»Scholz wirbt für Kauf von Elektroautos
Bundeskanzler Olaf Scholz sieht in der verstärkten Hinwendung zur Elektromobilität den einzigen Ausweg aus der aktuellen Krise der deutschen Autobranche. Die Konzerne hätten bereits Milliarden investiert, um qualitativ hochwertige Fahrzeuge zu produzieren, die nun in Verkehr gebracht werden müssten. «Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass sich alle auch trauen, das zu machen», sagte der SPD-Politiker am Mittwoch bei einem Bürgerdialog vor dem Tag der Deutschen Einheit in Schwerin…«
zeit.de (2.10.24)
Genau: Vom Sektenführer zum Marktschreier. Und mit toten und stinkenden Fischen um sich werfend.
Angeblich verbrauchen die E‑Autos um die es geht mehr Geld für Strom als die Verbrennervarianten. Wird wohl stimmen, schätze ich mal.
Die Batterien sind nicht nur sehr teuer und umweltschädlich in der Gewinnung, sie sind auch noch sehr schwer, weil man gegenüber den Verbrennern ja nix an PS einbussen möchte, für "König Kunde".
Kleine, leicht Modelle, die tatsächlich ökonomischer zu kaufen und zu fahren sind, kommen aus China. Man könnte fast meinen dass das einfache, leichte Auto, mit weniger und kleineren Einzelteilen, schwerer herstellbar wäre? NEIN – die echt ökonomisch/ökologische Variante soll per Zollbelegung aus den Märkten gehalten werden.
Was gibt es eigentlich einzuwenden, gegen Mopeds mit Karosserie? Klein, leicht, handlich, bezahl- und unterhaltbar. Herr Habeck, macht Kleinvieh kein Mist, oder wie? Dürfen bloss aussichtslose, teure Projekte gefördert werden.
Aber es ist nicht neu in D‑Land. Man so die Geschichtchen aus der "großen" Autobranche. Freier Wettbewerb – 😀 [ein da-kann-ich-ja-nur-lachen-emoji!]
Achso, noch was. Ist Deutschland nicht auch das Auto der Kabinenroller. lang ist's her. Wir brauchen den Trabi zurück – zumindest was das Gewicht angeht. Über die Motorisierung liesse sich streiten, aber genau da könnte man doch die Varianten anbieten. In D‑Lande hat man nicht bloss die Kabinenroller vergessen, sondern auch die Idee an sich. Arm.
E‑Mobilität ist ökonomischer Blödsinn. Weil man Elektroenergie nicht speichern kann sondern nur über Energieumwandlungen ergibt sich ein Wirkungsgrad von unter 50%. Hinzu kommt die Tonnage von Akku und Zweitmotor bei den Hybridmodellen. So wiegt auch ein Kleinwagen mal locker 1,5 Tonnen und damit schon mehr als ein 3er BMW oder ein Mercedes der C‑Klasse.
Nur als Beispiel: In 1 Liter Benzin stecken 13 kWh. Wenn Sie 13 kWh elektrisch tanken, tanken Sie praktisch das 1,4fache also 20 kWh und bei eine Wallbox mit 20kW Anschlußwert brauchen Sie dafür Eine Stunde.
Und denken Sie bitte daran, daß allein die Klimaanlage 10kWh braucht auf 100 km.
Korrektur zu 10:03:
Letzter Absatz, erste Zeile muss es natürlich heissen "Land der Kabinenroller"
Das ist jetzt aber mal echt peinlich, oder nicht.
PS: Der Wieler mit seinen Spritzen kam mir damals auch vor wie ein Marktschreier. Ganz übel.
https://x.com/Patriotismus22/status/1841729527698911236/photo/1
X‑Fund.
Alles, was ich zu dem staatlichen Zwang, E‑Autos produzieren und kaufen zu MÜSSEN, (wer das Geld für teure E‑Modelle nicht hat, darf ansonsten zu Fuß zu gehen), gesagt habe, steht bei Corodok.de und jetzt auch bei kodoroc.de
Es ist dasselbe, wie mit den Covid"schutz"-Maßnahmen. EU- und deutsche Bürokraten zwingen die Wirtschaft in den Lockdown aufgrund von nichts, von gar nichts, von Viren aus Laboren, absichtlich gefährlich gemacht, oder aufgrund von Viren aus der Natur, spielt keine Rolle, woher, alles nur um ihre "Impf"- und Pandemie-Medizin-Produkte zu verteilen. Und dafür haben sie Schäden an ALLEN anderen Unternehmen überall in Kauf genommen, an kleinen, mittleren, an großen Unternehmen, es war ihnen egal, wieviel Unternehmen insolvent wurden.
https://www.corodok.de/vg-osnabrueck-aufgrund/#comment-200246
In dem Kommentar habe ich die aktuellen Zulassungszahlen:
https://kodoroc.de/2024/09/20/bumm-krrrrrrks/#comment-5935
Sorry, aber die meisten Leute WOLLEN Verbrenner kaufen. Auch die Vertragspartner sind nicht glücklich über die E‑Ladenhüter. Ein Vertragspartner, also ein Händler investiert viel eigenes Kapital. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die Händler insolvent werden.
Auch interessant:
https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/ROUNDUP-3-Kreise-Bundesregierung-stimmt-gegen-EU-Zoelle-auf-chinesische-E-Autos-f47dfc38-6557–4cc7-89da-bd67fbacdae4
Meine Hoffnung ist der kleine ID2all, ein kleines, bezahlbares Auto für alle. Und es muss niedlich und hübsch aussehen, es muss ein Auto zum Liebhaben sein. (Das sage ich jetzt aus weiblicher Sicht. Es muss Emotionen wecken, so wie damals der Käfer.)
Ich wünsche allen einen schönen Abend.
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@AllerseeNixe: Auch ohne in die verlogene E‑Auto-Euphorie zu verfallen, könnte man sich fragen, welche Schäden die geliebten Verbrenner hervorrufen, auch wenn die "absichtlich gefährlich machenden" millionenfach verbauten Abschaltvorrichtungen außer Acht gelassen werden. Oder ob die Idee, zu 90 % ihrer Lebenszeit herumstehende Blechkisten zu propagieren, wirklich das Gelbe vom Ei ist.
Mieten oder leasen. Du wirst nichts besitzen, schon gar keine Autos, aber Du wirst glücklich sein, leasen oder mieten zu dürfen. Solltest Du aber nicht 8 mal MOD-rna-behandelt sein und die EPA verrät es, DIESES VERBRECHEN, Deinem Autohändler oder Deiner Bank, darfst Du weder mieten noch leasen. Du darfst dann auch in keine U‑Bahn mehr einsteigen, die vom Wedding nach Wannsee fährt. Denn das dürfen nur ungefährliche nicht-MARBURG-Viren-Gefährder. Und Achtung: Alle Einreisenden aus Ruanda können eventuell tödlich sein.
Die nächste Pandemie wird biosecurity-mäßig geplant und getestet. Wie funktioniert die Polizei? Wie schnell können ICEs evakuiert werden? Wie tough ist die KoNa = Kontaktnachverfolgung?
Aber Hauptsache, wir vahren keine Ferbrenner mehr.
Das Problem ist, daß Autos nicht gebaut werden damit Menschen Auto fahren können sondern der Profite wegen. Unerheblich ob das Verbrenner- oder Elektro-Autos sind.
@Erfordia…: Ach was! Nur ist es mitnichten unerheblich, ob Konzerne mit Vitamin-D-Pillen oder mit mRNA-Spritzen Profite machen. Und ob sie es mit Traktoren oder mit Panzern tun.
In manch anderem Land sieht man den einen oder anderen Elektro-Bus als Vorzeigeobjekt. Niemand käme jedoch derzeit auf die Idee, den Individualverkehr auf Elektro umzustellen, den Transportverkehr schon überhaupt nicht. Woher soll der Strom kommen? Aus der Steckdose? Auch bei deutlich geringeren Energiekosten im Vergleich zu Deutschland. Ohne Strom funktioniert es nicht. Und im Gegensatz zu Deutschland ist der Personennah- und ‑fernverkehr durchaus zuverlässig. Über den Sinn und Zweck von E‑Mobilität kann endlos diskutiert werden. Nur: Umweltschutz und Klimaschutz sind zwei verschiedene Dinge. Scholz ist letztlich ein Staubsaugervertreter bzw. Versicherungsvertreter, allerdings ein wenig erfolgreicher, da die "Opfer" schlicht kein Interesse an den Produkten haben.
Da unser volkseigener Betrieb Volkswagen bereits die Entlassung von 30 000 Angestellten angedroht hat, muss die SPD nun auf Panik umschalten. Die Not ist groß, es brennt der Dachstuhl. Wie wäre es mit einer ganz neuen Idee, einer Abwrackprämie?
SPD-Fraktion will wohl für Verbrenner 6000 Euro Abwrackprämie fordern
https://www.spiegel.de/wirtschaft/spd-fraktion-will-wohl-fuer-verbrenner-6000-euro-abwrackpraemie-fordern-a-8de2c60e-dc6d-4674-a0d6-786b96ec2abe
6000 Euro "Abwrackprämie"
Unterm Strich werden derartige "Prämien" von Fußgängern und Radfahrern finanziert und das regelmäßig.
So läuft Verkehrspolitik in Deutschland. Das ist so was von "sozial" und "demokratisch".
@Peter Pan: Und Dienstwagenprivileg und Kilometerpauschale und und und
> Da unser volkseigener Betrieb Volkswagen bereits die Entlassung von 30 000 Angestellten angedroht hat
Ihnen ist der Unterschied zwischen volkseigen und staatseigen nicht klar. Kein Wunder weil der Staat ja ständig behauptet dem Volke zu dienen.
https://www.t‑online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100503124/vw-bmw-mercedes-deutsche-autobauer-besorgt-wegen-eu-zoellen.html
Hier steht eigentlich nichts Neues drin, nur was ist WIEDER MAL FALSCH formuliert?
Zitat:
"Wir geben in der Marke seit geraumer Zeit schon mehr Geld aus, als wir einnehmen. Das geht nicht gut auf die Dauer!", so VW-Finanzchef Arno Antlitz. Die Gründe dafür sind laut Antlitz der geringere Absatz aller europäischen Hersteller seit der Corona-Pandemie. Davon habe sich der Markt bislang nicht wieder erholt.
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Zitat Ende.
Herr Antlitz! Vielleicht lesen Sie und Oliver Blume oder Thomas Schäfer oder zumindest die VW Kommunikation hier gelegentlich mit.
Bitte formulieren Sie doch richtig:
Seit den Corona"schutz"-Maßnahmen muss es heißen. Nicht die Coronaviren haben die Betriebe, ALLE, kleine, mittlere, große nicht in den Lockdown gezwungen. Viren können so etwas nicht, das waren die staatlichen Maßnahmen der Pharma-Lobbyisten und ihrer Kollegen.
Ist das so schwer zu verstehen?! Ich rege mich schon wieder auf und fahre gleich mit dem Fahrrad zu *meinem* Allersee. Da kann ich wieder abkühlen.
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Nicht die Coronaviren haben die Betriebe, ALLE, kleine, mittlere, große nicht in den Lockdown gezwungen.
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Zwei Mal "nicht" in einem Satz. Einmal reicht. Also, nicht die Coronaviren und die Pandemie waren Verursacher der Lockdowns, sondern die Maßnahmenbefürworter in den Regierungen seit 2020 haben die wirtschaftlichen Schwierigkeiten aller Betriebe in Deutschland in Kauf genommen. Vielleicht nehmen Sie gelegentlich zu Karl Lauterbach, Jens Spahn, Lothar Wieler, Angela Merkel, Herrn Drosten Kontakt auf? Und fragen die mal, was die sich dabei gedacht haben?
So, jetzt bin ich weg.
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@ AllerseeNixe,
4. Oktober 2024 um 19:01 Uhr
guckst du – oder kennst Du schon?
https://de.wikipedia.org/wiki/Katar#Qatar_Investment_Authority
https://de.wikipedia.org/wiki/Qatar_Holding
https://geschaeftsbericht2022.volkswagenag.com/konzernlagebericht/aktie-und-anleihen/aktionaersstruktur.html
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Die Wolfsburger haben Aktionäre mit einem wahrscheinlich, vermutetem, denkbar großen Interesse daran, daß ihre Pläne und Gelder nicht in deutsch-grüne Hände geraten.
Don't worry, be happy.
Wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Tja, die Welt ist ein Dorf, alles ist mit allem verbunden, no man is an isle. Eisland.
@urmel…: Oops! Sind wir hier etwa einem Eigner auf der Spur, der mächtiges Interesse an Verbrenner-Technologie hat?
@ aa und alle:
https://www.n‑tv.de/politik/Katars-Energieminister-kritisiert-Habeck-habe-aber-gutes-Verhaeltnis-zur-deutschen-Regierung-article23754082.html
🙂
🙂
Wie nennt man das, was ein grüner Minister da auf dem Foto macht? Dienern? Buckeln? Sich verbeugen?
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Ohne Smily weiter:
Man muss natürlich auch auf alle Investorengruppen von Volkswagen blicken. Ich hoffe, der Diskussionsstrang hier wird von vielen gelesen und meine Bitte oder Hoffnung ganz allgemein ist: umweltfreundliche, kostengünstige Verbrenner-Modelle zu produzieren, die Verbrennertechnik so zu optimieren, immer weiter zu verbesseren, dass ich als Fußgängerin, Radfahrerin, dass kleine Kinder, die IMMER in Auspuffhöhe laufen, so wenig wie möglich Abgase einatmen.
Ich bin aber sicher, bei F & E können sie das entwickeln und umsetzen.
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https://kodoroc.de/2024/10/03/deutsche-kauft-deutsche-e-autos/#comment-6289
Nein. Absolut falsch. Die ich kenne, fahren alle gern Autos. Junge Männer und Frauen sehen sie eher nicht als Statussymbol, mehr als reines Transportmittel. Aber nicht nur in Niedersachsen, sondern überall fahren die Leute Autos, weil sie es lieben. Oldtimer, Youngtimer, auch Motorräder zu fahren oder zu besitzen, macht viele glücklich. Gerade vorgestern bekam einer meiner Nachbarn Besuch von einem ziemlich lauten Motorrad und seinem Besitzer. Laut, sage ich. Okay, er stellte dann aber doch den Motor ab. Ein noch junger Mann, ca. in seinen 30ern. Er war so stolz, nahm seinen Helm ab und zeigte seine Maschine mit so zärtlich leuchtenden Augen meinem Nachbarn, dass ich mich innerlich fragte, ob er auch manchmal seine Frau oder seine Freundin so ansieht – oder nur sein Motorrad???
🙂
Quadfahrer! Die Eltern meiner anderen Nachbarin sind beide Quad-Begeistert, fahren an warmen Wochenenden einfach so mit ihren beiden Quad-Teilen durch die Gegend. Ich kann nicht Motorradfahren, aber ich gönne es ihnen von ganzem Herzen. Jeder und jede soll das machen, was sie glücklich macht.
Und jeder und jede soll frei sein, frei, sich nicht "impfen", sonstwie zwangsbehandeln zu lassen mit schädlichen medizinischen Substanzen. Frei sein und keine Masken tragen müssen. Frei eben.
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@AllerseeNixe: Ich respektiere, daß das Ihr Lieblingsthema ist. Sie haben es inzwischen mehrfach hier erörtert. Das sollte jetzt bitte reichen.
Okay, @ aa. Sie haben aber damit angefangen, speziell mit dem Thread hier.
Ich finde es auch wichtiger, über die so genannten "Impfungen" = MOD-rna-Behandlungen, die Schäden verursacht haben und über die Maskenzwänge und Lockdowns, die komplett sinnlos waren, zu reden. Es kann jederzeit wieder passieren, dass aufgrund eines Phantasie-Labor-Fledermaus-Flughund-gain-of-function-whatever-Virus die komplette Wirtschaft eines Landes oder mehrerer Länder willkürlich lahm gelegt werden. Es gibt keine Garantie gegen das willkürliche, beliebige Schließen von Firmen aufgrund von Anordnungen durch RKI und Gesundheitsministerium und keine Garantie gegen das Einsperren und Aussperren und Drangsalieren von "positiv getesteten" Menschen. Es sei denn, die Firmen, egal, ob große, mittlere oder kleine Firmen, verweigern die nächsten geplanten Lockdowns, es sei denn, alle sagen NEIN zur nächsten Maskenpflicht, nein zu den nächsten geplanten "Impf"-Zwängen.
Einfach Nein sagen, ich spiele nicht mit oder: wir schließen unsere Firma NICHT, fahren NICHT die Produktion runter, wir machen einfach weiter. Wer echte Symptome von was auch immer hat, bleibt zu Hause, alle anderen leben weiter, arbeiten weiter, gehen weiter zur Schule, auf Parties, zu Freunden.
Gäbe es dramatische Krankheiten, bleiben die Kranken sowieso zu Hause und infizieren andere nicht. Ich muss mich nicht testen lassen, wenn ich gesund bin und keine Symptome habe. DAS ist mein Thema, immer noch. Darum hoffe ich auch sehr auf echte Untersuchungsausschüsse, die das Maßnahmen-Unrecht seit 2020 aufklären.
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Streiks wegen Firmenschließungen, Massenentlassungen? Auch nicht gut für Firmen. Streiks folgen aber vorgegebenen Richtlinien im Gegensatz zu den mal eben so vom Gesundheitsministerium /von den Gesundheitsministern der Länder verordneten Shutdowns just for fun. Wg. angeblicher "Pandemie".
https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/Branchenverband-kappt-E-Auto-Prognose-0cf2ff91-063e-4d6c-be1f-613a7ec6f98c
Und immer noch die sprachliche Ungenauigkeit, hier auch,
Zitat:
Auch insgesamt wurden in Deutschland in den ersten neun Monaten weniger Autos gebaut als im Vorjahreszeitraum. Mit rund 3,11 Millionen Fahrzeugen lag die Pkw-Produktion ein Prozent unter Vorjahresniveau. Das seien sogar 13 Prozent weniger als im Vor-Corona-Jahr 2019.
Zitat Ende.
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Die Coronaviren sind nicht weg, sie sind immer noch da. Was ist ein "Vor-Corona-Jahr 2019"?
Etwas passender dann das folgende Zitat:
Etwas besser entwickelte sich der Export. In den ersten neun Monaten wurden 2,42 Millionen Pkw aus deutscher Produktion ins Ausland verkauft, drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Das seien aber nach wie vor fast zehn Prozent weniger als im Vorkrisenniveau 2019.
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Hier ist immerhin die Rede vom "Vorkrisenniveau 2019".
Da kann man zustimmen, wobei eben die Frage bleibt, wer hat die Krise denn überhaupt zu einer Krise gemacht? Das waren alle, die Lockdowns durchgesetzt haben.
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