zustände, die Menschen nötigen, ihr Überleben mit Geld zu erkaufen.
Jedes Ding hat nunmal einen Wert. Ein Laborbericht aus Deutschland taugt mit Sicherheit zum Arsch abwischen. Aber was "Diener" aller Art angeht – JA, die Bezahlung des "Personals" differiert, zuweilen gravierend! "Freier Markt" halt!
Gilt Oft: Zahl der Expertisen = Zahl der verschiedenen Meinungen
Fazit: o.B. ?