Am 1. August jährte sich der Todestag des zweiten Sohns des Gutsbesitzers (Gut Bossigt), Branntweinbrenners und Eisenbahnbeamten Johann Konrad Duden (1802–1885) und dessen Frau Juliane Charlotte geb. Monjé (de.wikipedia.org). Seine Karriere nach abgebrochenem Studium bis dahin, daß er "in absentia an der philosophischen Fakultät der Universität Marburg mit der Dissertation De Sophoclis Antigona promoviert" wurde, gemahnt an eine heutige Größe der Sprach- und Medizingeschichte.
Hier soll der Jahrestag genutzt werden, um noch einmal Michael zu danken, der unermüdlich meine Rechtschreib- und Grammatikfehler aufspürt und mir Gelegenheit gibt, sie stiekum zu korrigieren (was anders als inhaltliche Änderungen nicht dokumentiert wird).
Deutschland ist kulturell und politisch völlig rückständig—systembedingt.
"Seine Karriere nach abgebrochenem Studium hin dazu,"
Merk man sofort, wenn er fehlt. 🙂
(solche Patzer passieren mir natürlich auch)
Meinen ganz herzlichen Dank an Michael und allen anderen Helferinnen und Helfern!
Der Konrad Duden ist wohl aber schon ein Weilchen Geschichte.
Stimmt. Er wurde sozusagen kaputtreformiert.
Noch so'n candydate for grebrotadings