Empfohlen von der Stiko zwar nur für Alte, Dicke und Schwerkranke, "aber natürlich", schallt es aus der SWR-Wissenschaftsredaktion, können sich alle "impfen lassen":
»… Für alle, die sich impfen lassen möchten, ist heute ein besonderer Tag – denn ab Dienstag, 6. August, sollen die neuen variantenangepassten Covid-19-Impfstoffe der Firma BioNTech/Pfizer für Kinder und Erwachsene bestellbar sein, so der Deutsche Apothekerverband (DAV)..
Das Vakzin sei auf die Coronavirus-Variante JN.1 abgestimmt. Das Virus habe sich seitdem zwar weiterentwickelt, dennoch soll die angepasste Impfung ausreichend vor den aktuellen Varianten schützen. Daten der US-Zulassungsbehörde zeigen, wie die Wirksamkeit des bisherigen Impfstoffs bereits im vergangenen Winter deutlich zurück ging…«
Ob das ein gutes Verkaufsargument ist?
»Wer sollte sich mit den neuen Impfstoffen impfen lassen?
Vor allem über 60-Jährige sollten sich impfen lassen – und zwar einmal pro Jahr, denn jedes Jahr nimmt der Schutz weiter ab. Auch Menschen mit Übergewicht oder schweren Erkrankungen sollten sich impfen lassen. Für unter 60-Jährigen gibt es derzeit keine Empfehlung in der Hinsicht, dass man es auf jeden Fall machen muss. Aber natürlich kann man sich impfen lassen.«
swr.de (5.8.24)
Die Sache mit den Säuglingen kommt im Text nicht vor, wohl aber in der beigefügten Audiobotschaft. Ein Video mit dem so sympathischen wie unabhängigen Redakteur Pascal Kiss gibt es auch, hier ein Ausschnitt:
Mehr Aufklärung von ihm hier: swr.de. Einmal schreibt er sogar über das sehr seltene Post-Vac-Syndrom ("0,29 Verdachtsfälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen pro 1000 Impfungen… Zum Vergleich: Long-Covid haben laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation zehn bis 20 Prozent der Corona-Genesenen."). Der Beitrag über eine Betroffene endet mit ihrer Aussage: "Es tut weh, wenn man als Impfgegner hingestellt wird, das aber gar nicht ist. Mein Impfheft ist komplett gepflegt, da ist alles drin, was drin sein muss" (swr.de, 29.3.23).
Ich habe mal nachgerechnet. Die angegebene Verdachtsquote bedeutet bei 224 Mio. allein bis zum 8.4.23 verabreichten Dosen (impfdashboard.de) die schlappe Zahl von 65.000 Verdachtsfällen von schwerwiegenden Nebenwirkungen. Was praktisch nebenwirkungsfrei ist.
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Ob das ein gutes Verkaufsargument ist?
Ich versuche das mal durch Hervorheben einzelner Worte im Original zu beantworten:
Das Vakzin sei auf die Coronavirus-Variante JN.1 abgestimmt. Das Virus habe sich seitdem zwar weiterentwickelt, dennoch soll die angepasste Impfung ausreichend vor den aktuellen Varianten schützen. Daten der US-Zulassungsbehörde zeigen, wie die Wirksamkeit des bisherigen Impfstoffs bereits im vergangenen Winter deutlich zurück ging…«
Zu "zeigen" sei noch bemerkt, dass die Berufslügner des SWR überhaupt nichts zeigen. Außer Behauptungen gibt es von denen nichts. Wir haben hier im Blog unzählige aufgeblähte, unbelegte Meldungen der Berufslügner zum Thema Spritzmittel gesehen, die sich alle als Lügen erwiesen.
Meiner Meinung nach sind die Personen hinter dem Spritzmitteleinsatz Verbrecher. Das schließt natürlich die Drecksäcke der Propaganda ein. Diese Leute machen trotz der vielen Opfer einfach weiter, als sei nichts passiert. Was die treiben halte ich für vorsätzliche Tötung.
PS: In der Ukraine wehren sich inzwischen Bürger gegen die Rekrutierung.
@Peter Pan, daß sich das Virus weiterentwickelt hat ist eine Behauptung die nie bewiesen wurde. Im Übrigen beruhen "Verkaufsargumente" grundsätzlich auf Behauptungen. MFG
@Erfordia Vicia Faba
https://www.heise.de/forum/startseite/
0,29 Verdachtsfälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen pro 1000 Impfungen
1 zu 3448
4 Richtige + Superzahl sind mit 1 zu 10324 deutlich unwahrscheinlicher 😐
@aa;
Oha! Ist dir bewusst, dass du dich bei deiner Nachrechnung in die gefährliche Nähe der "Corona"- und "Impf"-Lügner begeben hast?
Diese unterschlagen mit dieser Methode nämlich gerne, dass jene, die sich diesem (mittlerweile unbestrittenen) Risiko aussetz(t)en ( = Rechtgläubige und quasi zum "Impfen" Genötigte) dies i.d.R. ja mehrfach taten.
Durch die "Anzahl der verabreichten Dosen" im Nenner wird das Risiko um ca. den Faktor 3,5 verharmlost.
Obwohl es sicher auch die ein oder andere Person gibt, die in der "Dosenstatistik" mehr als einmal auftaucht:
im Nenner sollte die "Anzahl der Grundimmunisierten" stehen, nämlich 63,6 Mio – macht also gut 220.000 "schwere Verdachtsfälle".
(eine unbekannte Anzahl daran Verstorbener und Untererfassungen – gemäß z.B. https://www.corodok.de/charite-forscher-mindestens70/?highlight=untererfassung also nochmals mindestens Faktor 3 – noch gar nicht einbezogen)
Ach so: stellt man diese Zahlen (mit oder ohne X‑Faktoren) jenen der kolportierten "Corona-Toten" (183.000) und/oder "modellierten"
https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/neue-who-studie-die-corona-impfung-hat-millionen-leben-gerettet-19454671.html
durch die "Impfung" in D "geretteten Menschenleben" (166.000)
gegenüber, dann ist das jedenfalls eher eine Grundlage für eine "Impfentscheidung" als das Gewäsch von der "Solidarität", offene oder Schleich-Werbung und sonstige (meist eher peinliche) Propaganda.
@Kassandro: Das kann man so sehen. Ich habe mich bei der Überschlagsrechnung an die genannnte Quote pro 1000 Impfungen gehalten.
@aa:
klar, das Ergebnis stimmt ja "auch" – ist aber nun mal irreführend (und in diesem Fall eben: verharmlosend), selbst wenn 65000 gegenüber den "praktisch keinen"
(https://www.corodok.de/impfschaeden-thema-medien/ wo KLauti sogar unwidersprochen "schäbige Desinformation" in den Hohlraum stellt) auch schon eine ganze Menge Holz sind und ziemlich wahrscheinlich gut 0,1% (und nicht 0,029%) der "Geimpften" betreffen.
Das wäre ja alles nicht weiter der Rede wert (und schon gar keine Kritik) wenn die "Coronalügnerszene" die Trickserei mit der Risikobewertung nicht bereits durch die "immer wieder gesagten" Ergebnisse der "Zulassungsstudien" betrieben hätte:
korrekte Angabe des relativen Verhältnisses (wenn man keine Schummeleien unterstellt) zwischen Erkrankungen in "Impf"- und Placebogruppe, was dann als 95%iger "Schutz vor schwerer Erkrankung" bezeichnet wurde -
bei Verzicht auf die Information, dass das tatsächliche Risiko der "schweren Covid- Erkrankung" in beiden Gruppen im Promillebereich lag: 0,12% in der Placebo-gegen 0,006% in der "Impf"-Gruppe.
Sogar bei angenommenen nur 0,029% "Verdachtsfällen" (pro Person!) bei "Impfung" gegenüber 0,000% beim Verzicht darauf ergibt das einen äußerst fragwürdigen Kosten-Nutzen-Effekt.
Aber ich will wirklich nicht rumnölen: ist nur ein Diskussionsbeitrag.
Der Journalist hat lt. Angabe Publizistik studiert ( https://www.swr.de/wissen/autor-pascal-kiss-swr-wissen-aktuell-100.html ), da muss man scheinbar als Experte zu Gesundheitsthemen auftreten, der öffentliche Rundfunk muss ja die Rundfunkgebühren sinnvoll ausgeben. Er ist 'Multimedia Reporter und Redakteur Wissen aktuell', interessiert ihn hier eher die Gentechnik und die Anwendungsexperimente?
Es soll bis zu 200 Viren geben, von denen man weiss dass sie Atemwegserkrankungen verursachen. Davon sind bis zu ca. 18 in der Sentinellüberwachung. Daneben gibt es Bakterien als Verursacher. Die Viren mutieren rekombinant, nicht nur Covid, und klar war das auch bei Covid schon von Anfang an. Und zwar mit der Eigenschaft weniger gesundheitsschädlich allgemein zu sein.
Das RKI hebt aktuell drei Virenfamilien besonders hervor: Influenza, Covid-SARS-CoV‑2, RSV. Weil dafür gibt es jetzt Impfungen oder Genbehandlungen.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/A/ARE/ARE_node.html .
Im FAQ sagt das RKI, man könne Covid, Influenza und Erkältung nicht alleine aufgrund des Krankeitsbildes unterscheiden…
Wenn man sein Immunsystem stärkt, dann hilft dies gegen alle Viren und Bakterien und dazu gehört, dass man sich ab und zu ansteckt…
…jetzt greift man einzelne Viren raus, die mutieren, und entwickelt einzelne Impfungen und Genbehandlungen. Das bringt nur mehr Geschäft für Pharma und hat jedesmal Nebenwirkungsrisiko welches sich kumuliert. Und Krankenkassenausgaben steigen wie Beiträge.
Der Nutzen ist zweifelhaft, weil die Wirkung bei der Empfehlungsgruppe oft niedriger, teils sich das Risiko erhöht dadurch, z.B. ADE. Aber durch die Impfung entsteht auch Mutationsdruck. Und man geht eben von einem Pool aus, innerhalb der 'Erkältungsviren' gibt es neben Saisonalität auch Verdrängung. D.h. dass dann eben die Viren ohne Impfung/Genbehandlung stärker werden relativ und man sich damit ansteckt, oder durch Bakterien…
Es ist also volkswirtschaftlich nicht sinnvoll…und wohl auch nicht gesundheitspolitisch…Pharma ist ein Parasit der Gesellschaft diesbezüglich.
WHO bemängelt „miserable“ Corona-Impfraten (06.08.2024)
"WHO-Expertin Maria Van Kerkhove warnt vor zunehmenden Coronainfektionen. Allein bei den Olympischen Spielen in Paris seien mehr als 40 Athleten positiv getestet worden. .. "
https://www.welt.de/gesundheit/article252869458/Infektionen-nehmen-zu-WHO-bemaengelt-miserable-Corona-Impfraten.html
Ja genau. Und das was draufsteht ist auch drin. LOL
"Einmal schreibt er sogar über das sehr seltene Post-Vac-Syndrom ("0,29 Verdachtsfälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen pro 1000 Impfungen"
und Times of Israel schreibt:
"Im Jahr 2021 erhielt das Gesundheitsministerium rund 345.200 Berichte über Nebenwirkungen des Coronavirus-Impfstoffs, die von Krankenhäusern und Gesundheitsorganisationen übermittelt wurden, so das Rechnungsprüfungsamt, aber nur 18 Prozent der Berichte wurden in der Datenbank des Ministeriums korrekt erfasst. Die anderen 82 % der Meldungen gingen aufgrund von technischen Fehlern und Systemstörungen verloren."
https://www.timesofisrael.com/ombudsman-health-ministry-didnt-check-82-of-reports-on-covid-vaccine-side-effects/
Schön wär's wenn die Suppe nur an die verkauft würde, die sie wollen. Leider ist sie ja "kostenlos" und wird von allen Versicherten finanziert. Früher nannte man das Eingehungsbetrug.
Heute heißt das Solidarität. Staatlich gefördert versteht sich. So kommen auch Nicht-Steuer-Zahler in den Genuß von Leistungen die bisher nur Steuerzahlern vorbehalten sind. Welche großartige Sozialerrungenschaft.
Neuer Fall in Hessen wirkt sich auf Rhein-Pfalz-Kreis aus
Afrikanische Schweinepest breitet sich aus – BASF betroffen
Stand 6.8.2024, 8:07 Uhr
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/afrikanische-schweinepest-breitet-sich-weiter-aus-rhein-pfalz-kreis-sperrzone-landkreise-mainz-bingen-und-alzey-worms-betroffen-100.html
Ja, schlimm wütet die Afrikanische Schweinepest in Rheinland Pfalz. Überall tote Schweine. Auch auf dem Rhein-Rad-Fern-Weg-Rotterdam-Basel müssen Radfahrer immer häufiger absteigen. Stellenweise kam es auch zu Vollsperrungen der Bundesstraßen B44 und B9 wegen Unfällen mit infizierten Schweinen.