RKI-Protokolle, After-Leak (25): "Das klinische Bild von COVID-19 kann anhand der klinischen Symptome nicht von anderen akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE) unterschieden werden"

Ich tue mich schwer mit Superlativen. Aber die­ses Protokoll hat es in sich. Immer noch liegt am 9.4.21 die "Inzidenz" bei ent­täu­schen­den 110 Punkten, doch man bleibt zuver­sicht­lich: Sie "wird ver­mut­lich wie­der anstei­gen". Unterdessen führt man die neue (vor­mals geschwärz­te) Kategorie "Todesfälle je 100.000 EW in den letz­ten 14d" ein und bezif­fert sie mit "Deutschlandweit: n>2000". Wer mag, kann nach­rech­nen und fest­stel­len: Deutschland schafft sich ab.:

Auch wenn man noch so viel "berück sich­tet", es herrscht Flaute bei den Sterbefällen.

Das teil­ent­schwärz­te Dokument gibt es hier, das gele­ak­te Dokument hier. Gelbe Hervorhebungen stam­men von mir. Rot Gerahmtes war geschwärzt, blau wer­den Ergänzungen aus dem Leak gekennzeichnet. 

Ehrlicherweise muß man zuge­ben, daß die Formulierung im Protokoll nur schlam­pig ist. In der ent­spre­chen­den Folie aus dem Leak (Lage-National_2021-04–09.pptx) heißt es nämlich:

Das macht dann 0,2 an und mit Corona Verstorbene pro Tag und 100.000 Ew.

Die selek­ti­ve Wahrnehmung, wenn nicht Verfälschung, wird erkenn­bar an der Formulierung: "Bei >8 Bundesländer sind >20% der ITS Betten belegt". Die dazu gehö­ri­ge Folie (2021–04-09_Intensivregister_SPoCK.pptx) stellt dage­gen fest: "In 8 Bundesländern liegt der Anteil von COVID-19-Patient*innen an ITS-Betten um die 20% (jedes 5.Bett)". Und auch das ist nur ein Teil der Wahrheit, denn in sechs Länder liegt der Anteil dar­un­ter und nur in einem darüber:

Bezeichnend wie­der ein­mal die­se vor­mals geschwärz­te Passage:

Auf coro­dok wur­den die DIVI ‑Daten auch ohne Genehmigung von Anfang an dokumentiert.

"Die Inzidenz-Grenzwerte sind willkürliche politische Werte"

In TOP 5 "Kommunikation" ist zu sehen, daß es zu die­sem Zeitpunkt immer­hin noch Auseinandersetzungen im Krisenstab gab, wenn auch nur eine von zwei Positionen zunächst ohne Schwärzung zu lesen war:

Dabei bleibt die Intention von Standpunkt 2 etwas vage. Er soll­te sich ohne­hin nicht durchsetzen.

"Ausweitung der Testung auf verschiedene Testformate"

Schwamm drü­ber über die lan­ge Zeit bestehen­den Vorbehalte gegen Schnelltests. Kaiser Spahn hat ent­schie­den, sein Hofmarschall Wieler es durch­ge­setzt: Die Zahlen müs­sen stei­gen, was nur mit Millionen Tests erreicht wer­den kann:

"Das klinische Bild von COVID-19 kann anhand der klinischen Symptome nicht von anderen akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE) unterschieden werden"

Das genann­te Dokument aus dem Leak (Testkriterien für die SARS_2021-03–26_v0.1_wh-krisenstab.docx) brigt eini­gen Sprengstoff. Dort heißt es:

»4. Das kli­ni­sche Bild von COVID-19 ist viel­fäl­tig UND kann anhand der kli­ni­schen Symptome nicht von ande­ren aku­ten respi­ra­to­ri­schen Erkrankungen (ARE) unter­schie­den wer­den, aber es gibt hin­wei­sen­de Symptome, die – wenn sie auf­tre­ten – einen hohen Vorhersagewert für eine COVID-19-Erkrankung haben (Störung des Geruchs- und Geschmackssinns).
5. Alle Personen mit respi­ra­to­ri­schen und ggf. wei­te­ren Symptomen kön­nen poten­zi­ell an COVID-19 erkrankt sein und soll­ten den emp­foh­le­nen Verhaltensregeln fol­gen (z.B. Selbstisolierung).«

Später wird zur kli­ni­schen Symptomatik von ARE ausgeführt:

»2. Klinische Symptomatik:
o ARE: kli­ni­sche Symptome wie Husten, Schnupfen, mit oder ohne Fieber (> 38°C) (10)
o Störung des Geruchs- und/​oder Geschmackssinns (Hypo- oder Anosmie bzw. Hypo- oder Ageusie)
o Speziell bei Kindern: Gastrointestinale Symptome (Durchfall, Erbrechen), Myalgie (3)«

Was wäre wohl pas­siert in die­sem Land, wenn sol­ches Wissen einer brei­te­ren Öffentlichkeit bekannt gemacht wor­den wäre? Wenn man zuge­ge­ben hät­te, daß sich COVID-19 und Schnupfen von der kli­ni­schen Symptomatik nicht unter­schei­den las­sen? Daß statt­des­sen noch nicht ein­mal ein PCR-Test, son­dern belie­bi­ge Schnelltests her­an­ge­zo­gen wer­den sol­len, um eine Erkrankung zu behaup­ten? Genau dies pas­siert, und zwar auch bei völ­lig gesun­den Menschen, die als "Enge Kontaktperson zu einem Fall mit einer bestä­tig­ten SARS-CoV‑2 Infektion"defi­niert wer­den. Laut dem genann­ten Dokument war es die in der Angelegenheit "nach­träg­lich bear­bei­te­te Protokolle" (s. hier) auf­tau­chen­de Ute Rexroth, die sich so verewigt:

Damit hat die Panikmache noch kein Ende. Abschließend ist zu lesen:

»Maßnahmen bei Symptomen, auch ohne Vorliegen eines Testergebnisses
Da jeg­li­che respi­ra­to­ri­sche Symptomatik, auch ein allei­ni­ger Schnupfen, Ausdruck einer SARS-CoV-2-Infektion sein kann, soll­ten Personen, bei denen die Testkriterien nicht erfüllt sind oder kein Testergebnis vor­liegt, sich trotz­dem so ver­hal­ten, dass Übertragungen ver­hin­dert wer­den, wenn sie eine COVID-19-Erkrankung hät­ten. Dazu gehört, soweit umsetz­bar, eine Isolierung zu Hause für 5 Tage UND erst nach wei­te­ren 48 h Symptomfreiheit vor Beendigung der Isolierung sowie eine Kontaktreduktion. Bei sekun­dä­rer kli­ni­scher Verschlechterung wird eine sofor­ti­ge Testung auf SARS-CoV‑2 empfohlen.«

Menschenversuch schwarz auf weiß

Ein gan­zes Bündel medi­zi­ni­scher Verbrechen von Stiko, PEI und RKI fin­det sich in TOP 9 "Update Impfen". Ursprünglich weit­ge­hend geschwärzt ist dort zu lesen:

Es lie­gen kei­ner­lei Ergebnisse zu die­sem "Impfstoff-Mix" vor, weder zur Wirksamkeit noch zu Nebenwirkungen. Dennoch emp­fiehlt ihn die Stiko und im Krisenstab zuckt nie­mand zusam­men. Auch zu den ange­ge­be­nen Zeitpunkten wird man nicht schlau­er sein, s. hier und ins­be­son­de­re aus dem Juni 2021:

und dem Juli:

Sinusthrombosen: "Auch bei Männern eine zwanzigfach erhöhte Inzidenz im Vergleich zur Hintergrundinzidenz"

Das war eben­falls geschwärzt in die­sem TOP:

Noch heu­te rühmt sich das BGM damit, 14,4 Mio. Dosen AstraZeneca aus­ge­lie­fert zu haben (impf​da​sh​board​.de). Dazu über das Wissen im RKI im Januar 2021:

Nichs wissen, aber Desinfektionsroboter für bedürftige EU- Länder kaufen

Zu schlech­ter Letzt noch dies, eben­falls in TOP 9:

Systembedingt weiß das RKI inzwi­schen rein gar nichts mehr über die Daten "Geimpfter". Das wird so blei­ben. Doch eine der bald zu fin­den­den Sprachregelungen wird lau­ten: Es sind die "Ungeimpften" die die Intensivstationen verstopfen.

Vegleichsweise läp­pisch wirkt dage­gen die­ser Text aus TOP 11 "Klinisches Management/​Entlassungsmanagement":

10 Antworten auf „RKI-Protokolle, After-Leak (25): "Das klinische Bild von COVID-19 kann anhand der klinischen Symptome nicht von anderen akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE) unterschieden werden"“

  1. Auf der RKI-Website fin­den Sie bestimmt die aktu­ell­ste Version der RKI-Prosa. Vielleicht sogar die gan­ze Repository unter dem Revision Control System.

    Schönen Sonntag!

  2. hen­ning rosenbusch

    @h_rosenbusch
    ·

    3h
    Alena Buyx hat­te FAZ-Artikel gepostet:

    „Nüchtern-sach­li­cher, klu­ger Text von einem Rechtswissenschaftler @faznet: „RKI: Kein Skandal in den Akten zur Corona-Pandemie“.

    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​f​e​u​i​l​l​e​t​o​n​/​d​e​b​a​t​t​e​n​/​r​k​i​-​k​e​i​n​-​s​k​a​n​d​a​l​-​i​n​-​d​e​n​-​a​k​t​e​n​-​z​u​r​-​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​1​9​9​2​3​8​7​1​.​h​tml

    Und so ging es weiter…

    t.me/Rosenbusch
    Alena Buyx hat­te FAZ-Artikel gepo­stet: „Nüchtern-sach­li­cher, klu­ger Text von einem Rechtswissenschaftler @faznet: „RKI: Kein Skandal in den Akten zur Coro

    https://​get​tr​.com/​p​o​s​t​/​p​3​a​b​1​y​2​2​7a0

  3. An die­sem Beispiel kann man sehr gut erken­nen, wie wich­tig die Anlagen zu den Protokollen sind. Diese zusätz­li­chen Dokumente und die Protokolle gehö­ren zusam­men, denn sie waren Gegenstand der Besprechungen und die Protokolle bezie­hen sich auf die Dokumente. Ich hal­te es für voll­kom­men inak­zep­ta­bel, dass das RKI die Anlagen zu den Protokollen nicht mit den Protokollen selbst aus­ge­lie­fert hat und ich sehe das im kras­sen Widerspruch zu der Anordnung des Gerichts. Die Schwärzungen durch das RKI zei­gen, dass vor­sätz­lich durch das RKI Informationen vor­ent­hal­ten wurden.

    Es feh­len alle Dokumente vom PEI und auch beim BMVg wird man Täter finden.

    Die insze­nier­te "Pandemie" wur­de mit unge­heu­er viel kri­mi­nel­ler Energie durch­ge­zo­gen, es gab vie­le Todesopfer durch die "Maßnahmen" und vor allem dem Spritzmitteleinsatz (der "Impfung"), das RKI und BMG waren dar­an in Deutschland maß­geb­lich betei­ligt und die betei­lig­ten Personen ver­su­chen nun mei­ner Meinung nach alles zu vertuschen.

    In einem Gespräch mit Dr. Nehls beschreibt Dr. Behrendt, wie das kri­mi­nel­le Geschäft mit den "Impfungen" funk­tio­niert. Sie sagt unter ande­rem, dass mit der näch­sten soge­nann­ten "Pandemie" alles über die kri­mi­nel­le Vereinigung WHO lau­fen wird. Im Gegensatz zum RKI kön­nen wir von der WHO nicht die Herausgabe von Dokumenten ein­kla­gen. Im Gegenteil, es läuft bereits dar­auf hin­aus, dass man zu Gefängnisstrafe ver­ur­teilt wird, wenn man die Lügen der WHO in Frage stellt – so z. B. wer­den Ärzte in Frankreich bedroht.
    Was Dr. Behrendt berich­tet, soll­te man sich in Ruhe anhören.
    https://blog.fdik.org/2024–08/s1723875840

    Von all dem berich­ten die Berufslügner der ARD und des ZDF nichts.

        1. ".. Nach einer neu­en Analyse, die hier ver­öf­fent­licht wird, ist die
          ist der quan­ti­fi­zier­ba­re Ertrag der Investitionen in die WHO sehr
          erheb­lich. Die Kosten der WHO im Nettogegenwartswert
          über den kom­men­den 10-Jahres-Zeitraum, 2022–2031,
          33 Milliarden US-Dollar und der öffent­li­che Wert, der durch diese
          die­ser Investition geschaf­fe­ne öffent­li­che Wert dürf­te nach der konservativsten
          Schätzung wahr­schein­lich zwi­schen 1,155 Billionen und 1,46
          Billionen und 1,46 Billionen US-Dollar. Die dar­aus resul­tie­ren­de Rendite
          ergibt sich eine Rendite von 35 US$ für jeden in die WHO inve­stier­ten 1 US$.
          in die WHO.

          Jetzt ist es an der Zeit,
          die WHO nach­hal­tig zu finan­zie­ren und in eine
          gesun­de Rendite für alle. .. " (S.9) (Übersetzer)

          https://​iris​.who​.int/​b​i​t​s​t​r​e​a​m​/​h​a​n​d​l​e​/​1​0​6​6​5​/​3​5​4​3​7​2​/​9​7​8​9​2​4​0​0​5​0​0​0​6​-​e​n​g​.​pdf

          ".. Die WHO ver­spricht ihren zah­lungs­kräf­ti­gen Investoren aber nicht nur einen Return-on-Investment von Faktor 3, son­dern einen Faktor von min­de­stens 35. Das ist schlicht­weg alarmierend! .. "

          https://​tkp​.at/​2​0​2​4​/​0​8​/​1​7​/​d​i​e​-​w​h​o​-​e​i​n​e​-​l​e​b​e​n​s​g​e​f​a​e​h​r​l​i​c​h​e​-​g​e​l​d​d​r​u​c​k​m​a​s​c​h​i​ne/

          Was soll man dazu noch sagen. "tkp" will es falsch ver­ste­hen. Mit der "geschaf­fe­ne öffent­li­che Wert" (WHO) ist ein­deu­tig nicht die " Gewinnmarge" (tkp) eines pri­va­ten Investments gemeint.

          Es lässt sich auch so fest­stel­len, ohne das tkp (wie üblich) so dick auf­zu­tra­gen braucht, dass staat­li­che Organe und Institutionen welt­weit Einkauf, Vertrieb und Haftung für Impfstoffe über­nom­men haben und es des­halb ein super gutes, super drecki­ges Geschäft ist. Ähnlich dem Waffenhandel, der in die­ser sau­be­ren Demokratie so floriert.

  4. "Was wäre wohl pas­siert in die­sem Land, wenn sol­ches Wissen einer brei­te­ren Öffentlichkeit bekannt gemacht wor­den wäre?"

    … nichts! Es gab der­ar­ti­ge Versuche:

    "Nach Coronafall in StarnbergTop-Infektiologe behan­delt ersten Patienten: "Keine Panik, auch nicht in Bayern" […] Grippe ist gefähr­li­cher als Corona
    Wendtner: „Und damit wird das deut­sche Gesundheitssystem auch fer­tig.“ Dank einer moder­nen Infektiologie könn­ten hier­zu­lan­de sehr früh Schutzmaßnahmen ergrif­fen werden.
    Überhaupt gebe es in Deutschland Viruserkrankungen, die sehr viel anstecken­der und gefähr­li­cher sei­en als aktu­ell das Coronavirus."
    https://​www​.focus​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​n​e​w​s​/​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​f​a​l​l​-​i​n​-​s​t​a​r​n​b​e​r​g​-​t​o​p​-​i​n​f​e​k​t​i​o​l​o​g​e​-​b​e​h​a​n​d​e​l​t​-​e​r​s​t​e​n​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​k​e​i​n​e​-​p​a​n​i​k​-​a​u​c​h​-​n​i​c​h​t​-​i​n​-​b​a​y​e​r​n​_​i​d​_​1​1​6​0​0​3​5​2​.​h​tml

    Und Dr. Wendtner ist nicht irgend­wer, sondern:

    "Das ist der Mann, der als erstes Corona in Deutschland nach­wies – und nun die Affenpocken bei uns ent­deck­te […] Er ist in hier­zu­lan­de der Experte schlecht­hin, wenn es um die Behandlung von infek­tiö­sen Viruserkrankungen geht – und der Arzt, zu dem 2020 sowohl Deutschlands erster Covid-19-Patient als auch im ver­gan­ge­nen Monat der erste Affenpocken-Infizierte zur Untersuchung kam."
    https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/er-behandelte-ersten-corona-ersten-affenpocken-fall-in-deutschland‑a/

  5. "Es lie­gen kei­ner­lei Ergebnisse zu die­sem "Impfstoff-Mix" vor, weder zur Wirksamkeit noch zu Nebenwirkungen"

    Eine ehe­ma­li­ge Schulfreundin erhielt ein Paket einer Uni-Klinik;
    Dieses war auf­wen­dig 3x Karton in Karton verpackt.

    Als sie den zwei­ten Umkarton ent­deck­te, rief sie ent­setzt ihre Schwester an
    Diese riet ihr, Maske und Handschuhe anzuziehen,
    da es stank "wie ein medi­zi­ni­sches Labor"

    Darin ent­hal­ten waren 2 Ampullen Impfstoff, Moderna und AstraZeneca.

    In dem Begleitbrief wur­de ihr mit­ge­teilt, daß sie an einer Studie teilnimmt.
    Sie wur­de nicht gebe­ten son­dern auf­ge­for­dert, an einem bestimm­ten Tag in der Uni-Klinik zu erschei­nen, um sich den Impfstoff ver­ab­rei­chen zu lassen

    Zu die­sem Zeitpunkt hat­te sie bereits zwei Impfungen mit Biontec erhalten.
    Sie war selb­stän­dig und hat­te Kundenkontakt.

    Als sie am glei­chen Tag mit dem Paket in der Uni erschien, frag­te sie, wie die Uni-Klinik an ihre Daten käme und wie sie in die­se Studie rein­ge­rutscht ist.
    Man ant­wor­te­te ihr, daß dies "Zufallsprinzip" sei.

    Ausserdem wür­de sie sich auf kei­nen Fall die­ses stin­ken­de Zeug sprit­zen las­sen son­dern nur Biontech
    Ferner droh­te sie, das Gesundheitsamt und einen Rechtsanwalt einzuschalten

    Daraufhin nahm man ihr den Karton ab und teil­te ihr mit, daß die Studie schon been­det wäre.

    Ein hal­bes Jahr vor der ersten Biontech-Impfung wur­de bei ihr ein 360 Grad-Röntgen durch­ge­führt – mini­ma­le, alters­ge­rech­te Gefäßverkalkung.

    Auch die zwei­te Impfung ver­trug sie gut.
    Nach der drit­ten Biontech-Impfung aller­dings schwoll die lin­ke Halsschlagader bis auf Zigarrendicke an, Atemprobleme.

    Während der Krebs-Behandlung erhielt sie die vier­te Impfung mit Biontech – auf Rat des Arztes

    Die fünf­te Impfung erfolg­te wäh­rend einer Chemo- und Strahlentherapie – wie­der auf Anraten des Arztes.

    Zum Schluss schlug kei­ne Behandlung mehr an.
    Wir beer­dig­ten sie im Fühjahr 2022

    Dieser Post ent­stand wäh­rend eines Telefonates mit ihrer Schwester
    Falls erfor­der­lich wird sie jeder­zeit die­se Angaben bestätigen
    Arztberichte sind bis auf einen vorhanden
    Der feh­len­de Bericht bestä­tig­te einen ange­bo­re­nen Zwilling im Kopf, man ver­wei­ger­te aller­dings die Herausgabe.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert