"Masken sind aus dem öffentlichen Leben nahezu verschwunden, was eigentlich schade ist"

Der stell­ver­tre­ten­de Leiter der Redaktion Wissen trau­ert am 20.9.24 in einem Kommentar auf sued​deut​sche​.de der guten, alten Corona-Zeit nach. Hinter der Bezahlschranke meint er:

»… Nicht falsch ver­ste­hen: Die Corona-Jahre waren für vie­le Menschen schreck­lich, es gab Tote, Schwerkranke, über­füll­te Intensivstationen und erschöpf­tes Personal in den Kliniken, viel Leid auf vie­len Seiten. Da gibt es nichts schönzureden.

Masken sind aus dem öffent­li­chen Leben nahe­zu ver­schwun­den, scha­de eigentlich
Doch gleich­zei­tig schwapp­ten damals nicht nur Infektionswellen durch das Land, son­dern auch Wellen des Aufbruchs. Plötzlich konn­te man, nach Jahren des Merkel-Stillstands, als Gesellschaft in Deutschland inno­va­tiv sein, Dinge schnell und effi­zi­ent zum Besseren bewegen…

Leider gera­ten Dinge schnell in Vergessenheit, so ist der Mensch. Unternehmen möch­ten Home-Office-Möglichkeiten zurück­fah­ren, und Masken sind aus dem öffent­li­chen Leben nahe­zu ver­schwun­den, was eigent­lich scha­de ist. Und Menschen, die mit Halsschmerzen auf­wa­chen, machen womög­lich einen Covid-Test – das ist vor­bild­lich, dan­ke dafür. Doch wenn der nega­tiv ist, geht man dann raus vor die Tür?…

Wer Symptome ver­spürt, soll­te sich iso­lie­ren. Sich zur Not drau­ßen tref­fen, enge, unge­lüf­te­te Räume mei­den oder, ja, ernst­haft, eine Maske tra­gen. Ganz ego­istisch gedacht: Heute stecke ich viel­leicht mei­nen Nachbarn an, aber der mor­gen umge­kehrt mich. Und wer beim Lesen die­ser Zeilen eine Schnupfnase hat, hat­schi: Gute Besserung!«

Aber schön war es doch

Das wuß­te schon Hildegard Knef 1963 (you​tube​.com):

11 Antworten auf „"Masken sind aus dem öffentlichen Leben nahezu verschwunden, was eigentlich schade ist"“

  1. Schaade, die­se Art Corona-Schicksale fin­den in der SZ kei­nen Paltz: 

    "Der Rechtsanwalt Dr. Christian Knoche aus Nordhessen hat die Geschichte des Mandates eines neun­jäh­ri­gen Jungen, der in die erbar­mungs­lo­sen Mühlen der Corona-Bürokratie gera­ten war, in bewe­gen­der Weise in einem Buch nach­er­zählt. Das Buch wirft erschrecken­de Schlaglichter auf Schulen und Verwaltungsbehörden, auf Medien, beson­ders aber auf eine Justiz, die dem rechts­su­chen­den Bürger wäh­rend der „Corona-Zeit“ viel­fach den gebo­te­nen Schutz ver­wei­gert hat. Am Ende scheint aber doch Hoffnung auf, dass hier­zu­lan­de noch Richter Dienst tun, die sich nicht gehor­sam der Exekutive unter­ge­ord­net haben, son­dern eigen­stän­di­ge Entscheidungen tref­fen. Hauptperson ist der im Februar 2011 gebo­re­ne Vincent, der als drei­jäh­ri­ges Kind den Tod sei­nes Vaters, der sich mit­tels einer Tauchermaske und Gas sui­zi­diert hat­te, ver­ar­bei­ten muss­te. Das Stichwort „Maske“ spielt erneut eine Rolle, als im Frühjahr 2020 Lockdowns und Maskenpflicht beschlos­sen wer­den. Seine Erinnerungen machen Vincent das Tragen einer Maske zu einer Horrorvorstellung. Seine Mutter und ihr Partner gehen mit ihm zu einer Fachärztin, die ihm ein soge­nann­tes Maskenbefreiungsattest aus­stellt. Lehrerin und Leiter der staat­li­chen Schule, die Vincent besucht, reagie­ren ver­ständ­nis­los, üben Druck aus und demü­ti­gen das Kind; in den Klassenkameraden fin­den sie will­fäh­ri­ge Gehilfen. Vincent wird von sei­ner Mutter abge­mel­det und darf auf ihr Betreiben in der Freien Waldorfschule Ostfriesland, wo man das Attest akzep­tiert, hos­pi­tie­ren. Die Freude währt nur bis zum 9. September 2020: An die­sem Tag erschei­nen Mitarbeiter des Gesundheitsamtes und neh­men bei den Schülern Rachenabstriche – auch bei Vincent, und zwar drei­mal. Eine Einwilligung sei­ner Mutter liegt nicht vor; es wur­de wohl nicht ein­mal ver­sucht, eine ein­zu­ho­len. Die Lehrerin spie­gelt Vincent aber vor, sei­ne Mutter habe zuge­stimmt. Die „Gefahrenlage“ soll laut Gesundheitsbehörde letzt­lich dar­in bestan­den haben, dass der Bruder eines Mitschülers, dem Vincent nie begeg­net war, posi­tiv gete­stet wor­den sei. Erwartungsgemäß sind alle Testergebnisse nega­tiv. Gleichwohl ord­net die Gesundheitsbehörde gegen Vincent Quarantäne an. Und die Freie Waldorfschule wirft ihn raus." 

    Hier geht es wei­ter: https://​netz​werk​kri​sta​.de/​2​0​2​4​/​0​9​/​1​9​/​v​i​n​c​e​n​t​-​d​e​r​-​f​a​l​l​-​a​u​r​i​ch/

  2. Das Au-Toren-Bild
    https://www.sueddeutsche.de/autoren/felix-huetten‑1.2080665
    und die tol­le Vita lädt mich zu einem ad homi­nem Kommentar ein:
    offen­sicht­li­ches Multitalent, das aus­sieht wie der Nullkommasieben-Streber aus NRW nach dem letz­ten Deutschaufsatz, wo er von dem Typen, den er noch nie lei­den konn­te, noten­mä­ßig halb­rechts (oder so) doch noch über­holt wurde.

    Wünsche ihm des­we­gen (als Hausaufgabe, Strafarbeit, oder, zwecks Notenschnittverbesserung, eine "GFS"
    https://​www​.schu​le​-bw​.de/​f​a​e​c​h​e​r​-​u​n​d​-​s​c​h​u​l​a​r​t​e​n​/​s​p​r​a​c​h​e​n​-​u​n​d​-​l​i​t​e​r​a​t​u​r​/​e​n​g​l​i​s​c​h​/​u​n​t​e​r​r​i​c​h​t​s​m​a​t​e​r​i​a​l​i​e​n​-​n​a​c​h​-​k​o​m​p​e​t​e​n​z​e​n​/​s​p​r​e​c​h​e​n​/​gfs BaWü-Spott: "Ganze Familie schafft")
    eine Erörterung sei­ner eige­nen Ergüsse:

    Falls er bei der "Recherche"dazu irgend­ein Jahr in irgend­ei­nem Bundesland (ger­ne NRW) fin­den soll­te, das
    NICHT
    "für vie­le Menschen schreck­lich" war, und/​oder es
    NICHT "vie­le Tote, Schwerkranke, über­füll­te Intensivstationen und erschöpf­tes Personal in den Kliniken" gab
    dann schen­ke ich ihm eine mei­ner FFP2-Souvenir-Masken (samt "Vulnerablen-Coupon").

    Klar, für Agora(und sonstige)phobe war es natür­lich eine "Welle des Aufbruchs", wenn man sich (mit oder ohne Maske) nicht nur "selbst iso­lie­ren" durf­te, son­dern sogar MUSSTE (Halskratzen ging immer) und sich auch noch als bes­se­rer Mensch füh­len konnte.
    Ist natür­lich prak­tisch, wenn man fürs Geschreibsel Geld bekommt (u.a. um das beque­me, viren­si­che­re Home-Office bezah­len zu kön­nen), und nicht dem Chef erklä­ren muss, war­um ein Halskratzen (mit oder ohne Test) genü­gen soll, kei­ne Mülleimer zu lee­ren, Regale zu fül­len, Patientinnen (m/​w/​d) zu behan­deln, oder son­sti­ge Jobs zu erle­di­gen, für die Agoraphobe völ­lig unge­eig­net sind und es eher kei­ne "Home-Office-Möglichkeiten" gibt (brau­chen wir dafür, wegen der Gerechtigkeit, eine brand­neue "Welle des Aufbruchs"?).

    Zum Glück für die Menschheit hat der Au-Tor recht­zei­tig ein­ge­se­hen, dass Arzt viel­leicht doch nicht der rich­ti­ge Beruf für ihn ist. Mglw. hat er in sei­ner jet­zi­gen Tätigkeit aber trotz­dem noch mehr Unheil ange­rich­tet: z.B. bei der "Ausbildung von Volontärinnen und Volontären".

  3. Das ist ein Teil der von Lauterbach gewünsch­ten neu­en Medizinwelt:

    "Schöne neue Gesundheitswelt: Sie trägt die Beinamen Telepharmazie und Telemedizin. Abnehmspritzen machen ledig­lich einen klei­nen Teil von ihr aus, doch der funk­tio­niert schein­bar pro­blem­los, sorg­los, gren­zen­los. Egal wo, ob in Berlin oder auf dem fla­chen Land. Per Mausklick, E‑Rezept, Privatrezept. Im Netz zu fin­den sind Angebote für ein­zel­ne Verschreibungen, aber eben­so Modelle mit Vertragslaufzeit. Für die­je­ni­gen, die bereit und in der Lage sind, monat­lich eine nicht gera­de klei­ne Summe abzuzweigen."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​o​e​k​o​l​o​g​i​e​/​o​z​e​m​p​i​c​-​u​n​d​-​c​o​-​i​m​-​a​b​o​-​d​i​e​-​g​e​f​a​e​h​r​l​i​c​h​e​n​-​a​n​g​e​b​o​t​e​-​d​e​r​-​p​h​a​r​m​a​b​r​a​n​c​h​e​-​l​i​.​2​2​5​4​717

    Und was macht man beim Auftreten von Nebenwirkungen die­ser Internet-Behandlungen?
    Ab zum Hausarzt?

    Krankenhausärzte unter­lie­gen den Behandlungsvorgaben und der strik­ten Kontrollen ihrer Chefärzte und Kaufmännischen Direktoren. Die Krankenhäuser drän­gen stark in den ambu­lan­ten Bereich vor, weil sta­tio­nä­re Behandlungen sich für die­se immer weni­ger rentieren.
    Der Anteil der z.B. gegen Corona geimpf­ter Ärzte dürf­te in den Krankenhäusern bei sehr deut­lich über 90% lie­gen… Sie ahnen, was dass für Ihre näch­ste Krankenhausbehandlung (ambu­lant oder sta­tio­när) bedeu­ten könnte.

    Und so sieht das begin­nen­de Ende der aktu­el­len ambu­lan­ten medi­zi­ni­schen Versorgung aus:

    "Christian Haffner@Aufdecker
    Sep 21

    Keine ein­zi­ge Partei hat den Erhalt der ambu­lan­ten Medizin mit unab­hän­gi­gen Arztpraxen, wie wir sie ken­nen und ich eine lei­te, in ihrem Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2024 stehen.
    Das liegt vor allem dar­an, dass die Wähler, also Großteile der Bevölkerung, nicht ver­ste­hen, dass die Abschaffung der ambu­lan­ten Medizin ernst­haft droht. Es geht also um Hausärzte und Spezialisten in eige­nen Praxen. 

    Was kön­nen wir tun? Wir müs­sen auf­klä­ren, was das bedeutet:
    – Abhängigkeit von Ärzten von Großkonzernen, bei denen sie z.B. in MVZs oder Krankenhäusern ange­stellt sind.
    – Eingeschränkte medi­zi­ni­sche Freiheit, da Geschäftsführer Ärzte schnell ent­las­sen kön­nen, wenn sie wirt­schaft­li­che Anweisungen nicht befolgen.
    ‑Vorgaben für die Behandlungszeit und das Behandlungsspektrum durch Geschäftsführungen, Großkonzerne.

    Wer eine unab­hän­gi­ge Medizin erhal­ten will soll­te für eine freie ambu­lan­te Medizin kämpfen.

    Und ja: Viele Ärzte haben sich in der Coronazeit nicht mit Ruhm bekleckert. Da muss auf­ge­ar­bei­tet wer­den. Abhängige Ärzte hät­ten aber nicht ein­mal die Chance anders zu handeln."

    "@SchlautropfSep 21 Replying to @Aufdecker

    Schade, dass vie­le Drukos wie­der so .…🙄 sind.
    Nur, wenn die Niedergelassenen Freiberufler blei­ben, haben Sie eine gewis­se Chance, einen zu finden,
    der Ihre Interessen und nicht die von Pharma oder das Geld in den Vordergrund stellt.
    Sonst haben Sie die­se Chance eben gar nicht."

    gefun­den bei:
    https://​xcan​cel​.com/​a​u​f​d​e​c​ker

    Support your local (mvz-free) Hausarzt!

  4. Folgebereitschaft der Justiz – Corona und Recht: Die Pandemie der Unmenschlichkeit

    Die Bilanz der ange­rich­te­ten Schäden der Covid-Politik ist in nahe­zu allen Lebensbereichen gigantisch. 

    Die RKI-Protokolle zei­gen, dass ein Großteil frei­heits­ein­schrän­ken­den Normen von Anfang an mit dem Makel der Verfassungswidrigkeit behaf­tet waren. 

    Die Justiz muss Konsequenzen ziehen.

    EIN GASTBEITRAG VON SEBASTIAN LUCENTI UND FRANZISKA MEYER-HESSELBARTH am 22. September 2024

    https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​j​u​s​t​i​z​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​d​e​r​-​u​n​m​e​n​s​c​h​l​i​c​h​k​e​i​t​-​r​k​i​-​f​i​les

    aus
    hen­ning rosenbusch

    @h_rosenbusch
    ·

    2h
    Ein Rechtsanwalt und eine ehe­ma­li­ge Richterin rech­nen aus­führ­lich und begrün­det mit der deut­schen Justiz ab.

    Gesamter Text als pdf mit sämt­li­chen Fußnoten und Grafiken:

    https://assets.cicero.de/2024–09/Die%20Pandemie%20der%20Unmenschlichkeit.pdf

    https://​get​tr​.com/​p​o​s​t​/​p​3​b​4​q​x​7​3​339

  5. Journalisten sind die Priester für den säku­la­ren Teil der Gläubigen. Sie pre­di­gen das Wort des gro­ßen Geldes und sei­ner Herrschenden, und hal­ten die Leser im Zustand der gei­sti­gen Umnachtung. Wer so etwas gele­sen hat, muss Sonntags nicht mehr in die Kirche.

  6. DB und Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) - Bargeld-Fahrkartenautomaten schritt- und "testweise" abgeschafft - Feedback WICHTIG! sagt:

    Dr. Norbert Häring (Auszug)

    Bahn und Dresdner Verkehrsverbund schaf­fen Barzahlung ab und möch­ten Ihre Meinung wissen

    22. 09. 2024 | Die Deutsche Bahn und der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) schal­ten „test­wei­se“ sechs der 107 Fahrkartenautomaten ab und stel­len neun auf bar­geld­los um. Schon 2023 wur­den zehn auf bar­geld­los umge­stellt. Man sol­le die gericht­lich umstrit­te­ne Datenkraken-App DB Navigator oder die App FAIRTIQ nut­zen. VVO-Projektverantwortlicher Alexander Zschoche betont, auf das Feedback der Fahrgäste leg­ten DB und VVO gro­ßen Wert. Der Grund: „Wir testen nun die Akzeptanz der Apps, um die Zahl der Automaten zu reduzieren.“
    .…

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​b​a​r​g​e​l​d​-​w​i​d​e​r​s​t​a​n​d​/​v​v​o​-​a​u​t​o​m​a​t​e​n​-​k​e​i​n​-​b​a​r​g​e​ld/

    s.a. Analyse der APP FAIRTQ
    https://​reports​.exodus​-pri​va​cy​.eu​.org/​e​n​/​r​e​p​o​r​t​s​/​4​9​8​7​03/

  7. Könnte die SZ Wissen da ein­mal recherchieren?

    "Rhabdomyolysis after BNT162b2 mRNA Covid-19 vac­ci­ne in an ado­le­s­cent male"

    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​9​3​5​6​5​20/

    "Sonntag, 22.09.2024, 15:22

    Sie trai­nier­ten 45 Minuten lang Lacrosse. Danach wur­de bei zwölf US-Studenten eine sel­te­ne Muskelverletzung fest­ge­stellt. Eine sol­che Rhabdomyolyse kann lebens­be­droh­lich sein. Was hin­ter der Krankheit steckt.

    Schock an einer US-ame­ri­ka­ni­schen Universität: Nach einem 45-minü­ti­gen Workout erlit­ten zwölf Studenten der Tufts University eine lebens­be­droh­li­che Verletzung. Die Spieler des Lacrosse-Teams hat­ten das Training am Montag frei­wil­lig absol­viert, berich­tet die „Huffington Post“ .

    Danach wur­de bei ihnen eine sel­te­ne Muskelverletzung dia­gno­sti­ziert: eine Rhabdomyolyse. Fünf der Spieler sol­len am Freitag noch im Krankenhaus gewe­sen sein.
    Das steckt hin­ter einer Rhabdomyolyse

    Als Rhabdomyolyse bezeich­net man einen Zerfall von Muskelfasern, schreibt das Bundesministerium für Gesundheit auf sei­ner Website. Die Ursachen dafür sind etwa

    Muskelquetschungen
    extre­me kör­per­li­che Aktivität
    die Einnahme bestimm­ter Medikamente
    Alkohol- und Drogenkonsum oder
    Infektionen.

    Was genau bei den Lacrosse-Spielern die Verletzung aus­lö­ste, ist laut „Huffington Post“ bis­lang nicht klar, soll aber noch ermit­telt werden"

    https://​www​.focus​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​n​e​w​s​/​r​h​a​b​d​o​m​y​o​l​y​s​e​-​n​a​c​h​-​w​o​r​k​o​u​t​-​e​r​l​e​i​d​e​n​-​1​2​-​u​s​-​s​p​o​r​t​l​e​r​-​l​e​b​e​n​s​g​e​f​a​e​h​r​l​i​c​h​e​-​v​e​r​l​e​t​z​u​n​g​-​d​a​s​-​s​t​e​c​k​t​-​d​a​h​i​n​t​e​r​_​i​d​_​2​6​0​3​3​2​2​3​5​.​h​tml

    Unsportliche Geneation Z?
    Drogen?
    Welcher Art?

  8. Mike Kuketz (Auszug)
    Tagesschau-App: Was Google über dei­ne Lesegewohnheiten erfah­ren kann

    1. Datenschutz und die Google-Cloud
    Tagesschau: Google Lesegewohnheiten

    In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt ist es ein­fa­cher denn je, Nachrichten und Informationen schnell und bequem über mobi­le Apps/​Websites zu konsumieren.
    Doch vie­len Nutzern ist nicht bewusst, in wel­chem Umfang ihre Daten getrackt und aus­ge­wer­tet wer­den kön­nen, selbst wenn sie schein­bar neu­tra­le Dienste wie die Tagesschau-App nutzen.
    Ein Blick hin­ter die Kulissen zeigt, dass die App Teile ihrer Inhalte über die Google-Cloud bereit­stellt, was bedeu­tet, dass Google unter Umständen erfährt, wel­che Artikel die Nutzer lesen.

    4. Fazit
    Die Nutzung der Google-Cloud durch die Tagesschau-App wirft erheb­li­che daten­schutz­recht­li­che Fragen auf.
    Google könn­te poten­zi­ell Lesegewohnheiten mit IP-Adressen oder Google-Konten ver­knüp­fen und detail­lier­te Nutzerprofile erstel­len, was aus daten­schutz­recht­li­cher Sicht pro­ble­ma­tisch ist.
    .…
    https://​www​.kuketz​-blog​.de/​t​a​g​e​s​s​c​h​a​u​-​a​p​p​-​w​a​s​-​g​o​o​g​l​e​-​u​e​b​e​r​-​d​e​i​n​e​-​l​e​s​e​g​e​w​o​h​n​h​e​i​t​e​n​-​e​r​f​a​h​r​e​n​-​k​a​nn/

    [Anmerkung:
    Selbst Eigenproduktionen des ÖRRs sind m.W. nur eine gewis­se Zeit abrufbar.
    Anschließend sind sie nur noch z.B. über you­tube abrufbar.

    Wird also das Archiv des ÖRRs, als ein gro­ßer Teil der "Geschichtsschreibung", in den Machtbereich der US-IT-Größen ver­la­gert; auch, wenn die Serverfarmen u.U. in D bzw. der EU stehen? ]

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