"Der Bundesregierung liegen hierzu keine Daten vor"

Staatssekretärin Sabine Dittmar hat einen undank­ba­ren Job. Mußte sie unlängst die Alleingänge von Wieler und Schaade am Krisenstab des RKI vor­bei zuge­ben (s. hier), so bestä­tigt sie jetzt einen tat­säch­li­chen oder vor­ge­ge­be­nen Blindflug:

6 Antworten auf „"Der Bundesregierung liegen hierzu keine Daten vor"“

  1. Auszug
    Potenzielle Impfschäden: Eine Fallserie

    Ein Klinikarzt hat für Multipolar beun­ru­hi­gen­de Erkenntnisse aus sei­ner beruf­li­chen Praxis zusammengetragen.
    Er warnt: „Sich allein auf die Ergebnisse der Hersteller zu ver­las­sen, ist nach allem, was wir wis­sen, kei­ne gute Option.“
    Um Sanktionen zu ver­mei­den, schreibt er unter Pseudonym, sein Name ist der Redaktion bekannt.
    CARL METZNER, 16. September 2024, 0 Kommentare, PDF

    Unerwünschte Arzneimittelwirkungen mit gesund­heit­li­chem Schadenspotenzial gibt es so lan­ge, wie es Medikamente gibt. 

    Deren Meldung ist ein unrühm­li­ches Kapitel im Berufsbild der Ärzteschaft:
    Einerseits sind Ärzte durch die ärzt­li­che Berufsordnung dazu verpflichtet,
    Nebenwirkungen zu melden,
    ande­rer­seits ist es eine Leistung, die inter­es­san­ter­wei­se nicht ver­gü­tet wird
    (im Gegensatz etwa zu den ‚Coronaimpfungen’, die im Schnitt mit 25 bis 30 Euro pro ‚Pieks‘ hono­riert wurden),
    dafür aber ver­gleichs­wei­se viel Zeit in Anspruch nimmt – und des­halb im Alltag oft zu kurz kommt. 

    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​f​a​l​l​s​e​rie

  2. Beruhte die Corona-Impfkampagne auf der Vorspiegelung fal­scher Tatsachen?
    16. September 2024

    Ein Text von Bastian Barucker aus der Open-Source-Initiative der Berliner Zeitung

    https://​blog​.basti​an​-barucker​.de/​i​m​p​f​k​a​m​p​a​g​n​e​-​p​o​l​i​t​i​k​-​m​r​n​a​-​r​k​i​-​p​r​o​t​o​k​o​l​le/

    auch auf

    Beruhte die Corona-Impfkampagne auf der Vorspiegelung fal­scher Tatsachen?

    An den Daten der Impfstoffhersteller gab es früh Kritik. Auch die RKI-Protokolle doku­men­tie­ren vie­le Unsicherheiten. Warum war­ben Politiker trotz­dem für die Impfung?
    Bastian Barucker
    16.09.2024 aktua­li­siert am 16.09.2024 – 10:43 Uhr

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​k​a​m​p​a​g​n​e​-​b​e​r​u​h​t​e​-​s​i​e​-​a​u​f​-​d​e​r​-​v​o​r​s​p​i​e​g​e​l​u​n​g​-​f​a​l​s​c​h​e​r​-​t​a​t​s​a​c​h​e​n​-​l​i​.​2​2​5​3​739

  3. Ich habe ihn ja gar nicht gewählt den WK, aber sein Geld scheint er trotz­dem wert zu sein. 😀 Da wird KL aber halb-fer­tig sein, wenn er sich mit soviel gebal­le­ten Tatsachen auf Einmal kon­fron­tiert sieht.

  4. wie prak­tisch!
    Woher soll­ten die Daten denn auch kommen?
    Sogar auf den Intensivstationen war der "Impfstatus" (trotz Verpflichtung zur Erfassung) meist unbe­kannt, und sogar bei der "Inzidenz" wur­de geschummelt
    (z.B. https://www.stern.de/panorama/hamburg–behoerde-gab-corona-inzidenz-von-ungeimpften-wochenlang-viel-zu-hoch-an-31432540.html).

    Theoretisch wäre es natür­lich ein Kinderspiel gewe­sen, die von Kubicki ange­frag­ten Daten zu erhe­ben: aber da ist ja plötz­lich der "Datenschutz" (auch von Toten) , der beim Vorzeigen von "Impfnachweisen" gegen­über jedem Türgorilla kei­ne Rolle spielte.
    Ich wür­de mich dar­auf nicht (mehr) kaprizieren:
    in Schweden gibt es die­se Daten näm­lich sehr wahr­schein­lich: und dort gab es 2021+ kei­ne Übersterblichkeit, ergo spiel­te der "Impfstatus" mit hoher Wahrscheinlichkeit kei­ne beson­de­re Rolle im Sterbegeschehen (es sei denn, dort wur­den über­wie­gend ande­re Chargen/"Impfstoffe" verballert).

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