Eine in den Medien eher zurückhaltend rezipierte dpa-Meldung vom 10.8.24 trägt den Titel "Kassenärzte-Chef: Ungeimpfte zu sehr stigmatisiert". Sie lautet:
"Auf Ungeimpfte wurde in der Corona-Pandemie häufig Druck ausgeübt. Da habe sich bei vielen «inquisitorische Rechthaberei» gezeigt, sagt Kassenärzte-Chef Gassen.
Berlin (dpa) – Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, hat den Umgang mit Ungeipmften während der Corona-Pandemie kritisiert. «Man hat diejenigen, die sich nicht haben impfen lassen, zu sehr stigmatisiert», sagte Gassen der «Neuen Osnabrücker Zeitung».
Als Beispiel nannte er die Kritik an Fußballprofi Joshua Kimmich, der zunächst eine Corona-Impfung verweigert hatte. «Dafür sollten sich viele schämen, die mit teils inquisitorischer Rechthaberei unterwegs waren.»
«Impfungen haben weder zuverlässig in jedem Fall vor Erkrankungen geschützt, noch haben sie verhindert, dass Geimpfte das Virus an andere übertragen haben», sagte Gassen. Zugleich betonte er, dass das Impfen grundsätzlich seinen Wert gehabt habe. «Das Impfen gegen Corona für Risikogruppen, also Hochbetagte und Vorerkrankte, war und ist enorm wichtig und sinnvoll.» Die Aussage, wer nicht geimpft sei, trage Schuld an Ansteckungen und Todesfällen anderer, sei jedoch nicht gedeckt. «Das Thema Impfen wurde teilweise überhöht.»
Der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte während der Corona-Pandemie unter anderem von einer «Pandemie der Ungeipmften» [sic] gesprochen."
Andreas Gassen verkörpert das Dilemma der wenigen Menschen aus dem "Mainstream", die sich nicht völlig den rigiden und absurden Regierungsmaßnahmen anschließen wollten. Des öfteren kritisierte er die Panikmache der Regierungen, um wenig später unter dem massiven Druck von Medien und Politik wieder einzuknicken. Der Mut, den er mitunter zeigte, reichte nicht für anhaltende Konsequenzen. Wenn man die Stationen seiner Entwicklung verfolgt, erhält man einen guten Einblick in die Gnadenlosigkeit, mit der geringste Abweichungen vom vorgegebenen Narrativ verfolgt wurden.
Am 28.10.20 stellte Gassen gemeinsam mit Hendrik Streeck und Jonas Schmidt-Chanasit ein Positionspapier der KBV vor:
(Für ein Angebot der "Tagesschau" war die Qualität von Bild und Ton erstaunlich schlecht, Quelle: youtube.com.) Das Papier wurde von zahlreichen Fachverbänden unterstützt – und verschwand sehr schnell in der Versenkung. Die Überschrift eines Berichts auf corodok, wo das Dokument noch zu finden ist, war damit zu optimistisch: Das läßt sich nicht mehr ignorieren: Ärzteverbände und Virologen zu "Maßnahmen". Vorausgegangen war eine mediale Schmutzkampagne, wie sie nachzulesen ist in:
bild.de berichtete am 13.1.21 dagegen unter dem Titel „Der Lockdown hat quasi nichts gebracht“:
»Gassen erklärt: „Den Unterschied macht nicht die härte der Maßnahmen [sic]. Noch immer ist Deutschland weit vom Regierungs-Ziel des Lockdowns entfernt, nämlich die Inzidenz (Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern in sieben Tagen) auf unter 50 zu drücken: Ein Erreichen dieser magischen Grenze binnen weniger Wochen hält Gassen für völlig unrealistisch. Er legt nach: „Ungeachtet dieser Tatsache fordert Herr Lauterbach sogar eine Absenkung auf 25, Frau Priesemann gar auf 7 – da fragt man sich, was das soll.“, sondern machen die Menschen in ihrem privaten Verhalten. Die Ankündigungen mancher Experten zur Wirkung dieses Lockdown waren ja vollmundig: ,Lockdown light jetzt und dann ist Weihnachten safe!‘ – Leider ist nichts safe!“
Sein Fazit: „Wer immer wieder die Regeln und Zeitrahmen ändert, braucht sich nicht zu wundern, wenn sich keiner daran hält.“
Die KBV hatten Ende Oktober zusammen mit der den Virologen Prof. Christian Streeck [sic] und Jonas-Schmidt-Chanasit ein Papier veröffentlicht und die Regierung dazu aufgerufen, von der Lockdown- und Inzidenz-Strategie in eine langfristigere Strategie mit dem konsequenten Schutz der Alten überzugehen. 10 Wochen später kommt noch immer ein Großteil der Corona-Toten aus Alten- und Pflegeeinrichtungen.
Gassen knallhart: „Der Schutz der Alten wurde kategorisch als abwegig abgelehnt. Man könne nicht ein Drittel der Menschen einsperren, darum ging es auch nie – jetzt sperrt man quasi alle ein, ohne dass es einen echten Effekt hätte.“
Der einzige Weg aus der Pandemie: das Impfen, so die Kassenärzte-Chefs…«
Am 17.12.20 konnte er seine moderate Kritik – die KBV "untersteht der staatlichen Aufsicht des Bundesministeriums für Gesundheit" – in einem Interview auf rnd.de noch einmal wiederholen, machte aber bereits dieses Zugeständnis:
»Ich halte nichts von einer Impfpflicht. Aber klar muss doch sein: Wer sich bei breiter Verfügbarkeit eines Impfstoffes nicht impfen lassen will, muss dann auch mit dem Risiko leben, an Covid-19 zu erkranken oder gar daran zu sterben. Es kann nicht sein, dass der Rest der Gesellschaft dauerhaft auf Impfverweigerer Rücksicht nehmen muss.«
Darauf reagierte die Meute, hier in Gestalt von Lauterbach und Drosten noch am gleichen Tag so:
Alter Schwede
Als es in einem früheren Religionskrieg, dem Dreißigjährigen von 1618–1648, nicht so gut lief für die Protestanten, holten sie sich Hilfe aus Schweden. Die schwedischen Offiziere erwarben Ruhm und Erfolg, woher die respektvolle Redensart rührt. Wie bei allen Religionskriegen sieht man, daß es dabei den verschiedene Fraktionen von Oberen darum ging, ihre Herrschaft zu sichern. Gassen hatte, ohne sich darauf zu berufen, den schwedischen Weg bevorzugt. Das Hauptziel der Corona-Politik, die milliardenfache Verabreichung der mRNA-Stoffe, sollte mit liberalerem und nicht zu repressivem Vorgehen erreicht werden. So erklärte er am 1.7.21 u.a.:
»Kassenarzt-Chef zur Delta-Variante
"Endzeitszenarien unverantwortlich"
Der Vorstandschef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, hat angesichts der Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus vor Panikmache gewarnt. "Ich halte die Debatte derzeit für in Teilen fast schon hysterisch", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Es ist unverantwortlich, immer wieder mit Endzeitszenarien zu operieren."…
"Portugal mit seinen harten Lockdowns wird lange als Musterland der Corona-Bekämpfung dargestellt, für das Reisen wird mit großem Brimborium der digitale Impfpass eingeführt. Doch dann wird über Nacht der Urlaub in Portugal quasi unmöglich gemacht, weil alle Rückreisenden – ob geimpft oder nicht – in 14-tägige Quarantäne geschickt werden", kritisierte Gassen.
Er forderte, die Quarantäne für vollständig geimpfte Reiserückkehrer aus sogenannten Virusvariantengebieten zu streichen. "Wir wissen, dass vollständig Geimpfte auch gegen Delta hervorragend geschützt sind."«
Quelle und mehr in Hansdampf in allen Gassen
Im September 2021 wurde er auf spiegel.de so zitiert:
"Gassen sprach sich auch dafür aus, dass es in Deutschland »zeitnah keine pauschal verpflichtenden Maßnahmen« für die Bürgerinnen und Bürger mehr gebe. Die Menschen sollten selbst entscheiden, »was sie freiwillig zum Selbstschutz tun wollen, zum Beispiel auch, ob sie eine Maske tragen oder nicht«, sagte Gassen. »Bund und Länder täten gut daran, ihre Entscheidungen nicht monatelang im Alarmmodus zu treffen.«"
Fast gleichzeitig erwärmte Gassen sich für 2G: "Wir haben eine Bevölkerungsgruppe untereinander, die sich nicht mehr anstecken kann".
Das Video vom 3.11.21 von "MDR Aktuell" ist nicht mehr abrufbar.
Im Januar 2022 geißelte er die Quarantäne klinisch Gesunder, aber positiv Getesteter, und empfahl bei einer "Omikron-Infektion": "Ein paar Aspirin und ab ins Bett". Wie erwähnt, ist er ein Freund der "Impfungen", aber gegen staatlichen Zwang dazu. "Ich bin froh, daß meine Kinder schon erwachsen sind… Wenn ich ein Kind hätte zwischen fünf und zwölf, ich würde es nicht impfen lassen". Hier Ausschnitte aus dem Video "KBV-Chef Gassen: Impfpflicht „medizinisch keinen Sinn“ und nein zu Kinderimpfung" (youtube.com) vom 13.1.22:
Gassens "pragmatisches" Schwanken wird erkennbar daran, daß er im Juli 2022 "eine komplette Einstellung der Tests gefordert und diese als «unsinnig» bezeichnet" hatte, ja sogar damit drohte, die Abrechnung der ab dann nicht mehr kostenlosen Tests zu boykottieren, schließlich aber doch mitspielte. Er hatte durchgesetzt, daß die KBV "für Betrugsfälle, denen falsche oder gefälschte Angaben von Getesteten oder Teststellen zugrunde liegen, weder verantwortlich sind noch dafür im Nachhinein verantwortlich gemacht werden". Quelle und mehr in Gassenärzte knicken ein. Sie werden von allen Risiken freigestellt.
Im Februar 2022 war zu lesen:
Kassenärzte-Chef: Anlassloses Testen ist Unsinn. "Impfpflicht" hat kaum gerichtlich Bestand
"Ich werde mir jedenfalls keinen zweiten Booster geben lassen" hatte Gassen frevelhafterweise im Juli 2022 verkündet. Lauterbach reagierte unmittelbar:
Über die Hintergründe und den Shitstorm gegen Gassen ist zu lesen in Schlechter Verlierer: Vertrauen schaffen mit Pharmawaffen.
Jede Menge mehr zu dem Konflikt und den Schlangenlinien von Gassen gibt es via https://www.corodok.de/?s=gassen.
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Die Entwicklung dieser Person ist uninteressant. Denn diese Person ist ein typischer Vertreter seiner Klasse. Eine Klasse die Profitinteressen verfolgt, nichts anderes.
@Erfordia…: Ich empfehle erneut einen Blick in die Werke der gerne als Zeugen angeführten Herren K. Marx und V.I. Lenin. Da wird man unendlich viel über deren Betrachtung der Entwicklung von Personen lesen.
Das mag sein @aa. Aber die Personen die sie hier laufend erwähnen spielen in der Entwicklung der Menschheit gar keine Rolle. Die sind nur Handlanger.
.… und auch verstehen welche Personen auf den Dunghaufen der Geschichte gehören.
Über das Thema lässt sich nicht mehr reden. Wer bei der Grippe über das Drücken der Inzidenzien durch staatliche Massnahmen spricht, hat ganz einfach einen Vogel. Oh Entschuldigung, Corona verläuft ja zuweilen harmloser. Mehr als ein Vogel?
Dass Gassen sympathischer rüberkommt als der zwielichtige Dummschwätzer Lauterbach (Nebenwirkungsfrei) steht ausser Frage. Bloss das Thema an sich ist Keines.
Ein kritisches Medium hat sich sehr wohlwollend noch ausgedrückt: "Wir werden von Verrückten und Totschlägern regiert!"
wieviel Gassen zu verlieren hat(te), vor allem im Vergleich zu Spahn, Lauterbach, Merkel oder Scholz
https://ku-gesundheitsmanagement.de/2022/03/31/kbv-chef-gassen-verdiente-auch-2021-deutlich-mehr-als-der-bundeskanzler/
("Nebeneinnahmen" nicht berücksichtigt)
Positiv zu vermerken ist jedenfalls, dass er sich, im Gegensatz zu ebendiesen (darunter ein approbierter Medizinmann) an die Maxime seines Berufsstandes gehalten hat
https://de.wikipedia.org/wiki/Primum_non_nocere statt Angst und Schrecken zu verbreiten.
primum non nocere—diesen Berufethos haben alle Ärzte verletzt, wenn sie die experimentelle Gentechnik (Vektor und mRNA) verabreicht haben.
"Darauf reagierte die Meute, hier in Gestalt von Lauterbach und Drosten noch am gleichen Tag"
… mich stört das überhaupt nicht, wenn sich Faschisten untereinander an die Gurgel springen.
À propos "Alter Schwede":
"Sie waren schlimmer als die Deutschen und die Rote Armee. Wie die Schweden Polen ausplünderten […].
Die Sintflut brachte Polen ungeheure Zerstörungen, vielleicht nur vergleichbar mit den Strapazen des Zweiten Weltkriegs. Die Invasoren verhielten sich in Polen wie Hunnen oder Vandalen. Die Bevölkerung des Staates verringerte sich um bis zu 40 Prozent. Von zehn Millionen Einwohnern blieben sechs Millionen übrig. […]
Die Skandinavier hatten Polen mehr als einmal in der Geschichte geplündert und zerstört. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts, während der Herrschaft von Gustavus Adolphus, nahmen sie die Büchersammlung von Kopernikus aus Frombork mit. Gegen Ende des Jahrhunderts, unter Karl XII., benutzten sie polnische Archivbücher als Einstreu für Pferde. Das Ausmaß der Plünderungen, die während der Sintflut stattfanden, war jedoch unvergleichlich größer. Im Jahr 1655 fielen die Soldaten Karls Gustavs, nach dem sieben Jahre zuvor beendeten Dreißigjährigen Krieg, wütend wie ein hungriges Tier über Polen her.
Die Schweden nahmen buchstäblich alles mit. Gemälde, Schmuck, Geschirr, Spiegel und Tischtücher fielen ihnen in die Hände. Aus den Kirchen verschwanden Altäre, Kruzifixe, Messgewänder, Umhänge, Orgeln, Taufbecken und Kerzenständer, aber auch Dosen, Baldachine und Büsten. Auch größere Gegenstände blieben nicht verschont, wie Statuen, Brunnen, Tafeln, Epitaphien, Insignien und sogar… Glocken. Murmeln, Schüsseln, Krüge und Teller waren bei den Plünderern sehr beliebt, aber auch Kamine wurden beschlagnahmt, Fußböden und Polstermöbel wurden zerrissen. Tierfelle, Kleider, Militaria, Fahnen, Zelte, Wandteppiche, Teppiche und alle Arten von Möbeln wurden mitgenommen: Schränke, Sessel, Tische, Truhen, Treppen, Geländer, Fensterbänke und Türen – einschließlich Türrahmen. Um nichts zu verpassen, kratzten die Soldaten sogar die Vergoldung von den Leisten ab!"
https://wiadomosci.onet.pl/kraj/potop-szwedzki-jak-szwedzi-zlupili-polske-podczas-potopu/8ym9x0m
Natürlich hätte er auch aufgrund seiner (zwischenzeitlich) anerkennungswürdigen kritischen Positionen zurücktreten können, aber dem stand (wahrscheinlich) Einiges entgegen.
Funktionäre sind letztendlich auch nur eine andere Art von Politikern…
Nur für Kaltblüter:
https://www.kbv.de/media/sp/KV_Vorstaende_Gehaelter.pdf
"… «Impfungen haben weder zuverlässig in jedem Fall vor Erkrankungen geschützt, noch haben sie verhindert, dass Geimpfte das Virus an andere übertragen haben»"
Ersteres ist eine Verkehrung der Tatsachen. Die sogenannte Impfung sollte vor wie auch immer definierten schweren Verläufen schützen. Zumindest nach den Stimmen der Pharma-Lakaien in Exekutive, einschl. Behörden. Und die Übertragbarkeit war z.B. nach Aussage Pfizer/Biontech nicht Gegenstand der Betrachtung und damit implizit nicht das Ziel. Fazit: Geschwätz vom Kassenarzt-Chef.
Sei Einknicken ist übrigens ein herausragendes Merkmal des um seinen Posten und seine Vollversorgung besorgten Funktionärs. Gleiches Symptomatik bei Streeck, dessen bessere Hälfte im Bundesgesundheitsministerium arbeitete (ob er noch dort beschäftigt ist, entzieht sich meiner Kenntnis).
Gassen ist ein Paradebeispiel, wie dieses System Kritik und hieraus resultierenden Widerstand zähmt und einhegt. Ein wenig Geschwätz hier, eine pseudokritische Stimme da, und das war's.+
Hoffentlich stimmen die Bezüge und späteren Versorgungsleistungen des Kassenfunktionärs.
Oh Mikron, es war nie deren Ziel, Menschen vor Erkrankungen zu schützen. Weder Staat noch Pharma hat solche Ziele!
Ich halte Andreas Gassen für einen armseligen Repräsentanten seines korrupten Berufsstandes. Es spricht meiner Meinung nach für sich, dass dieser Herr der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ist. Dieser Herr, dieser Arzt hat bis heute nicht verstanden, was Ärzte ihren Patienten spritzen. Die "Impfärzte" behandeln ihre Patienten wie Laborratten.
Hätte er sich mit den Wirkungen der Stachelproteine von SARS-CoV‑2 beschäftigt, deren Produktion überall im Körper der "Geimpften" durch die Körperzellen per modifizierter Boten-RNS absichtlich "zwecks Immunisierung" erzeugt werden, so hätte er wie jeder informierte, vernünftige Mensch dieses gentechnische Experiment sofort beendet. Ein klares Wort von ihm an die Bürger des Landes hätte gereicht.
Hätte er sich mit dem Konzept dieser "Impfung" beschäftigt, so hätte er erkannt, dass die an beliebigen Stellen im Körper mit modifizierter Boten-RNS infiltrierten Körperzellen zum Ziel des Immunsystems werden. Jeder Arzt sollte in der Lage sein, diesen Prozess und dessen Bedeutung zu erkennen, denn die beschriebene Reaktion des Körpers kennen Ärzte als Autoimmunerkrankung.
Hätte Gassen sich mit den Lipiden beschäftigt, in denen die modifizierte Boten-RNS eingepackt ist, dann hätte er anhand von Herstellerangaben erkennen müssen, dass die teilweise hoch toxisch sind, nicht in den Körper eingebracht werden dürfen und somit nicht für "Impfungen" zulassungsfähig sind. Er hat sich mit dem Thema beschäftigt. Hätte er die Produktbeschreibung in der Öffentlichkeit vorgelesen und erklärt, dass diese Lipide Teil der "Impfung" sein sollen, so wäre die "Impfung" schnell beendet worden.
All das war bereits vor Beginn des Spritzmitteleinsatzes bekannt. Die Berichte waren öffentlich zugänglich.
Im Laufe der Zeit wurden viele weitere Erkenntnisse zu dieser "Impfung" bekannt, wie beispielsweise SV40 als Bestandteil der RNS, die Rückstände an DNS und dsRNS und noch viel mehr. Ich als Naturwissenschaftler ohne Bezug zur Medizin konnte die Veröffentlichungen lesen und verstehen. Für Herrn Gassen war es offensichtlich nicht so wichtig, sich ein eigenes Bild von dem Spritzmittel zu machen.
Herr Gassen und all die anderen "Spritzärzte" haben rücksichtslos und vorsätzlich ihren eigen finanziellen Wohlstand über das leibliche Wohl ihrer Patienten gestellt. Ein paar warme Worte eines Herrn Gassen ändern nichts daran.
An dieser Stelle möchte ich noch darauf hinweisen, dass die wenigen Ärzte, die die Interessen ihrer Patienten gewissenhaft vertreten haben und dafür vor Gericht gestellt wurden bzw. noch immer (!) vor Gericht stehen, keinerlei Unterstützung von irgendwelchen ärztlichen Verbänden oder Vertretungen erhielten. All diese Ärzte-Verbände, Vereinigungen usw. sind korrupte Selbstbedienungsläden. Haufen von kriminellen Versagern sind das. Mehr nicht.
Bei den Krankenkassen, den kriminellen Datenhehlern, sieht es genauso aus wie bei den kriminellen ärztlichen Vereinigungen.
@Peter Pan: Ich plädiere dafür, mehr Grautöne zuzulassen. Das Schwarzweißdenken, die Kategorien von Guten und Wissenden gegen Böse und Dumme wird mir auf allen Seiten zu serh gepflegt. Ein Gespräch wird so kaum gelingen.
Ich hatte eine solche Anmerkung erwartet. Grundsätzlich bin ich ganz Ihrer Meinung. In der Vergangenheit hatte ich unter anderem immer wieder betont, dass man "Fakten", Veröffentlichungen, Erkenntnisse usw. erst einmal beiseite legen sollte, um sie im Laufe der Zeit immer wieder neu zu bewerten.
Mir sind leider immer wieder Leute wie der Gassen begegnet. Die kümmern sich einen Dreck um die Wahrheitsfindung und ihre Mitmenschen. Mit Leuten wie Gassen wird es kein Gespräch geben. Wer sich auf solche Leute einläßt, hat bereits im Vorfeld verloren.
Ich habe meine Position in meinem ersten Kommentar wohl begründet. Wenn Gassen das liest, wird er sich hoffentlich angesichts seiner eigenen Taten übergeben. Diese Person ist für den Tod unzähliger Menschen verantwortlich und feiert sich selbst gleichzeitig als Lebensretter.
Wir stehen nun vor der nächsten inszenierten "Pandemie" und einem unglaublichen Versuchsfeld neuer gentechnischer Experimente.
Neues aus den Gassen der Republik:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/gassen-gewalt-in-praxen-100.html
Ist das "Gassenjargon"?:
"weil irgendein Vollidiot meint, sein Schnupfen müsste jetzt sofort behandelt werden" (Tja, das hat man davon, wenn jahrelang propagiert wird, dass sogar symptomloser Schnupfen brandgefährlich werden könnte).
Oder das mit der "kleine[n], leider aber größer werdende[n] Klientel", gegen die "deutliche und schnelle Strafen" erforderlich seien, denn: "Sonst kommt die Botschaft bei einigen Menschen nicht an".
Tagesschaue®nde haben "die Botschaft" natürlich verstanden, fühlen sich nicht angesprochen, können sich aber gut vorstellen, welche "Klientel" genau gemeint sein könnte.
Hm. Glaubt Gassen etwa immer noch, etwas "gut machen" zu müssen?
Aber vielleicht ist es auch nur ganz "normaler" Populismus (und dpa "berichtet ja nur"): bis vor 2 Jahren (und für manche: immer noch) waren's die "Ungeimpften", die die Betten verstopften (und damit eine etwaige eigene Behandlung gefährdeten) und jetzt sind's eben "Großfamilien" und/oder Prolls.
Wo fängt Gewalt an?
Coronatests? Als Voraussetzung zur Behandlung noch im Jahr 2024.
Maskenzwang in Arzpraxen?
Widerspricht man den Göttern und ihren Engeln, wird man angeblufft oder der Praxis verwiesen.
Eine Diskussion auf Augenhöhe ist meist nicht möglich. Das war auch schon vor 2020 so. Es mag viel an der schlechten Entlohnung der Hausärzte für Gespräche liegen, und an der immer mehr ausufernden Bürokratie.
Kassenärzte-Chef beklagt Gewalt in Praxen
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/gassen-gewalt-in-praxen-100.html
(Warnhinweis: Staatsfunk)
Ausgerechnet der "Kassenärzte-Chef Andreas Gassen" beschwert sich nun über Gewalt in Ärztepraxen und Krankenhäusern.
An dem Bericht der Tagesschau ist sicher einiges faul, wie immer. Es gibt in dem Bericht ganz offensichtliche Lücken, die politisch brisant sein könnten. Aber darum geht es mir nun nicht.
Was Herr Gassen beschreibt, ist ein Zustand, der auf einem irreparablen Vertrauensverlust aufseiten der Patienten gegenüber der Ärzteschaft hinweist. Für das beschränkte Wahrnehmungsvermögen dieses Herrn spricht sein Ruf nach mehr "Politik". Er hat überhaupt nicht begriffen, dass seine Art der "Medizin" über die Köpfe der Patienten hinweg, die die meisten Ärzte praktizieren, zu einem vollkommenen Vertrauensbruch führen muss. Der Spritzmitteleinsatz während der "Corona"-Zeit ist ein neuer Höhepunkt dieser arroganten, raffgierigen, rücksichtslosen, von ungebildeten Industrieschlachtern praktizierte Medizin. Anderes Beispiel: Patientendaten: Nur die Freie Ärzteschaft e. V. hat sich gegen die kriminellen Datenhehler gestellt; leider ohne Erfolg. Alle anderen Ärzte haben das kriminelle Regime unterstützt. Es geht ja weiter mit den "Impfpässen", den digitalen Zertifikaten, die für ein totalitäres Regime eingesetzt werden. Was sind das für Ärzte, die das zulassen.
Und nun stellt der sich hin, ausgerechnet beim Staatsfunk, und beschwert sich über eine Eskalation, die er selber mit herbeigeführt hat. Ich habe für solche Personen keinen Respekt.
weiter geht's mit dem Gassen-Hauer (ohne Warnhinweis):
(das reitschuster-Original liefert gerade "Error 520", aber hier
https://archive.is/LJDVO kann man's noch lesen)
wo noch einer draufgesetzt wird: 'der "Ärzte-Chef spricht von einem „Nationen-übergreifenden Phänomen“, hinter dem „Menschen mit Migrationshintergrund, Flüchtlinge und Deutsche“ stünden, aber vielsagend hinzu[fügt]: dass einige meinten, „jedem drohen zu können, sich so benehmen zu können, wie es dort, wo man herkommt, vielleicht üblich ist. Und am härtesten trifft es oft die Arzthelferinnen'. "
Kann es sein, dass "das Virus" jetzt doch "irgendwie auch" wieder "rechts" ist?
Und von Finsterlingen über Balkan- und sonstige Routen bei uns eingeschleppt wird? Und dann sollen "wir" die auch noch deswegen behandeln müssen und dabei "unsere" Mädels anpöbeln lassen?
Geht mehr Pöbulismus?
Was waren das noch für Zeiten, als die "Schwedendemokraten" noch Schulter an Schulter mit ihren deutschen Geschwistern gingen!
https://library.fes.de/pdf-files/dialog/17736–20210512.pdf
Ursprünglich handelte es sich wohl um eine (je nach gusto) frisierte dpa-Meldung
https://www.krankenkassen.de/dpa/448683.html aufgemotzt durch dieses Interview
https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/aerztechef-klagt-ueber-gewalt-in-praxen-lage-eskaliert-immer-oefter-47570703
aus dem sich Tagesschau (ohne Quellenangabe), RND
https://www.rnd.de/panorama/gewalt-in-arztpraxis-kassenaerzte-berichten-ueber-mehr-vorfaelle-in-praxen-L6CMBWDR2ZL7NDECVXO543GUXU.html
(oder eben reitschuster.de) das Teil herauspicken, was bei der jeweiligen "Klientel" mutmaßlich am besten ankommt.