"Impfstoffe sind ohne Lockdown und Ausgangssperre weniger gefragt"
Die "Tagesschau" bewirbt auf Twitter einen Beitrag so:
(Siehe auch den vorigen Beitrag.)
9 Antworten auf „"Impfstoffe sind ohne Lockdown und Ausgangssperre weniger gefragt"“
Biontech ist das pandemische Äquvalent dieser merkwürdigen Pop-up-Stores. Poppen überraschend irgendwo auf, nerven ein bisschen und sind dann schnell wieder weg.
Big Pharma denkt sich ne Pandemie aus. Onkel Bill sucht ne Klitsche die billig zu haben ist und sich für Warp-Speed-Heldenmärchen eignet. Dann wird die grosse Nummer gefahren, der Klitscheneigner kriegt natürlich ein bisschen was vom Reibach ab, und wenn die Nummer gelaufen ist, überlasst man die Klitsche wieder sich selbst. So neu ist das Prinzip nicht, nur dass bei dem hochakkumulierten Kapitalismus unserer Tage die Nummern halt globale Dimensionen annehmen.
Und die Tagesschau darf den Zeitungsausrufer spielen. «Säänsaazjooon! Impfstoff in nur hundert Tagen! Lesen Sie mehr im Extrablatt!»
Ich glaub eins der Probleme der Leute ist, dass die meisten sich nicht vorstellen können, dass man diesen billigen Scheiss statt als kleiner Ganove auch mit 10'500 Milliarden schieben kann (Grössenordnung des von Blackrock verwalteten Vermögens; +15% p.a. seit 2019).
@info: … die ziemlich schwer widerlegbar ist. Die Aussage lässt sich aber auch als Zeichen eines (Spaß-?)Guerillakampfes oder sogar Akt des offenen Widerstand innerhalb der ARD werten.
"Laut Gerichtsunterlagen führt die Universität von Pennsylvania an, Biontech schulde ihr einen höheren Anteil an den weltweiten Verkäufen. Begründet wird dies mit der Nutzung grundlegender Forschung zweier Professoren zur mRNA-Technologie, für die Biontech 2017 eine Unterlizenz über ein anderes Unternehmen erhalten haben soll. Diese sei dann für die Entwicklung des Coriona-Vakzins „Comirnaty"genutzt worden, hieß es. Die Hochschule fordert Schadenersatz und mehr Lizenzgebühren. Von Biontech lag zunächst keine Stellungnahme vor. Der Rechtsstreit reiht sich in eine Serie von Patentstreitigkeiten um Covid-19-Impfstoffe."
Mainz, 5. November 2018 – Die BioNTech AG, ein schnell wachsendes Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Immuntherapien zur präzisen und individualisierten Behandlung von Krebs und der Prävention von Infektionskrankheiten konzentriert, und die University of Pennsylvania (Pennn), Philadelphia, USA, gab heute bekannt, dass sie eine strategische Forschungskooperation eingegangen sind. Ziel der exklusiven, mehrjährigen Partnerschaft ist es, neue nukleosid-modifizierte mRNA-Impfstoffkandidaten zur Prävention und Behandlung verschiedener Infektionskrankheiten zu entwickeln.
Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung werden BioNTech und das Labor von Drew Weissman, MD, PhD bei Penn, ihr fundiertes Wissen und ihre Erfahrung in der mRNA-Forschung und ‑Entwicklung austauschen, um die Entdeckung neuer Impfstoffkandidaten voranzutreiben. Penn wird für ein spezielles präklinisches Forschungsprogramm verantwortlich sein, von der Entdeckung bis zum Abschluss von IND-fähigen Studien in bis zu zehn Indikationen für Infektionskrankheiten. BioNTech ist berechtigt, eine exklusive weltweite Lizenz zur Weiterentwicklung und Vermarktung von Produktkandidaten aus der Forschungskooperation zu erhalten. Wenn die proprietäre Penn-Technologie Teil eines neuen mRNA-basierten Impfstoffs ist, wird die Universität berechtigt sein, zusätzliche Meilensteinzahlungen und Lizenzgebühren von BioNTech zu erhalten. Detaillierte finanzielle Bedingungen wurden nicht bekannt gegeben.
„Die Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe von Drew Weissman ist ein weiterer Schritt, den wir bei BioNTech unternehmen, um unsere F&E‑Präsenz bei Infektionskrankheiten schnell auszubauen und so ein globales Immuntherapie-Unternehmen aufzubauen, das sich mit einer breiten Palette von Infektionskrankheiten und Krebsanfällen befasst“, sagte Professor Dr. Dr. Ugur Sahin, MD, Mitbegründer und CEO von BioNTech. „Drew und seine Forschungsgruppe führen wirklich neue Impfstoffkonzepte zur Prävention von Infektionskrankheiten an. Die Zusammenarbeit passt perfekt zu unserer innovationsorientierten Strategie, um wirksame Verbindungen zu entwickeln, die ungedeckte medizinische Bedürfnisse adressieren.“
„Nucleoside-modifizierte mRNA-Impfstoffe bieten vielversprechende Vorteile gegenüber herkömmlichen Impfstoffen: Sie haben das Potenzial, jedes Antigen für fast jeden Erreger zu kodieren, ein höheres Maß an Neutralisierung und Haltbarkeit der Reaktion zu ermöglichen und die Kapazität für eine schnellere Produktion zu potenziell niedrigeren Kosten zu haben“, sagte Drew Weissman, MD, PhD, Professor für Medizin an der Universität Pennsylvania. „Die Kombination der Stärken von Penn in der Immuntherapie, der Molekularbiologie und der mRNA-Know-how mit den innovativen Technologieplattformen von BioNTech könnte zur Entwicklung hochflexibler Impfstoffe führen, die Schutz vor einer umfassenden Liste von Infektionskrankheiten bieten.“
Über mRNA-basierte Impfstoffe mRNA-basierte Impfstoffe könnten eine neue Gelegenheit darstellen, konventionelle Impfstoffansätze zu übertreffen, da sie für eine schnelle Entwicklung und ihr Potenzial für eine kostengünstige Herstellung und potenziell sichere Verabreichung nivemmhaft sind. Vor allem auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten haben kürzliche Forschungsergebnisse, die von einer Gruppe unter der Leitung von Professor Drew Weissman und BioNTechs Vizepräsidentin Professor Katalin Kariko, PhD, veröffentlicht wurden, das Potenzial der nukleosidseitig modifizierten mRNA gezeigt, um starke Immunreaktionen gegen Krankheitserreger hervorzustoßen, was sie zu einer lebensfähigen und attraktiven Plattform für die Impfstoffentwicklung macht.…" (maschinelle Übersetzung)
1,2 Milliarden hat die Penn. University bereits an Lizenzgebühren von Pfizer/BionTech kassiert. Und das, nachdem sie 2013 die nun gefeierte Erfinderin Kariko nicht weiter unterstützen wollte, weil sie zu wenig Forschungsgelder einwarb. Auch von moderna hat die Uni Lizenzgebühren über das Unternehmen Cellscript LLC. erhalten.
Dass Universitäten derart zu Wirtschaftsunternehmen wurden, war mir bis dato nicht bewusst.
Also, mal kurz versucht nachzudenken, obwohl nur oberflächliche Infos vorliegen:
Beim letzten Artikel hiess es, im Vorjahr das schlechte Ergebnis sei dadurch zustande gekommen, dass Pfizer Impfdosen vernichten musste, bei denen das Verfalldatum abgelaufen sei. Dies habe auch BionTech dann tangiert.
D.h. BionTech hat die Gewinne aus Impfdosen im alten Jahr (hier vor-vor) ausgewiesen, wenn an Pfizer geliefert. Aber keine Rückstellung gebildet für Verfall, obwohl offensichtlich nach Beschrieb eine Vereinbarung vorlag, nach der Pfizer verfallende Impfdosen voll oder teils wieder zurückbelasten konnte.
Die Verluste im laufenden Jahr bei BionTech und Moderna: da hab ich schonmal gefragt, wieso kostet RND so viel Geld, wer bekommt das? Ich kann es so nicht beurteilen ohne weitere Infos.
Nur, die Ausgaben der Beiden sind die Einnahmen der Anderen…d.h. Andere machen gerade ein Geschäft von brutto über 2.4 Mrd (die 2.4 Mrd sind ja nach Einnahmen für Altprodukte).
Die Beiden sind die ausgelagerte RND Abteilung für biggere Pharma, Ausgaben nur verschoben in Entitäten.
Grundsätzlich, ACHTUNG, BABY! : Bezogen auf Blackrock & Co, die Aktionäre für welche diese die Aktien halten (Private zur Anlage und Altersvorsorge, Pensionskassen) und Reiche wie Superreiche, bedeuten Ausgaben der einen Aktiengesellschaft = Einnahmen bei der anderen Aktiengesellschaft, bei Geschäften zwischen diesen. Minus Personalkosten, minus Kosten an nicht börsennotierte. Das ist ein Nullsummenspiel mit Schwund. Es muss also frisches Geld rein, von privat, von Krankenkassen und Sonstigen, vom Staat…
Also, es braucht an zwei Seiten immer frisches Geld: 1. Auf der Kaufseite der Aktien, damit die Kurse halten und steigen, 2. Auf der Einnahmenseite der Aktiengesellschaften, und zwar nicht nur innerhalb zwischen den Aktiengesellschaften, sondern von ausserhalb. Sonst kann man das Geld zu 1. nicht mehr glaubhaft einsammeln.
Für 1. – weil die USA insb hat ja ihre Alterversorgung zuerst so organisiert – hat man die Alterversorgung auch in DE etc auf 'privat' getrimmt, damit dieses Geld nicht in ein Umlaufverfahren fliesst, sondern 'in die Märkte' (auch Anleihen). Für 2. langt man via Politik direkt in Staatskassen (via höhere Staatsschulden und dann Steuern sowie Ausgabenkürzungen an Volk, Bildung, Infrastruktur) und Krankenkassen etc via staatliche Vorgabe Ausgaben und Absegnung/Verkauf höherer Beiträge ans Volk wieder via Politik.
Mir fällt noch was ein. Warum sollten und sollen immer noch partout die alten, gebrechlichen, so genannten "vulnerablen" Menschen, "vulnerablen Gruppen" mit den seltsamen Spritzen behandelt werden?
M.uss R.ente n.icht a.uszahlen? Die "Geimpften" "Vulnerablen" sterben nach der Behandlung schneller als die nicht-behandelten? Sie entlasten durch ihren Tod sämtliche Pflegeeinrichtungen, Pflegekassen, Rentenkassen? Vererben, was sie noch haben, an ihre Nachkommen, schlicht: sie stören die Gesellschaft nicht mehr? Bis zu den schrecklichen "Impf"-Kampagnen haben sie brav in die Renten- und Pflegeversicherungen eingezahlt, "PIKS" und weg sind sie, sparsam, fügsam, systemkompatibel. Plötzlich und unerwartet: Herztod oder Schlaganfall.
Und hat jemand schon mal raus gefunden, ob je nach Anzahl der Spritzen sich die Nebenwirkungen potenzieren und immer mehr verstärken? Wer also die 6., 7., 8. oder 10. Spritze M.R.N.A (Mod-rna) erhält, was passiert mit seiner oder ihrer Gesundheit nach der 10. Spritze innerhalb von 5 Jahren? Oder heben sich die Neben- und Langzeitwirkungen ab der 10. MRNA-Spritze auf?
Biontech ist das pandemische Äquvalent dieser merkwürdigen Pop-up-Stores. Poppen überraschend irgendwo auf, nerven ein bisschen und sind dann schnell wieder weg.
Big Pharma denkt sich ne Pandemie aus. Onkel Bill sucht ne Klitsche die billig zu haben ist und sich für Warp-Speed-Heldenmärchen eignet. Dann wird die grosse Nummer gefahren, der Klitscheneigner kriegt natürlich ein bisschen was vom Reibach ab, und wenn die Nummer gelaufen ist, überlasst man die Klitsche wieder sich selbst. So neu ist das Prinzip nicht, nur dass bei dem hochakkumulierten Kapitalismus unserer Tage die Nummern halt globale Dimensionen annehmen.
Und die Tagesschau darf den Zeitungsausrufer spielen. «Säänsaazjooon! Impfstoff in nur hundert Tagen! Lesen Sie mehr im Extrablatt!»
Ich glaub eins der Probleme der Leute ist, dass die meisten sich nicht vorstellen können, dass man diesen billigen Scheiss statt als kleiner Ganove auch mit 10'500 Milliarden schieben kann (Grössenordnung des von Blackrock verwalteten Vermögens; +15% p.a. seit 2019).
" .. Impfstoffe sind ohne Lockdown und Ausgangssperre weniger gefragt .. "
Oh. Das ist ja mal eine interessante These.
@info:
… die ziemlich schwer widerlegbar ist.
Die Aussage lässt sich aber auch als Zeichen eines (Spaß-?)Guerillakampfes oder sogar Akt des offenen Widerstand innerhalb der ARD werten.
@ Info:
https://kodoroc.de/2024/08/06/impfstoffe-sind-ohne-lockdown-und-ausgangssperre-weniger-gefragt/#comment-4178
🙂 🙂 🙂
~ ~ ~
Diese komischen Impfstoffe sind überhaupt nicht gefragt.
https://www.deutschlandfunk.de/biontech-wegen-lizenzgebuehren-in-den-usa-verklagt-102.html
"Laut Gerichtsunterlagen führt die Universität von Pennsylvania an, Biontech schulde ihr einen höheren Anteil an den weltweiten Verkäufen. Begründet wird dies mit der Nutzung grundlegender Forschung zweier Professoren zur mRNA-Technologie, für die Biontech 2017 eine Unterlizenz über ein anderes Unternehmen erhalten haben soll. Diese sei dann für die Entwicklung des Coriona-Vakzins „Comirnaty"genutzt worden, hieß es. Die Hochschule fordert Schadenersatz und mehr Lizenzgebühren. Von Biontech lag zunächst keine Stellungnahme vor.
Der Rechtsstreit reiht sich in eine Serie von Patentstreitigkeiten um Covid-19-Impfstoffe."
ergänzend dazu:
https://investors.biontech.de/news-releases/news-release-details/biontech-and-university-pennsylvania-enter-strategic-research/
Mainz, 5. November 2018 – Die BioNTech AG, ein schnell wachsendes Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Immuntherapien zur präzisen und individualisierten Behandlung von Krebs und der Prävention von Infektionskrankheiten konzentriert, und die University of Pennsylvania (Pennn), Philadelphia, USA, gab heute bekannt, dass sie eine strategische Forschungskooperation eingegangen sind. Ziel der exklusiven, mehrjährigen Partnerschaft ist es, neue nukleosid-modifizierte mRNA-Impfstoffkandidaten zur Prävention und Behandlung verschiedener Infektionskrankheiten zu entwickeln.
Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung werden BioNTech und das Labor von Drew Weissman, MD, PhD bei Penn, ihr fundiertes Wissen und ihre Erfahrung in der mRNA-Forschung und ‑Entwicklung austauschen, um die Entdeckung neuer Impfstoffkandidaten voranzutreiben. Penn wird für ein spezielles präklinisches Forschungsprogramm verantwortlich sein, von der Entdeckung bis zum Abschluss von IND-fähigen Studien in bis zu zehn Indikationen für Infektionskrankheiten. BioNTech ist berechtigt, eine exklusive weltweite Lizenz zur Weiterentwicklung und Vermarktung von Produktkandidaten aus der Forschungskooperation zu erhalten. Wenn die proprietäre Penn-Technologie Teil eines neuen mRNA-basierten Impfstoffs ist, wird die Universität berechtigt sein, zusätzliche Meilensteinzahlungen und Lizenzgebühren von BioNTech zu erhalten. Detaillierte finanzielle Bedingungen wurden nicht bekannt gegeben.
„Die Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe von Drew Weissman ist ein weiterer Schritt, den wir bei BioNTech unternehmen, um unsere F&E‑Präsenz bei Infektionskrankheiten schnell auszubauen und so ein globales Immuntherapie-Unternehmen aufzubauen, das sich mit einer breiten Palette von Infektionskrankheiten und Krebsanfällen befasst“, sagte Professor Dr. Dr. Ugur Sahin, MD, Mitbegründer und CEO von BioNTech. „Drew und seine Forschungsgruppe führen wirklich neue Impfstoffkonzepte zur Prävention von Infektionskrankheiten an. Die Zusammenarbeit passt perfekt zu unserer innovationsorientierten Strategie, um wirksame Verbindungen zu entwickeln, die ungedeckte medizinische Bedürfnisse adressieren.“
„Nucleoside-modifizierte mRNA-Impfstoffe bieten vielversprechende Vorteile gegenüber herkömmlichen Impfstoffen: Sie haben das Potenzial, jedes Antigen für fast jeden Erreger zu kodieren, ein höheres Maß an Neutralisierung und Haltbarkeit der Reaktion zu ermöglichen und die Kapazität für eine schnellere Produktion zu potenziell niedrigeren Kosten zu haben“, sagte Drew Weissman, MD, PhD, Professor für Medizin an der Universität Pennsylvania. „Die Kombination der Stärken von Penn in der Immuntherapie, der Molekularbiologie und der mRNA-Know-how mit den innovativen Technologieplattformen von BioNTech könnte zur Entwicklung hochflexibler Impfstoffe führen, die Schutz vor einer umfassenden Liste von Infektionskrankheiten bieten.“
Über mRNA-basierte Impfstoffe
mRNA-basierte Impfstoffe könnten eine neue Gelegenheit darstellen, konventionelle Impfstoffansätze zu übertreffen, da sie für eine schnelle Entwicklung und ihr Potenzial für eine kostengünstige Herstellung und potenziell sichere Verabreichung nivemmhaft sind. Vor allem auf dem Gebiet der Infektionskrankheiten haben kürzliche Forschungsergebnisse, die von einer Gruppe unter der Leitung von Professor Drew Weissman und BioNTechs Vizepräsidentin Professor Katalin Kariko, PhD, veröffentlicht wurden, das Potenzial der nukleosidseitig modifizierten mRNA gezeigt, um starke Immunreaktionen gegen Krankheitserreger hervorzustoßen, was sie zu einer lebensfähigen und attraktiven Plattform für die Impfstoffentwicklung macht.…" (maschinelle Übersetzung)
https://www.inquirer.com/health/nobel-prize-covid-19-vaccine-mrna-moderna-pfizer-biontech-licensing-20231003.html
1,2 Milliarden hat die Penn. University bereits an Lizenzgebühren von Pfizer/BionTech kassiert. Und das, nachdem sie 2013 die nun gefeierte Erfinderin Kariko nicht weiter unterstützen wollte, weil sie zu wenig Forschungsgelder einwarb. Auch von moderna hat die Uni Lizenzgebühren über das Unternehmen Cellscript LLC. erhalten.
Dass Universitäten derart zu Wirtschaftsunternehmen wurden, war mir bis dato nicht bewusst.
Also, mal kurz versucht nachzudenken, obwohl nur oberflächliche Infos vorliegen:
Beim letzten Artikel hiess es, im Vorjahr das schlechte Ergebnis sei dadurch zustande gekommen, dass Pfizer Impfdosen vernichten musste, bei denen das Verfalldatum abgelaufen sei. Dies habe auch BionTech dann tangiert.
D.h. BionTech hat die Gewinne aus Impfdosen im alten Jahr (hier vor-vor) ausgewiesen, wenn an Pfizer geliefert. Aber keine Rückstellung gebildet für Verfall, obwohl offensichtlich nach Beschrieb eine Vereinbarung vorlag, nach der Pfizer verfallende Impfdosen voll oder teils wieder zurückbelasten konnte.
Die Verluste im laufenden Jahr bei BionTech und Moderna: da hab ich schonmal gefragt, wieso kostet RND so viel Geld, wer bekommt das? Ich kann es so nicht beurteilen ohne weitere Infos.
Nur, die Ausgaben der Beiden sind die Einnahmen der Anderen…d.h. Andere machen gerade ein Geschäft von brutto über 2.4 Mrd (die 2.4 Mrd sind ja nach Einnahmen für Altprodukte).
Die Beiden sind die ausgelagerte RND Abteilung für biggere Pharma, Ausgaben nur verschoben in Entitäten.
Grundsätzlich, ACHTUNG, BABY! :
Bezogen auf Blackrock & Co, die Aktionäre für welche diese die Aktien halten (Private zur Anlage und Altersvorsorge, Pensionskassen) und Reiche wie Superreiche, bedeuten Ausgaben der einen Aktiengesellschaft = Einnahmen bei der anderen Aktiengesellschaft, bei Geschäften zwischen diesen. Minus Personalkosten, minus Kosten an nicht börsennotierte. Das ist ein Nullsummenspiel mit Schwund. Es muss also frisches Geld rein, von privat, von Krankenkassen und Sonstigen, vom Staat…
Also, es braucht an zwei Seiten immer frisches Geld:
1. Auf der Kaufseite der Aktien, damit die Kurse halten und steigen,
2. Auf der Einnahmenseite der Aktiengesellschaften, und zwar nicht nur innerhalb zwischen den Aktiengesellschaften, sondern von ausserhalb. Sonst kann man das Geld zu 1. nicht mehr glaubhaft einsammeln.
Für 1. – weil die USA insb hat ja ihre Alterversorgung zuerst so organisiert – hat man die Alterversorgung auch in DE etc auf 'privat' getrimmt, damit dieses Geld nicht in ein Umlaufverfahren fliesst, sondern 'in die Märkte' (auch Anleihen).
Für 2. langt man via Politik direkt in Staatskassen (via höhere Staatsschulden und dann Steuern sowie Ausgabenkürzungen an Volk, Bildung, Infrastruktur) und Krankenkassen etc via staatliche Vorgabe Ausgaben und Absegnung/Verkauf höherer Beiträge ans Volk wieder via Politik.
Im Anschluss an A‑w-n‑n:
M_uss R_ente N_icht A_uszahlen.
Mir fällt noch was ein. Warum sollten und sollen immer noch partout die alten, gebrechlichen, so genannten "vulnerablen" Menschen, "vulnerablen Gruppen" mit den seltsamen Spritzen behandelt werden?
M.uss R.ente n.icht a.uszahlen? Die "Geimpften" "Vulnerablen" sterben nach der Behandlung schneller als die nicht-behandelten? Sie entlasten durch ihren Tod sämtliche Pflegeeinrichtungen, Pflegekassen, Rentenkassen? Vererben, was sie noch haben, an ihre Nachkommen, schlicht: sie stören die Gesellschaft nicht mehr? Bis zu den schrecklichen "Impf"-Kampagnen haben sie brav in die Renten- und Pflegeversicherungen eingezahlt, "PIKS" und weg sind sie, sparsam, fügsam, systemkompatibel. Plötzlich und unerwartet: Herztod oder Schlaganfall.
Und hat jemand schon mal raus gefunden, ob je nach Anzahl der Spritzen sich die Nebenwirkungen potenzieren und immer mehr verstärken? Wer also die 6., 7., 8. oder 10. Spritze M.R.N.A (Mod-rna) erhält, was passiert mit seiner oder ihrer Gesundheit nach der 10. Spritze innerhalb von 5 Jahren? Oder heben sich die Neben- und Langzeitwirkungen ab der 10. MRNA-Spritze auf?
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