Im Mittelpunkt der Ermittlungen stehe ein 59-Jähriger aus Mainz, der unter anderem im Verdacht stehe, über Strohmänner und ‑frauen gefälschte Zulassungsstudien in Umlauf gebracht zu haben. Mit den Einnahmen aus darauf basierenden Subventionen in Milliardenhöhe soll er weitere Projekte im Ausland organisiert haben.
»Mainz (dpa) – Die Polizei hat bei Ermittlungen gegen organisierte Kriminalität 19 Objekte in und um Mainz durchsucht. Zudem durchsuchten die Ermittler acht weitere Objekte in sechs anderen Bundesländern, wie Polizei und Staatsanwaltschaft Mainz mitteilten.
Der Hauptvorwurf sei jedoch, dass er staatliche Zulassungsstellen und Regierungsberater für seine PR- und Vetriebsabteilungen vereinnahmt haben soll. Diese hätten Gutachten manipuliert, um Produktrisiken seiner Waren zu vertuschen und täuschend auf den Prozess der Begutachtung einzuwirken. Daran sollen auch ein angesehener Experte aus dem Prenzlauer Berg sowie ein Tierarzt beteiligt gewesen sein, indem sie an falschen Gutachten mitgewirkt haben sollen. Gegen einen Beteiligten wird wegen vermuteter Erschleichung eines wissenschaftlichen Grades getrennt ermittelt. Die Ermittlungen richten sich insgesamt gegen sieben verschiedene Personen, etwa wegen Urkundenfälschung, Falschbeurkundung und Betrugs.
Die Polizei durchsuchte nach Angaben eines Sprechers 14 Objekte in der Stadt Mainz, sowie fünf Objekte im Landkreis Mainz. Acht weitere Durchsuchungen fanden in Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen statt. Bei den insgesamt 27 Objekten handelte es sich um Privathäuser, Geschäftsräume, Labore und eine Arztpraxis. Es seien verschiedene Beweismittel sowie zahlreiche Datenträger sichergestellt worden.«
Diese dpa-Meldung vom 5.9.24 lautet im Original nicht ganz so. Sie könnte in einer besseren Welt eine Reaktion auf die Enthüllungen aus den RKI-Protokollen sein. Oder auf diese (wahre) Nachricht auf tagesschau.de:
So-So, 2,7Mrd. € – Billionen durch die C‑Krise verausgabt! So war's. "Lag über dem Betrag der vergangenen Jahre"? – Wir haben uns dem Problem im Kern keinen Zentimeter angenähert. – Bei allen Erfolgen!
Hier gibt es keine Wirtschaft der man irgendwelche Schäden hinzufügen könnte.
"Können Sie von einem Fall berichten, in dem Sie sich stark für den Datenschutz eingesetzt, aber letztlich nichts erreicht haben? Was waren die Gründe dafür?
Über diese Fälle habe ich sechsmal in den jährlichen Tätigkeitsberichten öffentlich berichtet. Ein Beispiel: Ich glaube, dass man die Digitalisierung des Gesundheitssektors mit etwas mehr Willen patientenfreundlicher und grundrechtskonformer hätte umsetzen können. Ich vermute, dass die aktuellen Entscheidungsträger:innen so viel Druck verspürt haben, nach 20 Jahren endlich Lösungen zu präsentieren. Die Folge war, dass Hinweisen, es etwas anders zu machen, noch eine Sicherheitsstufe einzubauen, die durchaus immer noch komfortabel zu bedienen ist, nicht gefolgt wurde. Und dadurch sind einige unausgereifte und fragwürdige Wege gewählt worden, die dazu führen werden, dass das Ganze sehr knirschen wird.
Auch bezogen auf den Europäischen Gesundheitsdatenraum?
Auch im European Health Data Space. Es fängt schon damit an, wo braucht es eine Einwilligung, wo darf man ein Opt-out machen, wo gibt es gesetzliche Grundlagen, wo wird gar nicht wirklich richtig abgewogen, welche Daten sinnvoll sind, oder an welchen Stellen benötigt man tatsächlich alle Daten repräsentativ und wo ist es anders möglich, was sind die Sicherheitsvorgaben für den Zugriff auf diese Datenbestände – das sind Beispiele dafür.
Ein weites Feld.
Ja, aber eines mit besonders sensiblen Daten."
https://www.heise.de/hintergrund/Missing-Link-Ulrich-Kelber-vs-Ueberwachungskapitalismus-9859035.html
Schon der ePA widersprochen?
Denn sie wissen, was sie tun?
Dt. Ethikrat verweigert sich offensichtlich kritischer Aufklärung:
"Dr. rer. nat. Valentin Bruttel
@VBruttel
4h
Meine Expertise sind molekulare Beweise, der Ursprung von Corona. Ich bin hier mit vielen Experten, vernetzt. @ethikrat, wenn Sie zu einer Konferenz zum Ursprung von Corona einladen, würden viele davon kommen. Ich hätte sogar einen privaten Sponsor, der 10.000€ spenden würde."
"Dr. rer. nat. Valentin Bruttel
@VBruttel 4h
Erst diese Woche wurde bekannt, dass es in China einen weiteren ausbruch eines Laborvirus (WIV14) gab.
x.com/R_H_Ebright/status/183…
Einer von vielen vielen tödlichen Unfälle der letzten Jahre: x.com/alisonannyoung/status/…
Und in Wuhan wird auch an viel tödlicheren Viren geforscht."
https://xcancel.com/VBruttel/
Die Redaktion der Tagesschau meint:
Der Schaden durch Organisierte Kriminalität in Deutschland ist laut Bundeskriminalamt (BKA) im vergangenen Jahr auf einen neuen Rekord gestiegen. Die Schadensumme fiel mit 2,7 Milliarden Euro mehr als doppelt so hoch aus wie im Vorjahr. Das geht aus dem aktuellen Lagebild des BKA hervor. Der Wert lag damit deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre.
Offensichtlich nimmt es die Tagesschau mit der Informationsintegrität in dieser Meldung nicht so genau, so wie in allen anderen Meldungen der Tagesschau. Den Begriff sollte man sich merken:
Allein der korrupte öffentlich-rechtliche Rundfunk selbst erpresst jedes Jahr rund 10 Milliarden Euro von den Bürgern. Hinzu kommt der Schaden, der mit dem Geld angerichtet wird. Allein der Schaden, der durch die auch per Propaganda vom ÖRR erzwungene Teilnahme am gentechnischen Experiment – genannt "Corona-Impfung" – ist von unglaublichem Ausmaß an menschlichen und wirtschaftlichen Verlusten. Der Schaden, den Kinder und Jugendliche durch das vom ÖRR verbreiteten Verblödungsprogramm erleiden, wird wohl über Generationen behoben werden müssen (Beispiel Marschflugkörper im Kinderprogramm). Dagegen ist der Schaden, den 10 Millionen Zuschauer der Tagesschau täglich erleiden, beinahe ein Furz, obwohl selbst diese 15 Minuten täglich das Gesundheitswesen überlasten. Oben drauf kommt der Schaden, den die Kriegshetzer der Tagesschau anrichten. Es wird Jahrzehnte dauern, bis wir wieder wie von Mensch zu Mensch mit den Menschen in Russland reden und handeln können.
Die Tagesschau selbst ist ein Produkt eines korrupten Milieus der Politik. Wenn wir Bilder einer Frau Merkel während ihres Besuchs bei einer der Hohepriesterinnen der Mohn-Sekte sehen, dann ist uns doch klar, dass es da um weit mehr als eine Tasse Kaffee ging. Es ging natürlich um Projekte wie die elektronische Gesundheitskarte samt elektronischer Patientenakte zugunsten von Unternehmen der Sekte, wie beispielsweise Bertelsmann-Arvato. Datenhehlerei ist deshalb so gewinnbringend, weil die Daten gestohlen sind und im Falle der Patientendaten geht es um unsere intimsten Daten. Wenn kriminelle Organisationen als Datenhehler agieren, auch mit medialer Unterstützung durch die Tagesschau, dann beschränkt sich der Schaden nicht nur auf Geld. Die Menschenwürde wird mit Füßen getreten.
Mit der eGK und ePA habe ich nur einen kleinen Bereich genannt, an dem auch der deutsche Bundestag beteiligt ist. 2021 betrugen die Ausgaben des deutschen Bundestages fast 1,8 Billionen Euro. Selbst wenn nur 10 Prozent davon über Korruption eingefädelt werden, ist der Schaden erheblich größer als der von der Tagesschau genannte betragt. Man kann die Zahlen drehen und wenden wie man will, die Tagesschau hat etwas zu verdecken: Korruption, die sie selbst aufrecht erhält. Diese Feststellung kann man auf zwei Arten verstehen und genau so ist es.
@Peter Pan: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist nicht korrupt, sondern schlicht eingebunden in die kapitalistische Verwertungsmaschine. Daß sämtliche Talkshows von ihren Stars mit eigenen Produktionsfirmen und fetten Gewinnen hergestellt werden, ist inzwischen nichts Außergewöhnliches. Die Forderung, deshalb von der Idee eines öffentlich finanzierten und kontrollierten Rundfunks Abstand zu nehmen, heißt in der Konsequenz, Meinungsbildung vollends den privaten Eignern von Medien zu überlassen. Deren Propaganda zu Corona, Krieg und Migration unterscheidet sich nur in Nuancen von der des ÖRR.
Ja, der ÖRR ist grottenschlecht und zu einem Manipulationsinstrument verkommen. Die privatwirtschaftliche Alternative kann keine Lösung sein. Den ÖRR abzuschaffen, wäre ganz ähnlich wie Parlamente abzuschaffen und Politik der Wirtschaft zu überlassen. ÖRR und Parlamente haben zumindest formal emanzipative Optionen. Sie zurückzuerobern, wäre eine lohnende Aufgabe. Lesenswert dazu das "Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland" (https://meinungsvielfalt.jetzt/). Wenn auch hier gilt: Ohne die Macht der meinungsbildenden Konzerne und Plattform abzuschaffen, wird das ein Flickwerk bleiben.