Daß der EuGH eine Klage von Grünen ausgerechnet einen Tag vor der Wiederwahl von der Leyens mit einer klatschenden Ohrfeige für die Kommissionschefin entschied, gefiel denen gar nicht. Ohnehin war es ihnen zuvörderst um den "Kampf gegen Impfskepsis" gegangen. Nach vorne schauen und ungeschwärzt hochrüsten, heißt es nun.
»… Auch bei jenen, die viel getan haben, damit es erst zur Klage gekommen ist, ist nicht gerade größte Freude zu spüren – zumal auch viele Grüne von der Leyen nicht schaden wollen, sondern sie sogar mitwählen, wenn sie sich von den rechten Kräften fernhält. Deshalb ist von Freude oder demonstrativer Genugtuung auch nichts zu spüren. Es überwiegt die Überraschung über den Zeitpunkt.
Fünf Grüne hatten die Klage 2021 eingereicht, die Zugang zu den Dokumenten beim Kauf von Covid-Impstoffen forderten und "stark geschwärzte Fassungen der Kaufverträge" bekamen, wie eine der Initiatorinnen, die grüne Abgeordnete Jutta Paulus, bemängelte: "Transparenz ist aber entscheidend im Kampf gegen Impfskepsis und Misstrauen von Bürgerinnen und Bürgern gegen öffentlichen Institutionen."
"Schwärzungen auf Bitten der Firmen"
Ihr Parteikollege Daniel Freund warnt aber davor, sich nur auf die Vergangenheit zu konzentrieren: Die EU-Kommission müsse nach diesem Urteil bei allen zukünftigen Milliardenprojekten mehr Transparenz zeigen. Etwa bei der gemeinsamen Beschaffung von Rüstungsgütern, die in den kommenden Jahren bevorstehe und umfangreiche Vertragsarbeiten erforderlich mache – hernach aber ohne Schwärzungen, hofft Freund.«
Der CDU-Europaapgeordnete Peter Liese wird so zitiert:
»"Die Schwärzungen wurden auf Bitten der Firmen vorgenommen", erklärt Peter Liese, "die Not damals war groß". Und er warnt davor, sich nun wohlfeil darüber zu echauffieren: "Dass Impfgeber das beanstanden, ist keine Überraschung, aber jeder, der selbst gerne den Schutz durch die Impfung wollte, sollte sich fragen, ob er den Wunsch der Unternehmen nach Schwärzung einzelner Passagen widersprochen und damit die Lieferung weiter verzögert hätte."«
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Da will uns mal wieder einer erklären daß Menschen den Impfstoff wollten. Als ob es in dieser Gesellschaftsordnung jemals darum ging was Menschen wollen.
Weil die richterliche Entscheidung oft endgültig ist, versucht man strategisch ein Urteil zu Zeiten "günstiger Beweislage" zu erwirken. Leider bin ich kein Jurist – vieleicht aber auch zum Glück! Diese Art von "Finten" werden Juristen ungern offen legen. Entgehen doch so, wahre Straftäter wissenrtlich der Justitz, und "Interna" werden nicht rausgegeben. (Müssen die auch nicht) Vermutlich werden in dem Zusammenhang auch viele Absprachen getroffen.
Die Positionierung vdL schafft sich "mächtige Feinde" und das Interesse der Öffentlichkeit dürfte ausschlaggebend gewesen sein, wenn die Treiber ihr Ziel wohl verfehlten und "echte Rechtstendenz" ausgelöst haben. Ist doch gut! "Die Grünen" sind doch schon rein farblich total gespritzt und "geboostert" damits nich "naturbraun" durchschimmert. [… von Wegen, natur! .… HAHA]
Wer Prof. Sinn verstanden hat, versteht eindeutig mehr von "Die Grünen". Nicht nur Flugspritverbrenner sondern mehrCO2-Produzierer! nicht weniger
OT oder nicht ganz:
Die Mär gefährlicher Coronaviren wurde bereits früher erzählt,
hier auch von Kizzmekia Corbett, die später an der Entwicklung des Moderna – I.stoffs beteiligt war.
https://virtual.keystonesymposia.org/p/s/advancing-towards-a-general-solution-for-coronavirus-vaccines-poster-presentation-10295
Ebenfalls auf diesem Symposium sprach Li-Meng Yan
https://rumble.com/v57k6al-oct-14–2018-li-meng-yan-combo-live-attenuated-inactivated-influenza-vaccine.html
Diese war angeblich Anfang 2020 aus China geflohen (von einem chines. Milliardär "gerettet"). Sie war diejenige, die die Gerüchte befeuerte, China sei am Ausbruch schuld.
https://en.wikipedia.org/wiki/Li-Meng_Yan
"Li-Meng Yan or Yan Limeng (simplified Chinese: 闫丽梦; traditional Chinese: 閆麗夢) is a Chinese virologist,[3] known for her publications and interviews alleging that SARS-CoV‑2 was made in a Chinese government laboratory. Her publications have been widely dismissed as flawed by the scientific community.[4][5][6][7]
In April 2020, she fled to the United States. She co-authored several preprint research papers[a] claiming that SARS-CoV‑2 was "produced in a laboratory."[9][10][11] According to scientific reviewers from the Johns Hopkins Center for Health Security, Yan's paper offered "contradictory and inaccurate information that does not support their argument,"[4] while reviewers from Rapid Reviews: COVID-19 criticised her preprints as not demonstrating "sufficient scientific evidence to support [their] claims."[5] "
Promoted wurde sie u.a. auf Fox News und Steve Bannon.
add.
Wie Lauterbach war Corbett auf der Harvard T.H. Chan School of Public Health
https://web.archive.org/web/20200716011435/https://www.dw.com/zh/
"Yan Li Meng sprengt Li Wenliangs zweite? HKU-Antwort (?)
Wann genau kannte die chinesische Regierung die Fakten über die Mensch-zu-Mensch-Übertragung des New Crown Virus? Flucht aus Hongkong in die Vereinigten Staaten Virusforscher Yan Limeng behauptet, in die Vereinigten Staaten zu gehen, um die Wahrheit über das neue Kronenvirus zu verbreiten. Die Universität von Hongkong hat auf die Enthüllungen von Yan Limeng auf FOX News geantwortet, was die Geschichte noch verwirrender macht.
Screenshot Fox News zu Covid-19 (youtube.com/Fox News)
Screenshot des Interviews von Yan Limeng mit FOX News.
(Deutsche Welle) Eine Forscherin namens Yan Limeng, die nach eigenen Angaben früher an der School of Public Health der Universität Hongkong gearbeitet hat, wurde von FOX News interviewt und behauptete, dass die chinesischen Behörden die Wahrheit über die Übertragung des neuen Coronavirus von Mensch zu Mensch zunächst vertuscht hätten und dass ihre Versuche, dies öffentlich zu machen, auf verschiedene Hindernisse gestoßen seien.
In dem Interview sagte die Wissenschaftlerin, dass das Labor, in dem sie gearbeitet habe, die weltweit führende Forschungseinrichtung für neuartige Coronaviren sei. Sie sagte, sie sei in die Vereinigten Staaten gekommen, um die Wahrheit über den Ausbruch des neuen Coronavirus zu sagen.
Die Übertragung von Mensch zu Mensch war bereits Ende Dezember bekannt
Yan Limeng behauptet, dass sie Ende Dezember 2019 eine der ersten Personen weltweit war, die sich mit der Erforschung neuartiger Coronaviren befasste. Am 31. Dezember erfuhren sie und ihre Kollegen vom Auftreten eines neuartigen Coronavirus in Wuhan, China, das SARS ähnelte. Unmittelbar danach bat Yan Limengs Vorgesetzter und WHO-Berater, Dr. Pan Liewen, sie, eine geheime Untersuchung der tatsächlichen Situation auf dem Festland durchzuführen. Die chinesische Regierung verweigerte ausländischen Experten die Einreise nach China, um die Untersuchung durchzuführen, und lehnte sogar die Einreise von Experten aus Hongkong ab. Also suchte sich Yan Limeng einige Freunde, um an Informationen zu gelangen.
Am 31. Dezember nahm sie über eine Instant-Messaging-Software Kontakt zu einem Freund auf, der bei der CDC arbeitete. Diese Person erzählte ihr, dass Fälle von kollektiven Familieninfektionen aufgetreten waren, so dass man davon ausging, dass das neue Coronavirus von Mensch zu Mensch übertragen werden könnte.
Am 9. Januar erklärte die WHO in einer offiziellen Stellungnahme zu einer Häufung von Lungenentzündungsfällen in der Region Wuhan in China: „China verfügt über starke Kapazitäten und Ressourcen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, um auf Ausbrüche von Atemwegserkrankungen zu reagieren und diese zu bewältigen“. Nach Angaben der chinesischen Behörden kann das Virus bei einigen Patienten schwere Erkrankungen hervorrufen und ist nicht leicht von Mensch zu Mensch übertragbar“, heißt es in der WHO-Erklärung.
Am 14. Januar twitterte die Weltgesundheitsorganisation, dass eine vorläufige Untersuchung der chinesischen Behörden keine eindeutigen Hinweise auf eine Übertragung des in Wuhan gefundenen neuartigen Coronavirus (2019-nCoV) von Mensch zu Mensch ergeben habe.
Deutsch-Chinesen trauern um Dr. Li Wenliang und fordern Meinungsfreiheit (KW)
Dr. Li Wenliang war der erste „Whistleblower“, der den Ausbruch der Krankheit aufdeckte.
Yan Limeng sagte, sie sei beunruhigt darüber, dass die chinesische Regierung bis zum 16. Januar nur wenige Einzelheiten über die Ausbreitung des Virus mitgeteilt habe. Zuvor hatte sie von einer Chat-Gruppe von Klinikern aus ganz China erfahren, dass einer der Ärzte eines Morgens nach dem 31. Dezember chinesischer Zeit fragte, ob es in Wuhan Ärzte gäbe, die Informationen über das SARS-ähnliche Virus weitergeben könnten. Sofort wurde der Arzt gewarnt: „Fragen Sie nicht“, das Thema sei zu heikel. Sie dürfen nicht darüber sprechen, müssen aber Masken tragen.
Laut Yan Limeng erfuhr sie, dass das Phänomen der Mensch-zu-Mensch-Übertragung in Wuhan sehr ernst geworden war. Es gab zu viele Patienten, die nicht rechtzeitig behandelt und diagnostiziert werden konnten. Ärzte und Patienten sind nicht geschützt. Gewöhnliche Menschen waren es auch. Die Regierung erlaubte nicht, diese Informationen zu veröffentlichen. Die Krankenhausärzte waren so verängstigt, dass sie nichts sagen konnten. Auch die CDC-Mitarbeiter sind sehr verängstigt.
Warnungen von ganz oben
Die Hongkonger Wissenschaftlerin aus Qingdao wandte sich daraufhin an ihren Vorgesetzten an der School of Public Health der Universität Hongkong, Leo Poon, dessen erste Reaktion darin bestand, ihr zu raten, vorsichtig zu sein und zu schweigen. Yan Limeng war angeblich gewarnt worden, die rote Linie nicht zu berühren, da sie sonst „in Schwierigkeiten“ geraten und „verschwinden“ würde. Damals schlug sie vor, dass die Informationen über die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten und dass dies dringend notwendig sei. Nachdem sie mehrere Tage gewartet hatte, musste sie jedoch feststellen, dass ihre Vorgesetzten keine Maßnahmen ergriffen hatten."
DW.COM
…Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Die "Pandemie" begann auf twitter /wechat. Die Zutaten lieferten Drosten u.a..