Geld stinkt nicht. Auch im Dunkeln

phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de (19.9.24)

"Zum zwei­ten Mal ruft der BVVA zu der bun­des­wei­ten Aktion am 1. Oktober auf. Wie die BVVA-Vorsitzende Heike Gnekow zur PZ sag­te, soll der Abend des 1. Oktober den Auftakt in die Impfsaison für Grippe- und Corona-Impfungen mar­kie­ren. Die Kammern kön­nen den Termin aber auch indi­vi­du­ell festlegen.

Ziel sei es, die Bevölkerung auf die jähr­li­chen Auffrischimpfungen auf­merk­sam zu machen und das Impfen als noch recht neue Dienstleistung in der Apotheke wei­ter bekannt zu machen, so Gnekow. Ihre Erfahrungen aus dem ver­gan­ge­nen Jahr sei­en durch­weg positiv.

»Kunden und Patientinnen schät­zen das nie­der­schwel­li­ge Impfangebot der Vor-Ort-Apotheke und waren begei­stert von der abend­li­chen Impfaktion. Gerade für Berufstätige ist eine Impfung am Abend ein wert­vol­ler Service.« Aus der Aktion erge­be sich für die Apotheken die Chance, »ein Thema posi­tiv zu beset­zen und einen ech­ten Beitrag zur Steigerung der Impfquote zu leisten«…

Die Kammer sehe das Impfen als eine neue Dienstleistung der Apotheken an, »die unse­re viel­fäl­ti­gen Kompetenzen in der Bevölkerung sicht­bar macht«, so Gnekow. Apotheken erreich­ten mit dem Angebot Patientinnen und Patienten, die sich anson­sten nicht imp­fen las­sen wür­den. »Die Politik hat uns ermun­tert und auf­ge­for­dert zu imp­fen. Dies soll­ten wir jetzt alle als Chance sehen.«…"

abda​.de (Stand 1.8.24)
phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de (6.9.24)

So schön und loh­nend wie 2021 die Nacht in Trier, bei der auch die Band "De' Hofnarren" auf­spiel­te, wird es wohl eher nicht:

ruwer​.de (1.9.21)

Es wird auch kei­nen Gutschein für den Puff geben wie 2021 in Wien:

rai​news​.it

»… Durch die Coronakrise haben Bordelle stark gelit­ten. Jetzt hofft man, durch die Impfung wie­der Kunden zurück zu gewin­nen und das Gewerbe zu stabilisieren.«

4 Antworten auf „Geld stinkt nicht. Auch im Dunkeln“

    1. Dazu braucht man m. E. kein Buch, son­dern nur gesun­den Menschenverstand (Entschuldigung, Dr. Möller):

      Wer UNGEIMPFT ist und nach einer schwe­ren Covid-Erkrankung (Virämie) unter lang­an­dau­ern­den Folgesymptomen (z.B. ME/​CFS) lei­det, kann das "Post-Covid" (oder "Long-Covid") nennen.

      Wer covid-SCHUTZ-GEIMPFT ist (und damit laut Aussage von Lauterbach ja vor Covid UND "Long-Covid" geschützt ist), aber nach der "Impfung" trotz­dem kurz- oder mit­tel­fri­stig schwe­re atem­wegs­un­ty­pi­sche Krankheitssymptome unter­schied­lich­ster Form und Ausprägung ent­wickelt, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit einen IMPFSCHADEN ("Post-Vac") erlitten. 

      Bitte dabei unbe­dingt fol­gen­des beachten!
      1. Die ursprüng­li­che "Long-Covid"-Definition (im wesent­li­chen ME/​CFS) wur­de nach dem Auftreten der ersten schwe­ren Impfschäden suk­zes­si­ve immer wei­ter auf­ge­bläht, indem deren Symptome auch "Long-Covid" zuge­ord­net wurden.
      Das war der erste Schritt, um zukünf­ti­ge Impfschäden zu vertuschen! 

      2. Die neu­er­li­che "Erkenntnis" von Lauterbach, dass die "Impfung" nicht nur vor "Long Covid" schützt, son­dern auch "Long-Covid" ver­ur­sa­chen kann, ist kei­ne Erkenntnis, son­dern der 2. Schritt sei­nes erbärm­li­chen Versuches, Impfschäden zu ver­tu­schen und sich damit von sei­ner Lüge von der "neben­wir­kungs­frei­en Impfung" reinzuwaschen.

      3. Es ist gleich­zei­tig der sub­ti­le Versuch Lauterbachs, den Begriff "Impfschaden" im Zusammenhang mit der von ihm zu ver­ant­wor­ten­den Corona-Impfkampage aus dem Vokabular der deut­schen Bevölkerung und der Justiz zu til­gen (alles ist "Long-Covid") und sich damit der straf­echt­li­chen Verfolgung doch noch zu entziehen.

      1. Dr. Seidler ist also der Ansicht, man hät­te die Gentechnikspritze nur Alten geben sol­len. Kein Wort dar­über, daß es über­haupt kei­ner­lei Interventionen weder phar­ma­zeu­ti­scher noch nicht phar­ma­zeu­ti­scher Art bedurft hät­te. Kein Wort zu den den mög­li­cher­wei­se in Zusammenhang ste­hen­den hohen Sterberate unter den Alten im Zuge der "Impfkampagne". Wieviele star­ben plötz­lich und uner­war­tet an einem Herzinfarkt? Die aber hat der Hr. Dr. nicht in Behandlung gehabt, schließ­lich ist es ja nor­mal, daß alte Leute sterben.
        Auch sagt er nicht, ob die bereits an "Long Covid" evtl. beatmet wur­den etc. und ob sie sich noch zusätz­lich haben imp­fen las­sen. Das Buch wer­de ich nicht kau­fen, um nachzulesen.

  1. Wollt Ihr die tota­le Netzauslastung?

    "Bordellgutschein inklu­si­ve" – Nun gut, das war aber so abseh­bar. Die die "Plandemie" ange­zet­telt haben, ein­fach mal etwas genau­er betrach­tet! Ganz typisch ver­hal­ten. "Leinchen Koks" kommt sicher auch noch .….

    Interessant aber dass der Wegfall von Überbelastung durch die Geringfügigkeitsdeliktaufnahme gan­zer Polizistenhorden hin­sicht­lich ille­ga­lem Cannabinoid-Besitz, über die Corona-Aera hin ersetzt wur­de durch die Aufnahme von "Taschenmesserdelikten" aller Art. – Auslastung unse­rer Kapazitäten bei der Polizei und gegen deren Stellenabbau, Klasse! – Das wird den Handel von Campingutensilien hin­ter deut­schen Grenzen (vor deut­schen Grenzen?) sicher­lich för­dern. Aber auch Sondengänger wer­den dort auf ihre Kosten kom­men. Zumindest müs­sen die­se die weg­ge­wor­fe­nen Taschenmesser noch nicht an den Landeskomservator mel­den. Das dau­ert noch ein paar Hundert Jahre?! Da kann man schon­mal ein Gebrauchttaschenmesserbüdchen am Grenzstein in Betracht zie­hen, für Camper aller Art. Solingen hat nichts zu lachen, auch bei Re-Importware! Die Pseudo-Linke hat's schein­bar echt auf die deut­sche Industrie abge­se­hen – bis in alle Nischen hin­ein! Wer in Zukunft sein "Schweizer-Taschenmesser" bei sich tra­gen möch­te, kann gleich die Einreise dort­hin bean­tra­gen. (und zahlt halt dort sei­ne Steuern)

    Die Definition von "Terrorist" hat in den letz­ten Jahren schwer gelit­ten. Erst wird dem über­wach­ten Netzbenutzer Kinderpornographie unter­stellt, dem öffent­lich Überwachten Hang zu Gewalt und Diebstahl, und nun dem Taschenmesserbesitzer Amokläufe zu pla­nen. Wo ord­nen Sie sich hier ein. Ihr Staat lässt Ihnen die Wahl. Wie schön! So bleibt abzu­war­ten bis "Der nichts zu ver­ber­gen hat", zah­len­der Kunde beim Psychologen sei­ner Wahl wird. Das nen­ne ich Freiheit-Total – obwohl, das kann doch aller­höch­stens der Anfang sein .…… Ist es denn nicht so dass einem zumin­dest die Wahl zur Patientenakte abge­nom­men wur­de. Sowas lästi­ges aber auch. Nett von unse­rem Staat, oder nicht? Wann Buerger, glaubst Du, schreibt der Staat Dir den Psychiater sei­ner Wahl vor?

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