Dieser Tweet ist wirklich echt:
Das war noch nicht so ausgefeilt:
Videoquelle: youtube.com
Und es kommt noch schlimmer.
Buyx vermarktet mit den KI-generierten Bildern von glücklichen jungen Menschen, die als MedizinerInnen verkleidet auf ein Handy lächeln oder daran vorbei, ein eigenes Werk. Das wird mit dem gleichen Werbebildchen so präsentiert:
Die Vergrößerung des Bildes zeigt, daß es mit stablediffusionweb.com erstellt wurde:
Diese Art des Wissenschafts-Marketings ist mir bisher nicht begegnet. Worum geht es bei dem beispiellosen Werk? Buyx et al. ermitteln anhand von Interviews mit 195 deutschsprachigen und hoch gebildeten Internet-affinen Hepatitis-B-PatientInnen deren Bereitschaft, sich über "soziale Medien" für klinische Studien rekrutieren zu lassen. Eigentlich sollten es 939 Befragungen werden, doch offenbar schwand sowohl beim Personal der teilnehmenden Krankenhäuser als auch bei den Erkrankten die Lust dazu. Das herausragende Ergebnis des Papiers:
»Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Rekrutierung über soziale Medien besonders in Patientengruppen mit hohem Interesse an der Teilnahme an klinischen Studien akzeptiert wird…
Diese Studie wurde durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizont 2020 der Europäischen Union (848223; TherVacB) gefördert.«
Dabei geht es um eine weitere "Bedrohung der öffentlichen Gesundheit":
Es sollen "etwa 90 Teilnehmer in Europa und 20–30 in Tansania /Afrika" für die Studie rekrutiert werden (thervacb.eu). Worum genau es bei dem "neu entwickelten therapeutischen Impfstoff, TherVacB" geht und wer hinter dem "Konsortium" steckt, das ihn entwickelt, geht aus der Seite nicht hervor. Auch auf der Unterseite über den "World Hepatitis Day 2024" ist darüber nichts zu erfahren. Auf dzif.de werden die teils privaten, teils universitären Partner genannt.
"Kein unmittelbares kommerzielles Interesse"
Auf gesundheitsforschung-bmbf.de ist von einem "neu entwickelten therapeutischen Impfstoff" die Rede. Ein unmittelbares (!) kommerzielles Interesse ist nicht vorhanden. Die fünf Jahre öffentlich finanzierter Forschung werden es vermutlich später generieren:
»Basierend auf jahrelanger Forschungs- und Entwicklungstätigkeit der Projektbeteiligten wurden die Impfstoffkomponenten so ausgewählt, dass eine starke B- und T‑Zellimmunität induziert werden kann. Damit soll es gelingen, den Zustand der Immuntoleranz gegen HBV zu überwinden.
Wie im Falle der Überwindung der Immuntoleranz bei chronischer Hepatitis B besteht für viele neue, potentiell wirksame Therapieansätze aufgrund eines begrenzten Einsatzspektrums oder hoher wissenschaftlich-technischer Risiken kein unmittelbares kommerzielles Interesse von pharmazeutischen Unternehmen an der weiteren klinischen Entwicklung. Eine der zentralen Herausforderungen ist es, solche Therapieansätze dennoch zu untersuchen, damit Patientinnen und Patienten schnellstmöglich von ihnen profitieren. Das BMBF fördert in der Fördermaßnahme "Frühe klinische Studien" deshalb die Durchführung wissenschaftsinitiierter früher klinischer Studien bis Phase II und trägt dazu bei, dass neue Therapieansätze weiterverfolgt werden.«
Für das Teilprojekt "Koordination, GMP-Produktion, Immunmonitoring und Klinische Studie", für das 2.829.823 € bereitgestellt werden, ist Prof. Dr. Ulrike Protzer vom Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) verantwortlich. Über die Rolle der Vakzinistin in der Coronazeit ist einiges zu erfahren via https://www.corodok.de/?s=protzer.
Weitere fast 4 Millionen Euro werden für andere Teilprojekte ausgegeben. Eine halbe Million geht an PD Dr. Martin Sprinzl von der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Wirklich spannender Artikel:
"Impfungen haben furchtbare Krankheiten wie Pocken und Polio ausgerottet. Sie können jedoch wie alle anderen technischen Fortschritte auch ihre Schattenseiten haben. Viren können mit modernen Methoden erfolgreich bekämpft werden. Aber umgekehrt können Viren auch von modernen Methoden profitieren, um sich zu verbreiten. Nicht nur für die Menschen hat die Steinzeit geendet, sondern auch für Viren. Warum sollte man als Virus die Menschen nur mit den herkömmlichen steinzeitlichen Methoden infizieren, wenn auch neue modernere Gelegenheiten zur Verfügung stehen?
Dass die moderne Virenforschung und Impfstoffentwicklung von Viren dazu genützt werden konnte, Menschen anzustecken, ist in vielen Fällen klar dokumentiert. Durch die Polio-Impfung konnte SV-40, ein krebsereggendes Affenvirus den Menschen besiedeln, eine Gelbfieber-Impfkampagne im Zweiten Weltkrieg führte zu massenhaften Hepatitis-B-Fällen in der US-Navy. Als 1981 eine mysteriöse Erkrankung des Immunsystems unter Homosexuellen in New York, San Franciso und Los Angeles bemerkt wurde, fiel ein erster Verdacht aus sehr nachvollziehbaren Gründen auf eine experimentelle Hepatitis-B-Impfkampagne, die von 1978 bis 1980 mit 1.083 Homosexuellen als freiwillige Testgruppe durchgeführt worden war."
"Auch bei SARS wurden 4 verschiedene Labor-Ausbrüche dokumentiert.
Trotzdem ist es bei Impfungen anders als bei Atomenergie oder Gentechnik gelungen, Probleme mit dieser Technologie zu tabuisieren, indem man das Aufzeigen möglicher Probleme als Generalangriff gegen die gesamte Medizin bzw. die gesamte Wissenschaft angeprangert hat.
Bei AIDS kursierten verschiedene Theorien über einen Laborursprung, die jedoch trotz plausibler Argumente für die Thesen als "Verschwörungstherien des KGB" abgetan werden konnten. HIV stammt wie SARS-CoV‑2 von einem tierischen Virus ab.
Wie das Schimpansen-Virus nach New York geraten konnte, wo es 1981 erstmalig bemerkt wurde, ist wie bei Corona unklar. Durchgesetzt hat sich bei AIDS die Wildnis-Theorie, wonach AIDS durch zentralafrikanische Buschjäger auf den Menschen übergesprungen wäre und dann über Haiti in die USA verbreitet worden wäre."
"Ähnlich schien die Debatte auch bei Corona zu verlaufen. Obwohl das Fledermaus-Virus ausgerechnet in der Umgebung eines Labors auftauchte, in dem Fledermaus-Viren erforscht wurden, galt die Laborthese als "Verschwörungstheorie".
Wäre ein Laborunfall als Grund für die Corona-Pandemie nachgewiesen worden, wären vermutlich nicht nur chinesische Forscher, sondern auch das wissenschaftliche Establishment der USA in der Kritik gestanden, zumal die „Gain-of-Function“-Forschung im chinesischen „Wuhan Institute for Virology“ vom amerikanischen „National Institutes of Health“ über die „EcoHealth Alliance“ mitfinanziert und mitgestaltet worden war."
https://www.fischundfleisch.com/aron-sperber/bleiben-viren-in-der-steinzeit-83617
gefunden bei:
xcancel.com/vbruttel
@Folgenreiche…: Ich verstehe den Impuls, nach all den unsäglichen Versuchen, jegliche Fragen zu Corona als Verschwörungstheorie zu brandmarken, den Spieß umzudrehen. Was oft bedeutet, alles für wahr zu halten, was die Gegenseite abstreitet. Ich verstehe auch diesen Artikel so.
Bei den meisten dieser Interpretationen stößt mir auf, daß womöglich "ein Laborunfall als Grund für die Corona-Pandemie nachgewiesen" werden könne. Für mich ist das der Pferdefuß der Argumentation. Es wird eine Pandemie angenommen, die nur anders verursacht gewesen sei. Damit wären sämtliche "Maßnahmen" letztlich noch legitimer als offiziell dargestellt. Inzwischen wissen wir, daß wir es unabhängig von der Frage der Herkunft des Virus mit einer Test-Pandemie zu tun hatten. Die Aufklärung über Gain-of-function-Forschung halte ich für bitter nötig. Eine Instrumentalisierung, wie sie aus meiner Sicht die US-Republikaner vornehmen, um Trumps Entscheidung für ein gigantisches "Impfprogramm" verständlich erscheinen lassen, erregt aber meinen Verdacht.
Vielleicht stehen wir erst am Anfang einer Entwicklung chronischer Erkrankungen?
Warum sollte nicht Verschiedenes gleichzeitig möglich sein?:
1. Eine spürbare Corona-Pandemie hat es nicht gegeben.
2. Für Wenige (genetisch "unglückliche") gab es akute Schäden durch gof-getunte Corona-Viren.
3. Für eine noch unbekannte Anzahl wird es sich noch zeigende langfristige Schädigungsmuster geben können:
"InternistWey👨⚕️ @InternistWey 6h
Wie ich schon lange sage, für junge Menschen war der Zwang zur 💉 ein Verbrechen an ihrer Gesundheit. Aktuelle Studie mit 60 % Herzmuskelschädigungen im Cardio-MRT bei Männern unter 30. Keiner starb binnen 178 Tagen, immerhin…🤐"
"Cardiac manifestations and outcomes of COVID-19 vaccine-associated myocarditis in the young in the USA: longitudinal results from the Myocarditis After COVID Vaccination (MACiV) multicenter study"
http://www.thelancet.com Vol 76 Oct 2024
@Immerhin: Ich bitte darum, vor dem Posten abstruser Interpretationen von Studien zunächst die Originale zu lesen: https://www.thelancet.com/journals/eclinm/article/PIIS2589-5370(24)00388–2/fulltext. Die Studie ist durchaus geeignet, das Märchen von den nicht vorhandenen Nebenwirkungen zu entlarven. Mit solchen "Zusammenfassungen" bedient man aber eher das Zerrbild von "Coronakritikern".
Der Begriff der "Pandemie" bedeutet heute nicht mehr das, was er mal bedeutete. Zum Beispiel ist es heute irrelevant, dass viele Menschen sterben. So ist es zumindest, wenn man die Definition einer "Pandemie" der WHO verwendet. Das könnte die Ursache für die Unterschiede der Interpretationen und deren Bewertung sein.
Ich halte den Begriff der "Pandemie" überhaupt nicht mehr geeignet für eine ordentliche Diskussion.
"Impfungen haben furchtbare Krankheiten wie Pocken und Polio ausgerottet."
Nein haben sie nicht. Auf die Verbreitung von Viren haben Impfungen nämlich gar keinen Einfluß. Im Übrigen besteht das Ziel der Impfstoffproduktion nicht darin, Menschen vor Krankheiten zu schützen.
Sehen Sie AA, wie der Staat das alles vorfinanziert. Zu einem Zeitpunkt wo weder der Name noch die Zweckbestimmung des Produktes feststehen.
Anpassung wird belohnt:
Staatspreise für Tote Hosen und Alena Buyx
Tobias Riegel
25. September 2024 um 12:02 Ein Artikel von: Tobias Riegel
https://www.nachdenkseiten.de/?p=121957
Auszug
Für ihr Engagement als Beraterin in ethischen Fragen von Politik, Gesellschaft und Wissenschaft
– insbesondere während der Coronavirus-Pandemie
aber auch in Fragen der Digitalisierung und deren Auswirkungen auf Gesellschaft und Arbeitsmarkt
– wird die Ärztin und Medizinethikerin Alena Buyx mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland geehrt.
Die Direktorin des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin und Professorin für Ethik der Medizin und Gesundheitstechnologien an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität München sowie ehemalige Vorsitzende des Ethikrates erhält damit die höchste Anerkennung der Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl. Der Leopoldina gehört Alena Buyx seit 2020 an.
https://www.leopoldina.org/mitglieder/mitglieder-im-fokus/bundesverdienstkreuz-fuer-alena-buyx/