Jetzt ist es raus

Christiane Braunsdorf von t‑online.de hat einen Artikel gele­sen über einen Vorabdruck einer Studie. Sie erklärt manches.

t‑online.de (30.9.24)
tages​schau​.de (7.3.22)

rtl​.de (14.7.22)
sued​deut​sche​.de (20.6.22)
n‑tv.de (19.9.23)
faz​.net (25.4.22)

Eine wei­te­re klei­ne Auswahl über die Pandemie der Geimpften:

Berliner Innensenatorin posi­tiv im omeoffice

Thomas Strobl liegt wegen Corona-Infektion im Krankenhaus.

Sächsischer Minister Corona-krank. Brauchen wir Kontaktverbote für "Geimpfte"?

Giffey sieht es positiv

Dreimal geimpft – Johanna Mikl-Leitner hat Corona

Hin und wie­der muß Stoiber husten

Länderchefs Tschentscher und Ramelow in Quarantäne

Arbeitsminister Heil mit Corona infiziert

Gesundheitsminister Holetschek posi­tiv auf Corona getestet

Infektion bestä­tigt: Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir mit Corona infiziert

Niedersachsens Wissenschaftsminister mit Corona infiziert

Minister Spahn mit Corona infiziert


Unwahrscheinlich ist, daß es sich hier um die­se Studienobjekte han­delt, von denen Braunsdorf gele­sen hat:

»Patienten berichten von "Gehirnnebel"

Die Studienautorin Dr. Greta Wood erläu­tert im Wissenschaftsmagazin "Sci Tech Daily": „Nach einem Krankenhausaufenthalt wegen Covid-19 berich­ten vie­le Menschen von anhal­ten­den kogni­ti­ven Symptomen, die oft als 'Gehirnnebel' bezeich­net wer­den. In die­ser neue­sten Studie haben wir 351 Covid-19-Patienten unter­sucht, die mit und ohne neue neu­ro­lo­gi­sche Komplikationen ins Krankenhaus muss­ten. Wir fan­den her­aus, dass sowohl die­je­ni­gen mit als auch ohne aku­te neu­ro­lo­gi­sche Komplikationen […] eine schlech­te­re kogni­ti­ve Leistungsfähigkeit hat­ten, als man für ihr Alter, Geschlecht und Bildungsniveau erwar­ten wür­de, basie­rend auf 3.000 Kontrollpersonen."«

Mit Zahlen hat sie es ohne­hin nicht. Frei erfun­den ist ihre Behauptung, daß bis Ende 2023 500.000 "Corona-Infizierte" auf einer Intensivstation behan­delt wer­den muß­ten. Das geben noch nicht ein­mal die Daten von DIVI her, die bekannt­lich nicht zwi­schen "an" und "mit" unterscheiden.

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

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