"Stern"-Stunde des Journalismus

Beide Artikel ver­wur­sten eine dpa-Meldungen. In der ersten heißt es:


»… In Niedersachsen wol­len die Hausärztinnen und Hausärzte ver­stärkt zum Thema Impfungen gegen Grippe und Corona auf­klä­ren. Über Details infor­mie­ren die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN), der Hausärzteverband Niedersachsen sowie die AOK Niedersachsen an die­sem Donnerstag (10.00 Uhr).

NLGA-Präsident Feil warnt davor, mit Husten und Schnupfen zur Arbeit zu gehen. "Eine Erkältungskrankheit soll­te zu Hause aus­ku­riert und Kontakte zu ande­ren Menschen soll­ten ver­mie­den wer­den", beton­te der Mediziner...«

In der zwei­ten ist zu lesen:


»Der Leiter des Tesla-Werks in Grünheide bei Berlin hat Hausbesuche bei Mitarbeitern wegen häu­fi­ger Krankschreibungen ver­tei­digt. Manager André Thierig schließt auch künf­tig ein sol­ches Vorgehen nicht aus. Hausbesuche sei­en nichts Ungewöhnliches – "das machen vie­le Unternehmen", sag­te er der Deutschen Presse-Agentur. "Wir woll­ten an die Arbeitsmoral der Belegschaft appel­lie­ren." Die IG Metall kri­ti­siert dage­gen eine sehr hohe Arbeitsbelastung in der Autofabrik und nann­te die Hausbesuche eine "abwe­gi­ge Aktion"...

"Wir haben gut 200 Mitarbeiter fest­ge­stellt, die sich in der Lohnfortzahlung befin­den, aber die in die­sem Jahr noch gar nicht arbei­ten waren. Sie brin­gen min­de­stens alle 6 Wochen neue Krankmeldungen", sag­te Thierig. "Wir haben uns zwei Dutzend Fälle her­aus­ge­sucht." Nicht er sel­ber, aber der Fertigungs- und der Personalleiter hät­ten dann unan­ge­kün­digt Hausbesuche bei den Beschäftigten gemacht. "Ein Großteil wur­de nicht ange­trof­fen, teils war sehr aggres­si­ves Verhalten zu spüren."…

Der Bezirksleiter der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen, Dirk Schulze, kri­ti­sier­te, Kranke wür­den unter Druck gesetzt. "Beschäftigte aus fast allen Bereichen des Werks berich­te­ten von extrem hoher Arbeitsbelastung", sag­te er. "Wenn Personal fehlt, wer­den die Kranken unter Druck gesetzt und die noch Gesunden mit zusätz­li­cher Arbeit über­la­stet. Wenn die Werkleitung den Krankenstand wirk­lich sen­ken will, soll­te sie die­sen Teufelskreis durchbrechen."

Thierig sag­te, das Unternehmen mache wirk­lich viel für Gesundheitsschutz und bes­se­re Arbeitsbedingungen. Er ver­wies etwa auf ein Fitnessstudio im Werk, Betriebsärzte, Physiotherapeuten und ergo­no­mi­sche Verbesserungen der Arbeitsplätze.«

Den Vogel beim Thema Tesla schießt rbb24​.de am 26.9.24 ab. Hier wird einer der unum­gäng­li­chen Experten auf­ge­fah­ren, der Fragen beant­wor­ten muß wie:


»Es gibt ja durch­aus Fälle, die zula­sten der arbeits­fä­hi­gen Kollegen und Kollegen gehen. Die kön­nen Mehrarbeit haben, wenn jemand stän­dig krank ist und sich etwa immer den Freitag aus­spart. Sehen Sie Möglichkeiten damit umzu­ge­hen, ohne dass man gleich einen Kollegen ver­petzt?«

Ob der Journalist in den letz­ten Jahren die Denunziationsportale genutzt hat, um Corona-Verstöße zu mel­den, die zula­sten der anstän­di­gen Menschen gingen?

7 Antworten auf „"Stern"-Stunde des Journalismus“

  1. KI-Gesichtserkennung und Co.: Schlimmste Überwachungsnovelle aller Zeiten​droht

    Das Internet kann man nicht downloaden: 

    Warum das KI-Überwachungspaket der Bundesregierung jetzt gestoppt wer­den muss.
    Ein Kommentar von Dennis-Kenji Kipker.
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    Videoüberwachungshinweis

    Wird Deutschland zum Überwachungsstaat?

    (Bild: hei­se online /​mack)
    24.09.2024, 10:08 Uhr
    Lesezeit: 4 Min.
    Von Prof. Dennis-Kenji Kipker

    https://​www​.hei​se​.de/​m​e​i​n​u​n​g​/​K​I​-​G​e​s​i​c​h​t​s​e​r​k​e​n​n​u​n​g​-​u​n​d​-​C​o​-​S​c​h​l​i​m​m​s​t​e​-​U​e​b​e​r​w​a​c​h​u​n​g​s​n​o​v​e​l​l​e​-​a​l​l​e​r​-​Z​e​i​t​e​n​-​d​r​o​h​t​-​9​9​4​9​8​8​0​.​h​tml

    1. @KI-Gesichtserkennung…: Fingerabdrücke im Paß, Geldkarten, Gesichtserkennung und Zertifikate – aus­pro­biert wur­den und wer­den Überwachungsmaßnahmen meist an "Islamisten", "Schleusern" oder "irre­gu­lä­ren Migranten", bevor sie für alle gel­ten. Aber was inter­es­siert das den gemei­nen Rassisten?

  2. Medizinforschungsgesetz beschlos­sen

    Ein zen­tra­les Gesetz der Pharmastrategie der Bundesregierung wur­de beschlos­sen: das Medizinforschungsgesetz.
    Deutschland soll ein star­ker Pharmastandort werden.
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    Zwei Labortechnikerinnen vor einem Computer, eine sit­zend, eine steht und hält Reagenzgläser.

    (Bild: illustrissima/Shutterstock.com)
    14:20 Uhr
    Lesezeit: 3 Min.
    Von Marie-Claire Koch

    https://​www​.hei​se​.de/​n​e​w​s​/​M​e​d​i​z​i​n​f​o​r​s​c​h​u​n​g​s​g​e​s​e​t​z​-​b​e​s​c​h​l​o​s​s​e​n​-​9​9​5​5​1​9​6​.​h​tml

  3. Hannah-Arendt-Tage in Hannover: Freiheit und KI

    Bei den Hannah-Arendt-Tagen 2024 wird es um das Thema Freiheit gehen – und auch dar­um, wel­che Auswirkungen KI auf die­se hat.
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    23.09.2024, 08:15 Uhr
    Lesezeit: 4 Min.
    Von Sylke Wilde

    https://​www​.hei​se​.de/​n​e​w​s​/​H​a​n​n​a​h​-​A​r​e​n​d​t​-​T​a​g​e​-​i​n​-​H​a​n​n​o​v​e​r​-​F​r​e​i​h​e​i​t​-​u​n​d​-​K​I​-​9​9​3​5​6​5​8​.​h​tml

  4. Auszüge
    Länder wol­len Meldepflichten für Krankenhäuser aus Medizin­forschungsgesetz streichen
    Freitag, 27. September 2024

    Anstatt Bürokratie abzu­bau­en, wür­den mit der Regelung 

    „wei­te­re, unfass­bar auf­wen­di­ge und zudem völ­lig un­nötige“ Aufzeichnungs- und Meldepflichten für Krankenhäuser eingeführt. 

    „Das muss unter allen Umständen ver­hin­dert werden.“

    Allerdings hät­ten die Länder bereits im Gesetzgebungsverfahren ihre Bedenken bezüg­lich der Einrichtung 

    einer Spezialisierten Ethikkommission für beson­de­re Verfahren (SEKbV)

    beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), also einer Bundesethikkommission, geäußert.

    lau/aerzteblatt.de
    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​5​4​6​0​3​/​L​a​e​n​d​e​r​-​w​o​l​l​e​n​-​M​e​l​d​e​p​f​l​i​c​h​t​e​n​-​f​u​e​r​-​K​r​a​n​k​e​n​h​a​e​u​s​e​r​-​a​u​s​-​M​e​d​i​z​i​n​f​o​r​s​c​h​u​n​g​s​g​e​s​e​t​z​-​s​t​r​e​i​c​hen

  5. https://​www​.rnd​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​v​i​r​o​l​o​g​e​-​d​r​o​s​t​e​n​-​i​n​z​w​i​s​c​h​e​n​-​s​i​n​d​-​w​i​r​-​i​n​-​e​i​n​e​r​-​s​i​t​u​a​t​i​o​n​-​i​n​-​d​e​r​-​d​e​r​-​g​r​i​p​p​e​-​v​e​r​g​l​e​i​c​h​-​z​u​t​r​i​f​f​t​-​6​G​5​O​J​I​L​T​E​V​O​Z​7​H​B​U​P​Y​Q​S​7​G​D​O​4​4​.​h​tml

    Oh wie schön. Die "Impfung" hat alle geret­tet. Wie wun­der­bar, wie erfreu­lich, ohne Pharmaprodukte, gespritzt, in Tablettenform, wären wir alle tot, tod­krank, nur mit "Impfung" durf­ten wir wei­ter­le­ben. Ach ja. Von selbst hat sich nie­mand geheilt, ein eige­nes Immunsystem hat ja auch kei­ner, kein ein­zi­ger Mensch auf der Welt. Ein eige­nes, natür­li­ches Immunsystem, das auch sämt­li­che gezielt-künst­lich mani­pu­lier­ten Laborviren erkennt als Feinde, die es SELBST ver­nich­ten kann. Jederzeit, je nach Bedarf. 

    Nein, nein, das geht und ging nur, weil ein Virologe oder meh­re­re Virologen und Funktionäre der phar­ma­zeu­ti­schen Industrie recht­zei­tig gewarnt haben und ganz schnell eine neue, neu­ar­ti­ge (?) "Impfung" dazu ent­wickelt wer­den konn­te. Die "Impfung" gab es ja vor den künst­li­chen Laborviren auch noch gar nicht. Überhaupt nicht. Die wur­de ja wie das Kaninchen erst gaa­anz kurz aus dem phar­ma­zeu­ti­schen Hut gezaubert!!

    Die Pandemie ist Geschichte. Stimmt. Stimmt durchaus:

    Eine schö­ne Märchengeschichte. Sehr schön erzählt, mär­chen­haft über­trie­ben, böse dar­ge­stellt, Retter zu Helden gemacht. Viele Grüße an den Kaiser mit neu­en Kleidern! Sie sehen gut aus mit Ihren Kleidern, die Sie gar nicht tra­gen! Doch pssst, das darf und durf­te ja seit 2020 in Deutschland kei­ner sagen.

    Schreiben aber vielleicht. 

    https://​maer​chen​.com/​a​n​d​e​r​s​e​n​/​d​e​s​-​k​a​i​s​e​r​s​-​n​e​u​e​-​k​l​e​i​d​e​r​.​php

    PS: Ich bin nicht "geimpft", habe gute Laune, den Sommer mit viel Sonne genos­sen, freue mich auf einen schö­nen Herbst mit bun­ten Blättern, roten Adlern, die ele­gant am Himmel ihre Kreise zie­hen, zau­ber­haf­ten Wolkenbildern, auf die tief­stehen­de Sonne, die alles ver­gol­det, auf einen Herbst mit Eichhörnchen und Igeln und Fledermäusen in der Dämmerung. Das, Herr Drosten und Co. via kodo​roc​.de , ist aller­dings die abso­lu­te Wahrheit. Genauso geht es mir ohne ModRNA-"Impfung"! Ist das nicht wun­der­bar? Ich bin nicht gen-behan­delt, hat­te wahr­schein­lich eben­so Kontakt zu Ihren Labor- oder son­sti­gen Fledermausviren – und die haben mir nichts angetan.

    Viele Grüße, Dornröschen

    Ach, und noch was: Einen Prinzen, der mich wach­küs­sen muss, brau­che ich nicht, ich bin schon im Sommer 2020 wach geworden.

  6. Und wie selt­sam, wie über­aus selt­sam die "Pandemie"-Geschichte auch war und ist, sie hat mich stark gemacht, Herr Drosten und Ihre Helfershelfer. Ich glau­be seit­dem nur noch mei­ner eige­nen Wahrnehmung über mich und mei­ne Gesundheit oder Krankheit. Wenn ich mich krank füh­le, wenn ich krank wür­de, was wür­de ich tun, Herr Drosten?

    https://​kodo​roc​.de/​2​0​2​4​/​0​9​/​2​8​/​w​a​s​-​s​a​r​g​t​-​e​i​g​e​n​t​l​i​c​h​-​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​o​s​t​e​n​-​z​u​r​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​d​a​s​-​i​s​t​-​e​i​n​e​-​s​c​h​w​e​i​n​e​r​ei/

    Ich ver­ra­te Ihnen mein ganz per­sön­li­ches Geheimnis, pas­sen Sie auf: Ich wür­de mich iso­lie­ren, zurück zie­hen, wür­de mich krank und schwach und hustend ins Bett oder auf die Couch legen, mei­ne Erkrankung aus­ku­rie­ren, nie­man­den tref­fen, dazu hät­te ich näm­lich mit ech­ten Symptomen (wel­cher Atemwegserkrankung auch immer) auch gar kei­ne Lust. Nach einer Weile, nach genug Ruhe und viel Wasser trin­ken, lan­ge schla­fen, nicht unbe­dingt gleich 100 Jahre lang schla­fen, even­tu­ell nur eini­ge Tage, wür­de ich mich wie­der genau­so stark wie VOR der Infektion füh­len und erst danach wie­der raus gehen, Menschen umar­men oder auch ihnen nur die Hand geben.

    So wür­de ich ohne 2G, 3G, 1G, ohne von oben befoh­le­nen Lockdownzwang, dafür sor­gen, mei­ne Umgebung nicht anzu­stecken. Masken tra­gen wer­de ich auch bei der näch­sten Pandemie nicht, mich von Testbetrügern in "Bürgertestzelten" "testen" las­sen, schon gar nicht. Diese Testbetrüger konn­ten die Testergebnisse, wie Sie ja wis­sen, Herr Drosten, belie­big posi­tiv oder nega­tiv gene­rie­ren, besag­te posi­ti­ve oder nega­ti­ve Ergebnisse oben­drein auch noch falsch bei den Krankenkassen abrech­nen, die ihrer­seits die fal­schen Testergebnisse dann ans RKI mel­de­ten, wo die mit gro­ßer Freude von "Pandemie"-und Maßnahmenbefürwortern wie­der belie­big für neue Panikzahlen zum Einschüchtern, "Eindämmen" und Einsperren von Menschen genutzt wurden.

    Auch das Abwasser-Monitoring lässt mich kalt, sol­len sie mes­sen, was sie wol­len, sie wis­sen ja nicht, wer "Schuld" an wel­chen Virenfragmenten im Abwasser ist. Die Durchreisenden oder die Einheimischen? Na gut, Herr Drosten, Herr Wieler, Herr Lauterbach, Frau Buyx, Frau Betsch, Herr Spahn, Mr. Gates, wie Sie auch alle hei­ßen, Sie haben mir sehr gehol­fen, mein Selbstbewusstsein wei­ter zu stär­ken, mei­ne Intuition, die inne­re Abwehrkraft. Meine men­ta­le Abwehrkraft gegen­über Ihren Versuchen, mich mit Panikpapieren in Angst und Schrecken zu ver­set­zen, hat sich jetzt in 2024 enorm ver­bes­sert. Die Abwehrkraft gegen­über rea­len Viren und Bakterien – die hat näm­lich auch damit zu tun, Herr Drosten.

    Das Geheimnis um das Zusammenspiel zwi­schen mensch­li­cher Seele und Körper, so ganz ist es noch nicht ergrün­det. Jemand, der sich freut über sein Leben, der oder die sich frei fühlt, nicht ein­ge­engt, nicht unter­drückt, der sich traut, frei zu reden, frei zu atmen, sich frei zu bewe­gen – ist glück­lich. Dabei rede ich gar nicht von extrem viel Geld, das jemand besit­zen wür­de, auch ohne gro­ßen Reichtum füh­le ich mich frei. Frei, weil ich mir SELBST ver­traue, mich selbst ach­te und mich selbst rich­tig gut fin­de. Ob nun im Herbst oder bald auch im Winter, im eis­kal­ten, der vor mir, vor uns liegt. Schneeflocken, gefro­re­ne Eisflächen und Glühwein auf irgend­ei­nem Weihnachtsmarkt war­ten schon. Na, ich will nicht vor­grei­fen, Sie sehen, für mich, Dornrös_​chen, un"geimpft", nicht mit Substanzen aus Spritzen gen­ma­ni­pu­liert, gibt es enorm viel Gründe, mich auf die unmit­tel­ba­re oder fer­ne Zukunft zu freuen. 

    Ohne Angst vor Viren und ohne Angst vor Krankheit und Tod. Vor dem Tod lebe ich einfach.

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