"Von der Bedeutung her kann man das durchaus mit der Auswilderung der Bartgeier im Nationalpark Berchtesgaden vergleichen"

Das sind end­lich mal Impfgeschichten, die Freude machen:

dpa, hier über welt.de (8.8.24)

"… Die im Labor gezüch­te­ten Pilze wer­den mit­hil­fe von Holzdübeln in vor­ge­bohr­te Löcher der Wirtsbäume gesetzt. 400 Fichten, Buchen und Tannen sol­len so geimpft werden.

«Ich bin sicher, dass wir in spä­te­stens zwei Jahren erste Fruchtkörper ent­decken wer­den», sag­te Mykologe Peter Karasch vom Nationalpark Bayerischer Wald. Die Wichtigkeit des Projekts für den Artenschutz sei groß. «Von der Bedeutung her kann man das durch­aus mit der Auswilderung der Bartgeier im Nationalpark Berchtesgaden vergleichen.»

Zu den Pilzen, die im Nationalpark ange­sie­delt wer­den sol­len, gehört etwa der Duftende Feuerschwamm, des­sen Fruchtkörper nach Rosen riecht. Der Ästige Stachelbart hat einen beson­ders fili­gra­nen Fruchtkörper. Die geimpf­ten Bäume wer­den in den kom­men­den Jahren regel­mä­ßig über­prüft, um zu sehen, wie schnell sich die Pilzarten aus­brei­ten kön­nen und wel­che Bedingungen vor­herr­schen."

10 Antworten auf „"Von der Bedeutung her kann man das durchaus mit der Auswilderung der Bartgeier im Nationalpark Berchtesgaden vergleichen"“

  1. Ganz im Sinne der Besitzer der Naturpark-Stiftung Bayrischer Wald, gegr. 1967.

    Wikipledia: Anders als alle Gesellschaftsformen hat die Stiftung weder Eigentümer noch Gesellschafter oder Mitglieder. Sie stellt daher gera­de kei­ne Körperschaft, son­dern eine recht­lich ver­selbst­stän­dig­te Vermögensmasse dar, und nimmt damit eine Sonderstellung im deut­schen Gesellschaftsrecht ein.

    Sie dür­fen jetzt lachen.

  2. Apropos "aus­wil­dern":
    Jetzt müs­sen halt Volontäre
    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​a​u​t​o​r​e​n​/​m​o​r​i​t​z​-​v​a​l​e​n​t​i​n​o​-​m​a​t​z​ner
    (die sich z.B. mit "Rechtsextremsmus" gut auskennen)
    das machen, was die "gestan­de­nen JournalistInnen" vom Tagesdinx über 4 Jahre "ver­ges­sen" haben:

    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​r​k​i​-​w​a​r​n​u​n​g​e​n​-​w​a​h​r​e​n​d​-​c​o​r​o​n​a​-​p​o​l​i​t​i​s​c​h​-​g​e​p​r​a​g​t​-​f​d​p​-​v​i​z​e​-​k​u​b​i​c​k​i​-​f​o​r​d​e​r​t​-​k​o​n​s​e​q​u​e​n​z​e​n​-​v​o​n​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​1​2​1​6​9​5​2​6​.​h​tml

    wird KLauti zum Bauernopfer, um von der übri­gen Täterschaft abzu­len­ken und zumin­dest die Mär von der "Pandemie" auf­recht­erhal­ten zu kön­nen: lei­der­lei­der haben "wir" nur wegen die­ses Savonarolaklons wei­te­re 12 Monate auf Sauerstoff in Zügen und Wartezimmern ver­zich­ten müssen?
    Oder will sich die FDP nur bei "gemä­ßig­ten Coronaleugnern" anbiedern?
    Oder bleibt die Nummer im Sommerloch hängen?

    Hach ja:
    Hamster müss­te man sein:
    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​/​n​a​s​a​l​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​g​e​g​e​n​-​c​o​v​i​d​-​s​i​n​d​-​c​o​r​o​n​a​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​s​w​e​l​l​e​n​-​b​a​l​d​-​g​e​s​c​h​i​c​h​t​e​-​1​2​1​1​8​4​3​6​.​h​tml
    (geht das nicht auch gegen ande­re Schnupfenvarianten? Nach 2–3 Jahren Mehrfachblind-"Studien" wär ich dann evtl. dabei – schon aus "Solidarität" mit mir selbst)

  3. Werden die Impfnebenwirkungen sau­ber und trans­pa­rent erfasst? Es kann durch­aus sein, dass die Bäume einen Astinfarkt oder Wurzelinfarkt von den Pilzinjektionen bekom­men. Ist hier auch mit einer Untererfassung der Impfnebenwirkungen zu rechnen?

    1. Ja gena @Petra. Vor allem die Frage wor­in der Bedarf für die­se Pilze wie Duftender Feuerschwamm besteht. Genauso wie der Bedarf an Corona-Impfstoffen!

  4. Doch eher das klas­si­sche Understatement

    Seltsam, weil bereits die Einheimischen schon nicht zur über­stei­ger­ten Selbstdarstellung neigen.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​n​b​H​T​J​J​I​0​2qs

    Hoffentlich ver­blei­ben die wei­ter­hin natur­be­las­sen. Soweit ich weiss gehört das Alles noch zu Bayern, zum Reiche von Söder der klei­ne Piekser!

    Gain of hol­dar­ei­dul­liöh, kann man da nur wei­ter­hin wün­schen. Schmarren von Krispers und Moneypullationes.

  5. Und weil es auch so schön hier passt:
    Da wur­de über das Bärental in der Hohen Schrecke (Thüringen) eine 180 Meter lan­ge Hängebrücke gebaut. Mitten im Wald. Als wir neu­lich mal wie­der da hin­ge­lau­fen sind, habe ich mich die gan­ze Zeit gefragt, wozu man eine Hängebrücke mit­ten im Wald braucht wo sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen 😉 Im übri­gen ist der gan­ze Wald der Hohen Schrecke in Privatbesitz. Forstwirtschaft gleich NULL. Statt Holz ern­ten die Waldbesitzer Kapitalerträge einer Stiftung names „David“ deren Mehrwerte infol­ge Ausbeutung bil­li­ger Arbeitskräfte gene­riert werden.

  6. "Die im Labor gezüch­te­ten Pilze wer­den mit­hil­fe von Holzdübeln in vor­ge­bohr­te Löcher der Wirtsbäume gesetzt."

    Entgegen der Ausdrucksweise "geimpf­te Bäume" han­delt es sich bei die­sem Verfahren um das exak­te Gegenteil: Gezielte Infektion mit einer "Krankheit" (para­si­ti­sche Pilze), die gedei­hen soll.

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