Nazi-Versteher Gauck will Remigration nicht den Extremisten überlassen

Die mei­sten Nazis sit­zen sowie­so in Rußland. "Nach den Wahlen: Was wird aus Deutschland, Herr Gauck?", Caren Miosga, 22.9.24 (daser​ste​.de):

4 Antworten auf „Nazi-Versteher Gauck will Remigration nicht den Extremisten überlassen“

  1. "Die Ungereimtheiten der Corona-Zeit tür­men sich zum Himmel und sind – für die­je­ni­gen, die sie wahr­neh­men wol­len – längst gut doku­men­tiert. Das gilt für die frag­li­che Wirksamkeit von Maßnahmen eben­so wie für die behaup­te­te Alternativlosigkeit solch dra­sti­scher Maßnahmen wie Lockdowns und den dar­aus resul­tie­ren­den, von Anbeginn an abseh­ba­ren „Kollateralschäden“.

    Das gilt aber auch für die poli­ti­sche Einflussnahme auf den angeb­lich neu­tra­len wis­sen­schaft­li­chen Diskurs, die unrühm­li­che Rolle des RKI und die sich dar­an anschlie­ßen­den frag­wür­di­gen juri­sti­schen Entscheidungen. Und es gilt für die Diskussionen um die Impfung und die Impfpflicht eben­so wie für die nach wie vor unge­klär­te Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne. Irritierend ist dar­über hin­aus, mit wie viel aggres­si­ver Abwehr und igno­ran­tem Desinteresse sowohl der Mainstream der Ärzteschaft als auch die Medien reagiert haben und in gro­ßen Teilen bis heu­te reagie­ren. Am unver­ständ­lich­sten aber bleibt die kom­plet­te Kaltblütigkeit, mit der die Linke bis heu­te die desa­strö­sen Auswirkungen von Lockdowns auf den glo­ba­len Süden ignoriert."

    "Im Folgenden wer­de ich argu­men­tie­ren, dass die staat­li­chen Antworten auf das Auftreten des neu­en Corona-Virus in den Kontext eines glo­ba­len Biosecurity-Dispositivs zu stel­len sind, das mili­tä­ri­scher Natur ist. Gemeint ist damit eine dem mili­tä­ri­schen Vokabular ent­nom­me­ne Vorstellung von Sicherheit, die die­se pri­mär unter dem Gesichtspunkt von bio­lo­gi­schen Bedrohungen wahr­nimmt. Zu einem Dispositiv gehört aber nicht nur eine bestimm­te Denkweise und die damit ver­bun­de­ne Problemwahrnehmung, son­dern alle prak­ti­schen Instrumente, die es braucht, um die­se in die Realität umzusetzen."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​c​o​r​o​n​a​-​k​r​i​s​e​-​v​e​r​s​c​h​w​o​e​r​u​n​g​-​o​d​e​r​-​z​u​f​a​l​l​-​w​e​d​e​r​-​n​o​c​h​-​l​i​.​2​2​5​6​408

    Auch Ihre dem­nächst kom­men­de elek­tro­ni­sche Patientenakte kann ein "prak­ti­sches Instrument" sein.
    Ein gerin­ger Entscheidungsspielraum (dage­gen) bleibt noch, aber wie lan­ge noch?

    1. @Total…:

      Weil man uns das wohl so nicht zur besten Sendezeit in den Öffis ser­vie­ren will, schickt man den Gauck hin. Dabei kann nicht soviel pas­sie­ren, weil frag­lich ist ob der über­haupt noch viel auf die Kette kriegt. Reine (Sende-) Zeitverschwendung! Dann wäre das Ziel ja mal wie­der erreicht. Das ist zwar nicht was dem Deutschen zustün­de, aber er kriegt was für's Geld. Vertrag erfüllt – Information ist eben rela­tiv, im gewis­sen "Spielraum" 😉

      Danke für die inhalts­rei­che Zusammenfassung! So sind wir Alle, die das nun lesen durf­ten, doch noch auf unse­re Kosten gek­omnmen!?! Nichtmal Orden gibt's dafür, für die Echte Info .…… Na Sowas!

  2. Wie schön, dass wir die­sen Dreck der ARD zwangs­fi­nan­zie­ren müs­sen. Man stel­le sich nur mal vor, die Oligarchen des Wertewestens wür­den sich einen Bundesgaukler hal­ten und die­sen zur Übernahme des Staatsfunks einsetzen.

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