Unter dieser Überschrift berichtet dpa am 3.10.24 eine Schauergeschichte:
»Seine Mutter wollte ihrem Partner ihr Haus vererben, da entwickelte ein Mann in England laut Anklage einen perfiden Plan. Jetzt steht er vor Gericht.
Newcastle (dpa) – Als Krankenpfleger verkleidet soll ein Mann in England versucht haben, den Partner seiner Mutter mit einer vorgetäuschten Corona-Auffrischungsimpfung zu töten. Ziel laut Anklage: ihn als Hauserben auszuschalten. Deshalb steht der 53-Jährige, der selber Arzt ist, nun wegen versuchten Mordes vor Gericht. Den Mordvorwurf weist er zurück, er hat aber eingeräumt, eine schädliche Substanz verabreicht zu haben. Ziel sei lediglich gewesen, einen leichten Schmerz auszulösen.
Die Staatsanwaltschaft ist aber überzeugt, dass der Hausarzt (general practitioner) den Mann mit einem ausgeklügelten Plan töten wollte. Demnach schickte er dem 73-Jährigen ein gefälschtes Schreiben des Gesundheitsdiensts NHS, in dem er ihm einen Kontrollbesuch anbot.
Als der Mann darauf einging, verkleidete sich der 53-Jährige mit Mantel, Schiebermütze, Handschuhen, Maske sowie getönten Brillengläsern und sprach in gebrochenem Englisch. Die Maskerade fiel zunächst nicht auf, denn die Mutter bat den vermeintlichen Pfleger, bei ihr Blut zu messen. Nach einer Untersuchung versicherte er dann dem Opfer, dass eine Auffrischungsimpfung nötig sei – und injizierte der Anklage zufolge ein Gift.
Lange Behandlung im Krankenhaus
Der 73-Jährige habe schmerzvoll aufgeschrien, der mutmaßliche Täter machte sich aus dem Staub. Als der Partnerin dann auffiel, dass der Pfleger dieselbe Statur wie ihr Sohn hat, erkundigte sich das Opfer bei seinem eigenen Hausarzt – und der Schwindel flog auf.
Nach kurzer Zeit verdunkelte sich der Arm, es entwickelten sich Blasen. Schließlich wurde nekrotisierende Fasziitis diagnostiziert, eine laut Anklage seltene und lebensbedrohliche bakterielle Infektion. Der Mann blieb wochenlang im Krankenhaus. Welche Substanz verabreicht wurde, ist noch immer unklar.
Grund für die Tat waren laut Anklage finanzielle Interessen. Der mutmaßliche Täter wollte demnach den Mann aus dem Weg schaffen, um selbst an das Haus seiner Mutter zu gelangen, das sie in ihrem
Testament ihrem Partner zuspricht.«
Selbstredend liegt hier ein Verbrechen vor. Ganz unabhängig von der Frage, ob nicht jede "Corona-Auffrischungsimpfung" vorgetäuscht ist. Von "finanziellen Interessen" ganz zu schweigen.
🙂
🙂
Nach einer Untersuchung versicherte er dann dem Opfer, dass eine Auffrischungsimpfung nötig sei – und injizierte der Anklage zufolge ein Gift.
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PS:
Ich lache nicht über den Täter und sein Gift.
Sondern ich lache, weil hier ein Text entlarvt wird. Was ist Gift? Und was ist gesund?
> Von "finanziellen Interessen" ganz zu schweigen.
Ach nee 😉
Das reicht doch schon. Wohl über die Strenge geschlagen?
"Ziel sei lediglich gewesen, einen leichten Schmerz auszulösen."
(… bei wem eigentlich?)
Wohl Dem der einen "eigenen" Hausarzt hat. Ansonsten "pinkeln" die sich nicht ans Bein. Klingt schauerlich – mag sein – IST ABER SO!
Nehmen Sie lieber das Ernst, wenn Sie eher arm und/oder "nicht so gut versichert" sind. Das kann das Leben, ganz individuell natürlich, verlängern.
Tatsache.
Wie lebt man länger und besser ohne die "Medizin". Gute Frage.
Aprospos:
Laut Online-Magazin "Free21" bleibt der mdr-Beitrag weiterhin depubliziert.
https://www.youtube.com/watch?v=7ZJLYdrzuKQ
Lebensrettern blieb keine Wahl…
https://archive.is/2024.09.28–193702/https://www.telegraph.co.uk/news/2024/09/28/nhs-sedate-downs-syndrome-patient-for-covid-jab-mother/
> Lebensrettern blieb keine Wahl…
Stimmt. Bei jedem Tatütata läuten die $$-Glocken.