»Frankfurt. In Erwartung anhaltenden Wachstums hat T‑Mobile milliardenschwere Ausschüttungen an die Aktionäre angekündigt. „Wir werden bis 2027 bis zu 50 Milliarden Dollar für Dividenden und Aktienrückkäufe bereitstellen“, sagte Firmenchef Mike Sievert am Mittwoch auf einem Investorentag…
Parallel dazu arbeite T‑Mobile mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI zusammen, um den Kundendienst zu verbessern…«
Vielleicht wird die Zeit in den elenden Warteschleifen damit verkürzt. Ziemlich sicher dürfte das einen Personalabbau in den Callcentern bedeuten.
"Verbesserte Netzwerkerlebnisse"
»T‑Mobile erhöht Dividende um 35% auf 0,88 US-Dollar pro Aktie
… Der Verwaltungsrat des Unternehmens hat eine Bardividende von 0,88 US-Dollar pro Aktie auf seine Stammaktien beschlossen, was einer Steigerung von 35% gegenüber der Dividende des Vorquartals entspricht…
In anderen aktuellen Nachrichten hat T‑Mobile US, Inc. ehrgeizige finanzielle Ziele bekannt gegeben und strebt bis 2027 eine Steigerung des jährlichen bereinigten Kerngewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Core Adjusted EBITDA) um fast 10 Milliarden US-Dollar an…
T‑Mobile hat auch mit NVIDIA, Ericsson und Nokia zusammengearbeitet, um das AI-RAN Innovation Center zu gründen, das darauf abzielt, KI- und RAN-Innovationen für verbesserte Netzwerkerlebnisse zu integrieren…«
de.investing.com (18.9.24)
Deutsche Telekom
Der Mehrheitseigner von T‑Mobile ist nach vielfältigen Firmenübernahmen die Deutsche Telekom
»… Das Unternehmen entstand 2001 durch die Übernahme von VoiceStream durch die Deutsche Telekom…
Der Konzern stand in der Vergangenheit wegen schlechter Arbeitsbedingungen und der gezielten Abwehr gewerkschaftlichen Einflusses in der Kritik…«
de.wikipedia.org
»… Das Unternehmen ging nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost (Postreform) aus deren Bereich für Telekommunikation und Fernmeldewesen („graue Post“) hervor. Es ist heute in sechs Segmente gegliedert: Deutschland (Telekom Deutschland), Europa (10 Länder), USA (T‑Mobile US), T‑Systems, Group Development (Mobilfunktürme) und GHS (Group Headquarters and Shared Services)…«
de.wikipedia.org
Zum "Globalisten" Deutsche Telekom gehört ein weltweites Geflecht von Firmen. Eines ist die "T‑Systems International GmbH". Sie profitierte nicht nur an der "Corona-Warnapp", sondern noch viel mehr so:
T‑Systems-Großauftrag: Digitale Impfzertifikate für WHO-Länder
Alleine für die "Corona-Warnapp" zahlte der Bund ca. 223 Millionen Euro (spiegel.de, 27.3.23). Und auch hier hat das Unternehmen seine Finger drin:
eHealth: Digitale Identitäten für Gesundheitsanwendungen kommen 2023
Man sollte es kaum glauben, aber dieses Zusammenwachsen von Staat und Kapital wurde schon 1916 in der Schrift "Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus"von W.I. Lenin beschrieben:
> Der Mehrheitseigner von T‑Mobile ist nach vielfältigen Firmenübernahmen die Deutsche Telekom
Na, da ist ja alles klar wo die "Dividente" hinfließt. Und an den Staat natürlich.
Selber weiss ich es nicht recht. Makaber, amüsant, ging es mit ihnen nur durch, oder doch einfach nur bösartig und bekloppt?
https://www.youtube.com/watch?v=04CW1–7PrI
Sie tun es weil sie es können .… ? Wie steht das zu "corona-plandemic" Geplant, so gekommen, oder einfach nur eine Welle .….
Wie wähle ich bei kodoroc eigentlich "Amüsantes und Makaberes" zum Beispiel als Gruppe für den Kommentar.
OT – Dr. Stebel fragt nun direkt nach. Sehr gut!
https://drbine.substack.com/p/meine-ifgfoia-liste
Nur würde ich nach pseudonymisierten Dokumenten statt anonymisierten Dokumenten fragen. Was scheinbar aus Sicht der abhängig Beschäftigten für unsere intimsten Daten (Patientendaten) gut genug ist, sollte auch unsere Bediensteten im Staatsapparat gut genug sein.
@Peter Pan:
Das kann sehr interessant werden. Warten wir's ab, auf welche Art und Weise man sich sträuben wird. Jedenfalls bedürfte es im Falle einer Transparenz einiger qualifizierter Prüfender. Die benannten Stellen haben ja stets Einiges zu tun .….
Sollte es dazu kommen, bin ich schonmal gespannt auf welche Art und Weise man die qualifiziert Prüfenden "abezuwerben" versucht. Auch, würde das wohl schon der Beobachtung wert sein.
PS: Was ist eigentlich aus dem Verkauf von Grönland geworden? Dänemark wollte doch Grönland an die USA verkaufen.
BlackRock hat festgestellt, dass es bereits Dänemark besitzt. 🙂
Globaler Kapitalismus
147 Konzerne kontrollieren die gesamte Weltwirtschaft
24. Juni 2014 22:56 D. Lenz
147 Konzerne kontrollieren die gesamte Weltwirtschaft
Wie viele Globalisierungskritiker seit Jahren predigen, liegt heute die wahre Macht längst nicht mehr bei den Staaten sondern bei internationalen Großkonzernen.
Mit ihren Milliardengewinnen kaufen sie jedes Jahr weitere Anteile anderer Unternehmen oder schlucken diese gleich komplett.
Durch die Zukäufe bauen sie sich mit der Zeit ein gigantisches Firmenimperium auf.
Zürich (Schweiz). Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich haben erstmals genau analysiert, welche Konzerne die Weltwirtschaft dominieren und wie weit ihr Einfluss reicht.
Am Ende ihrer Studie stehen die Forscher vor einem präzisen und mehr als erschreckenden Ergebnis:
Demnach kontrollieren lediglich 147 Konzerne den Großteil der gesamten Weltwirtschaft.
Gemessen an ihrer Größe besitzen die Konzerne einen überproportionalen Einfluss.
https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/oekonomie/147-konzerne-kontrollieren-die-gesamte-weltwirtschaft-13371950
Internationale Studien
Forschung
Damit Regierungen und internationale Organisationen informierte Entscheidungen treffen können, benötigen sie Daten.
Wie gut diese weltweit verfügbar sind, analysieren die Vereinten Nationen gemeinsam mit der ETH Zürich.
Dabei ergeben sich zum Teil überraschende Erkenntnisse.
17.09.2024 von Deborah Kyburz
https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2024/09/fuer-uno-agenda-datenlcken-in-193-laender-aufgespuert.html
Clifford Chance | Freshfields | Greenberg Traurig | Kucera | Linklaters
B&B Hotels übernimmt 30 Hotels von Accorinvest
19.09.2024
.…
B&B Hotels, im Mai des Jahres 2019 von Goldman Sachs übernommen, ist aktuell mit mehr als 700 Häusern in 17 Ländern vertreten.
Bis 2030 soll das Portfolio auf über 3.000 Hotels wachsen.
Als übergeordnetes Ziel hat das Management die Marktführerschaft in Sachen Preis/Leistung ausgegeben.
…
sts/LTO-Redaktion
https://www.lto.de/recht/kanzleien-unternehmen/k/accorinvest-verkauf-hotel-portfolio-bb-bc-partners-hova-hospitality