Dr. Robert R. Redfield war von 2018–2021 der 18. Direktor der Centers for Disease Control and Prevention während der Trump-Regierung. In der Senatsanhörung vom 11.7.24 erklärte er u.a. (hsgac.senate.gov): "Impfschäden" wurden bewußt untererfaßt, mRNA-Produkte verhinderten keine Infektionen und hatten Nebenwirkungen. Siehe auch seine schriftliche Stellungnahme zu Gain-of-function-Forschung (hsgac.senate.gov).
Den Menschen von heute muß man aber auch alles erklären.
Neuköllner Kneipen-Fußballturnier nach Corona: Linke spielen nicht mit „Schmuddelkindern“ (15.07.2024)
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/wegen-kritik-an-corona-massnahmen-berliner-kneipe-darf-nicht-mehr-bei-fussballturnier-antreten-li.2235319
"Das Landgericht Berlin II bestätigt die Löschung der Beiträge auf der Plattform LinkedIn. "
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/urteil-ueber-geloeschte-beitraege-zur-corona-impfung-richter-sieht-meinungsfreiheit-in-gefahr-li.2234309
… dem obigen Video entnommen:
Covid-vaccines
1.640.416 Adverse events
37.647 Deaths
11.072 Deaths/year
Rechnen wir kurz nach: Einwohnerzahl USA (2022) 333,3 Mio. (Impfquote: 68,1 %)/BRD 83,8 Mio. (Impfquote: 76,3 %) also um Faktor 4 weniger.
37.647 (Deaths) : 4 = 9.411 Impftote in der BRD – als analoges Ergebnis und ohne Berücksichtigung der höheren Impfquote in DE. Und das sagte Cichutek dazu:
"Das Paul Ehrlich-Institut schätzt, dass von den bis 30.11.2021 gemeldeten 1919 Verdachtsfällen lediglich 78 – also knapp vier Prozent – tatsächlich im Zusammenhang mit der Impfung stehen."
https://www.swr.de/wissen/corona-impftote-warum-der-umgang-mit-den-zahlen-schwierig-ist-100.html
@Stresstest: Wieder einmal ein Hinweis darauf, das Plakative nicht sofort zu glauben. Es geht auch bei diesen Zahlen um Verdachtsfälle. Sie werden überall kaum aufgeklärt, sollten aber dennoch nicht unkritisch genutzt werden.
"Wieder einmal ein Hinweis darauf, das Plakative nicht sofort zu glauben"
… @aa, natürlich glaube ich Cichutek kein Wort, keine Frage!
"Es geht auch bei diesen Zahlen um Verdachtsfälle."
… @aa, nett, dass Sie mich daran erinnern. Jedoch der Schwerpunkt bei diesem Vergleich der Verdachtsfälle liegt darin, dass diese in den USA um fast 300 % höher sind als in Deutschland, obwohl es sich dabei sowohl um dieselben Impfstoffe als auch vergleichbare Bevölkerung handelt. Und wenn man die um 8 % höhere Impfquote in DE berücksichtigt, dann sind wir bei über 300 %. Auf die Schnelle habe ich diesen – unten verlinkten – Bericht des RKI vom 2023 gefunden (Seite 2):
"In 0,98 Prozent der berichteten Verdachtsfallmeldungen wurde ein tödlicher Verlauf (n=3.315 Fälle) in unterschiedlichem zeitlichen Abstand nach COVID-19-Impfung mitgeteilt."
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-20-bis-31–03-23-aus-bulletin-zur-arzneimittelsicherheit‑2–2023-s-12–29.pdf?__blob=publicationFile&v=5
Eine Stimme – ein Gesicht : Stefanie
"Durch den Booster mit Moderna habe ich fast mein Leben verloren. 10 Tage danach bekam ich so starke Schmerzen i. Bereich des Herzens, die sich anfühlten wie ein Atomschlag. Ein irrer Schmerz, der mit Feuerschüben überall ausstrahlte. Ich bekam kaum Luft, hatte das Gefühl in meinem ganzen Körper vor Schwäche u. Schmerzen zusammenzubrechen, nicht mehr da zu sein.
Danach war ich monatelang bettlägrig, kroch auf allen Vieren auf die Toilette, konnte nur auf dem Rücken im Bett liegen.
Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Ich war in einem Feuertunnel mit apokalyptischen Schmerzen gefangen.
Erst später dann die Diagnose PostVac & Erklärungen: Zytokinstürme, Small Fiber Neuropathie, beschädigte Nerven & Gefäße, endotheniale Dysfunktion, nicht funktionierendes Herzkreislaufsystem, Essen wird durch überreagierendes Immunsystem nicht vertragen.
Es betrifft vor allem junge, gesunde, fitte Frauen. .. "
https://www.youtube.com/watch?v=3y4A7sFQkDo
@Info: Derartige anonyme Berichte sind mir zuhauf auch über (angebliche) Corona-Opfer begegnet. Wer gewinnt im Boulevard?
".. im Boulevard? "
Skeptisch bleiben, immer, aber Boulevard? Postvac /Postcovid wird von vielen Betroffenen, die sich eingehend damit beschäftigt haben , oft in einem Atemzug genannt, bzw. beide Gruppen erkennen sich an. Das sollte doch endlich mal zu denken geben, dass es denen nicht um diesen politischen Kampf geht.
Pfizer COVID Vaccine Killed Our 18-Year-Old Daughter (24.06.2024)
""Trista war ein sehr fürsorglicher Mensch", aber die COVID-Pfizer-Spritze hat ihren Körper zerstört", so die Eltern Taylor und Allen Martin. Und weil ihr kleines Mädchen verstarb, bevor Trista für ihre eigenen Verletzungen eintreten konnte, suchen die Martins in ihrem Namen nach Gerechtigkeit: "Wir müssen für sie kämpfen." Obwohl Tristas Geschichte häufiger vorkommt, als die Medien uns glauben machen wollen, sind die lauten und zahlreichen Stimmen der Opfer so weit verstummt, dass viele ihre Schreie noch immer nicht gehört haben. Aber die Familien sind gezwungen, sich jeden Tag an ihren Verlust zu erinnern – in der Leere und den stillen Fluren ihres Hauses, in den freudigen und bitteren Erinnerungen, die sie hegen. In diesem CHD.TV-Video erfahren wir mehr über Trista und das Vermächtnis, das sie hinterlassen hat. " (Übersetzer)
https://live.childrenshealthdefense.org/chd-tv/events/the-peoples-study/pfizer-covid-vaccine-killed-our-18-year-old-daughter/
"Impfpflicht war größter Fehler"
Das wusste ich bereits im Spätsommer 2020. Ich hatte gute Expertise. Allgemein zugänglich! Eine Rechtsanwältin berichtete sogar frühzeitig Strafanzeige gestellt zu haben. Juristisch sollte das reichen. Wiederhole: Juristisch! Nützt bloss nix.
Frage: Wo leben wir also?
muss ergänzen, sorry:
Es hat nicht eine Rechtsanwältin Anzeige erstattet. Es waren mehrere Personen. In grundlegender Betrachtung, nämlich dass das "Recht" seit geraumer Zeit schwer nachvollziehbare Wege geht, und das den Verdacht gleich mehrerer Straftaten im Bezug eröffnet, habe ich sogar selbst den Beitrag, zu dem ich übrigens der Rechtspflicht geschuldet verpflichtet bin, um mich nicht durch Selbstjustitz etwa belasten zu müssen, geleistet. (urs. einem "sehr Bösem Spiel" geschuldet!)
Zudem ist zu beobachten dass das Volumen an nicht-begründetem Verhalten seitens der Justitz selbst, stark angewachsen ist. Das trägt "Absolutistische Züge". Das trägt bereits anti-liberal-zersetzende Wirkung mit einschlägiger anti-freiheitlicher Tendenz.
Diese Vorgänge wurden bereits vor etwa fünfzehn Jahren von hochrangigen und erfahrenen Juristen, öffentlich prognostiziert. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass dieser "Prozess", der wissentlichen Willkür der Regierenden unterliegt. DARAUS sollte man seine Schlüsse ziehen! Das wäre zB. zielführender als sich in scheinbar unendliechen "Grabenkämpfen" zu verlieren. Natürlich ist es richtig und wichtig das "Corona-Thema" zu separieren, es ist jedoch in einen "größeren Rahmen" eingebunden als den Gesundheitsaspekt und damit einhergehende Betrügereien, wie wir sie ja bereits seit Jahrhunderten kennen und hinnehmen. Wir sehen daran vielmehr wohin sich Kriminalität und Korruption entwickeln wenn diese nicht der permanenten Beobachtung und Gegenwehr unterliegen. Wie bereits des öfteren erwähnt. Das globale Feld unterliegt keiner Ordnung. Ihm entbehrt es eines Rechtes, wie auch der Exekutive. Letzterer Selbsteinrichtung haben verschiedene Leute Namen gegeben. Davon waren weder alle "Demokraten", noch waren die alle "freiheitlich gesinnt.
Thema "Rechtsdefizit"
"… in this case, I believe it had the exact opposite result,
unleashing a new virus on the world without any means of stopping it …"
"… If the decision is to continue gain-of-function research then it must be determined how and where to conduct this research in a safe, responsible and effective way that does not compromise our National Biosecurity …"
Die Kritik ist nicht an der Gain of Function-Forschung, sondern bezieht sich auf das Fehlen eines wirksamen Gegenmittels (Impfung) und dass die Gain of Function Forschung sicher erfolgen müsse.
Solange die Einstellung zur Gain of Function-Forschung nicht der komplette Verzicht hierauf ist, wird mit zunehmend zu Verfügung stehender Technik die Häufigkeit von Katastrophen zunehmen.
Im Kontrast dazu die Fortführung des Wahnsinns im Dopingsport:
Tour de France führt wegen steigender Corona-Fälle erneut Maskenpflicht ein
https://www.focus.de/sport/tour-de-france-fuehrt-wegen-steigender-corona-faelle-erneut-maskenpflicht-ein_b37a30e8-a4d3-4b96-bc30-02510869ca8a.html
15.07.2024
@Peter Pan:
Wenn sich das dann mit dem Doping verrechnen liesse, ergäbe es doch wieder einen Sinn.
Nichts ist eben einfach nur so wie es scheint. Oder sagen wir lieber Nicht Alles .….
Aber es ist sehr schade, denn Radrennsport könnte wohl anders ein sehr schöner Sport sein.
Leistung und Sport, lässt sich gesellschaftlich, leider nicht uneingeschränkt in Verbindung bringen. Ein Trugschluss, wie vieleicht Vieles innerhalb der Gesellschaft. Das eine Mittel pusht die Kräfte des Einen, das Andere Mittel hemmt diese beim "Gegner". Doping hat immer irgendwie zwei Richtungen – wie im Leben! Das meine ich für Unbedarfte in der Tat auch warnend, nicht nur für Sportler.
Vieleicht sind Dinge die wir nicht direkt verstehen (logik verdrängend) weniger okkult als sie scheinbar daherkommen. Manch "Misterium", gewinnt wenn es verstanden, sogar an Banalität. Jedenfalls wird das Leben nicht wirklich langweilig, so lange man beobachtet und dabei (logisch) denkt.
Die Zeugen Coronas bei der Frankfurter Rundschau feiern einen neuen Glücksfall. "FLuQE" nennen sie passend ihren Messias. "FLuQE" sei ein Kind der Coronautin "FLiRT", so das über die vergangenen Jahre verfestigte Glaubenskonglomerat. Glaubenstest nach Hohepriester Dr. Osten und Warnzeichen für die Ungläubigen sind für sie die Zeichen der Stunde. Fast wie eine Erscheinung der Coronauten selbst wird die "unerwartete Sommerwelle" gefeiert. Die Gläubigen würden durch "das Tragen einer Maske eine der besten Abwehrmaßnahmen" gegen alle Zweifel haben. Für den Winter müssten Menschenopfer mit einer "Impfkampagne" erbracht werden, um den Zorn von "FLuQE" zu beschwichtigen, zumindest für die Gläubigen, denn die Ungläubigen werden bis März nächsten Jahres alle gestorben sein, meinen die Ministerialen der Zeugen Coronas.
https://www.fr.de/panorama/corona-variante-kp-3-symptome-tests-warnzeichen-fluqe-flirt-gesundheit-zr-93180936.html
Im Sinne einer ausgewogenen Berichterstattung sei noch der Hinweis erlaubt, dass sich immer mehr Menschen fragen, ob die Zeugen Coronas noch alle Tassen im Schrank haben. Einige Menschen warnen sogar vor Übergriffen auf Kinder samt Missbrauch und unethischen Praktiken durch die Zeugen Coronas.
https://sites.google.com/housatonicits.com/home0004/research/robert-ray-redfield-jr-b1951
aus wikipedia/en Sept. 2021
"…Redfield retired from the Army in 1996 as a colonel.[7]
University of Maryland School of Medicine[edit]
In 1996, Redfield, his HIV research colleague [Dr. Robert Charles Gallo (born 1937)] and viral epidemiologist [Dr. William Albert Blattner (born 1943)] co-founded the Institute of Human Virology at the University of Maryland School of Medicine. It is a multidisciplinary research organization dedicated to developing research and treatment programs for chronic human viral infection and disease.[3] : 417
At the University of Maryland School of Medicine, Redfield served as a tenured professor of medicine and microbiology,[when?] chief of infectious disease,[when?] and vice chair of medicine.[when?][3] Redfield is known for his contributions in this period—in clinical research, in particular, for research into the virology and therapeutic treatments of HIV infection and AIDS. In the early years of investigations into the AIDS pandemic in the 1980s, Redfield led research that demonstrated that the HIV retrovirus could be heterosexually transmitted.[third-party source needed][3][4][8][9] He also developed the staging system now in use worldwide for the clinical assessment of HIV infection.[3][4] Under his clinical leadership at the University of Maryland the patient base grew from 200 patients to approximately 6,000 in Baltimore and Washington, D.C., and more than 1.3 million in African and Caribbean nations.[10] His clinical research team won over $600 million in research funding.[11] While holding this position, he was interviewed for the 2009 HIV/AIDS denialist film, "House of Numbers".[12] Scientists interviewed for the film complained afterward that their comments had been taken out of context and misrepresented, and that, unknown at the interview times, the film promoted pseudoscience."
Das macht Mr. Redfield jetzt:
…and more recently I serve as a senior visiting fellow
for biosecurity and public health policy for the Heritage Foundation
https://www.heritage.org/
Ein Pandemiker durch und durch, würde ich sagen. Auch er schafft es bis heute nicht von der Bezeichnung der verwendeten gentechnischen Substanzen abzurücken, wie ja leider auch die sämtliche vernehmbaren KritikerInnen im übrigen auch. Das war doch die faustdicke Lüge, mit der man die Menschen in die Nadel getrieben hat. Als Medikament wäre es niemals zugelassen worden. Die erste Lüge war die Annahme eines todbringenden Virus. Statt diese Annahme zu widerlegen, streitet man darüber, ob es synthetisch (aus dem Labor) oder natürlich (Frischfleischmarkt) ist, aber auf jeden Fall aus dem "kommunistischen China".
Dankbar wäre ich für eine Angabe, bei welcher Zeit im Video Redfield das sagt (nicht leicht, so was in einem 2h Video zu finden).
@Nobbie: Stimmt, ich gelobe Besserung.
Tkp.at berichtet, dass die Planung der Lockdowns und Schließungen der Geschäfte erfolgte bereits im Jahr 2007 erfolgte. Als einer der Übertäter wird ein "Peter Pan" genannt, genauer "Hunt’s Peter Pan Egg Beaters".
Ich kann mich an nichts erinnern.
Hallo Olaf.
@Peter Pan: tkp halt…
Nachtrag:
https://tkp.at/2024/07/14/die-planung-der-lockdowns-und-schliessungen-der-geschaefte-erfolgte-bereits-im-jahr-2007/
@Peter Pan: So what?
Hatte ich im vorherigen Kommentar vergessen.
Was tkp.at betrifft, finde ich es enttäuschend, dass die Ihre Probleme nicht systematisch identifizieren und aus der Welt schaffen. Es hat schließlich genügend viele Kommentare bei tkp.at gegeben, dass ein Zusammenhang zwischen der Aussage einer Überschrift und dem Text nicht erkennbar ist, oder dass eine zitierte Quelle die Aussagen im Text von tkp.at nicht enthält. All die Schreibfehler, immer wieder vorkommende wirre Sätze usw. sind ein Indiz dafür, dass das Korrekturlesen zu kurz kommt, ganz zu schweigen von einer systematischen, unabhängigen Prüfung der Aussagen. Das ist schade, denn deren Recherchen nach Artikeln Dritter kosten sicherlich auch Zeit.
Ebenso inhaltlich gibt es Lücken bei tkp.at. Beim oben von mir angesprochenen Thema hätte man ordentlich recherchieren können, um dann eine ganze Reihe von Vorbereitungen zur Inszenierung einer Pandemie jenen Übungen gegenüberzustellen, die beispielsweise das deutsche Vorschaubild für Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe regelmäßig durchführt. In meinem Berufsumfeld wissen viele Leute, was das BBK macht und die gehen zwangsläufig davon aus, dass "Übungen" wie "Event 201" nichts anderes sind als das, was das BBK veranstaltet. Nachbarn erkennen ebenso nicht den Unterschied. Da geht dann die Information, dass multinationale Konzerne schon 2007 ihre Art der Planung durchführten vollkommen unter. Niemand kann ohne den Kontext die Informationen einordnen. Abgesehen davon wird ein (1) Bericht von Dritten nur selten unvorbereitete Leser beeindrucken. Eine Ausnahme bilden die "Nachrichten" der Tagesschau. Deren Werke werden von den Gläubigen ungefragt akzeptiert. Aber selbst die brauchen für bestimmte Themen eine Dauerberieselung (wenn auch nur Gülle statt echter Recherchen).
Lauterbachs Berichte über seine "Studien" einzelner Meldungen in Form von rauchenden Rotweinflaschenkorken würden perfekt in das Muster von tkp.at passen.
Was mir bei tkp.at immer wieder negativ auffällt, ist das Abkupfern von Artikeln aus ultra-religiösen Zirkeln. Ich habe kein Problem mit dem Glauben einer einzelnen Person, auch wenn ich selbst an nichts glaube. Ich habe aber ein Problem damit, dass diese Gruppe von Leuten meinen, sie müssten alles mit ihrem Spaghetti-Monster verknüpfen und dabei Prüfungen und Gegenprüfungen des eigentlichen Themas unter den Tisch fallen lassen bzw. ihre Interpretation als Wahrheit verkaufen. Es ist absolut legitim, Thesen und Antithesen aufzustellen (Anm. für Journalisten: Thesen sind keine "Theorien", Ihr Dummköpfe). Aber man muss das auch genau so darstellen und von Zeit zu Zeit die Annahmen und Aussagen gegen Information prüfen und das in einem fortlaufenden Prozess. Ähnlich wie bestimmte ultra-religiöse Quellen arbeiten beispielsweise die Macher von "IT Nachrichten". heise, golem usw. Die verbreiten "IT Nachrichten" auf einem unterirdischen Niveau (Beispiel "KByte") und schieben gleichzeitig ihren Lesern die Hassbotschaft gegen das Schurkenregime des Tages unter.
Bzgl. tkp. könnte man auch positive alternative Beispiele nennen. Norbert Häring arbeitet als Einzelkämpfer seit vielen Jahren sehr viel sorgfältiger. Er hat dabei auch kein Problem, andere Meinungen und seine eigene gegenüber zu stellen. Und dann korrigiert er schon mal eigene Fehler. Ist menschlich und sollte selbstverständlich sein.
Multipolar als Magazin produziert sehr gut ausgearbeitete Berichte und die Beteiligten recherchieren zudem selbst (was ich von tkp.at nicht sagen kann). Die Freigabe der RKI-Protokolle spricht für sich.
So, ich muss jetzt wieder für die Rente meiner Mitmenschen arbeiten, damit die sich um all die gruseligen Zustände in unserer Gesellschaft kümmern können. So viel zu so what.
Zumindestens erscheint damit eine aktive Bewerbung durch das Fachpersonal weniger wahrscheinlich, die Betroffenen atmen wohl auf:
"Der Gemeinsame Bundesausschuss (G‑BA) hatte vergangene Woche klargestellt, dass er gesetzlich die von der Ständigen Impfkommission empfohlene RSV-Prophylaxe mit Nirsevimab nicht wie bei anderen Impfungen zur GKV-Leistung machen kann.
Der Unparteiische Vorsitzende des G‑BA, Josef Hecken, hatte erläutert, das Gremium könne die Immunisierung „schlicht und ergreifend“ nicht in die Schutzimpfungsrichtlinie aufnehmen. Man gehe aber davon aus, dass es „zufriedenstellend im Interesse der Betroffenen gelöst“ werde. Der Regelungskontext ordne das Ganze gesetzlich der Rechtsordnung des BMG zu."
"Der Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) beklagte heute die Ansicht des Ministeriums, dass es keine zusätzliche Vergütung geben soll.
„Was das BMG hier vorschlägt, ist unserer Meinung nach inhaltlich falsch. Die Versichertenpauschale ist für kurative Behandlungen da. Die RSV-Impfung ist eine Impfung und damit präventiv und muss anders als über die Versichertenpauschale vergütet werden“, sagte BVKJ-Präsident Michael Hubmann."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/152921/RSV-Prophylaxe-soll-zum-Herbst-Kassenleistung-werden
"Eine Studie der Oxford-Universität verglich geimpfte mit ungeimpften Kindern – und fand heraus: „Sowohl bei Jugendlichen als auch bei Kindern wurden Myokarditis und Perikarditis nur in den geimpften Gruppen dokumentiert.“
Die Studie von Wissenschaftlern aus Oxford, Leeds, Harvard und Bristol durchgeführt, wie die NIUS-Partner vom Exxpress zuerst berichteten. Die Forscher nahmen schwere Nebenwirkungen in den Fokus: Myokarditis und Perikarditis. „Bei einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) handelt es sich um eine Entzündung des Herzmuskels (Myokard). Eine Herzmuskelentzündung kann sich in Brustschmerzen, Herzklopfen sowie Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzversagen äußern.“"
"Die Gesellschaft sollte sich fragen, was es bedeutet, dass Kindern, die allen offiziellen Daten nach nie gefährdet waren, den neuen mRNA-Impfstoffen ausgesetzt wurden. Markus Söder wollte sogar eine Impfpflicht für Kinder."
https://www.nius.de/news/spektakulaere-oxford-studie-geimpfte-kinder-bekamen-herzmuskelentzuendung-ungeimpfte-nicht/
@There…: Auch hier die Empfehlung, das Original zu studieren (https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.05.20.24306810v1.full.pdf).
"Weniger als sieben (genaue Zahl geschwärzt) COVID-19-bedingte Einweisungen in die Intensivstation gab es in der Gruppe der Jugendlichen mit der ersten Dosis im Vergleich zu den ungeimpften Kindern. Sowohl bei Jugendlichen als auch bei Kindern wurden Myokarditis und Perikarditis nur in den geimpften Gruppen dokumentiert, mit Raten von 27 bzw. 10 Fällen/Million nach der ersten bzw. zweiten Dosis.
Schlussfolgerung: Die BNT162b2-Impfung bei Jugendlichen reduzierte die Zahl der COVID-19-Krankenhausbesuche und ‑einweisungen, auch wenn diese Ereignisse selten auftraten. Der Schutz vor positiven SARS-CoV-2-Tests war vorübergehend."
Es wurden 283.422 nicht und 132.462 "geimpfte" Kinder und Jugendliche betrachtet.
Meiner Ansicht nach wäre es dieses Thema betreffend dringend notwendig, darauf hinzuweisen, dass ausgehend von global zusammengetragenen Seroprävalenz-Daten (basierend auf spezifischen Antikörpern im Blut) , die IFR von Covid-19 für die Altersgruppe 0–19 Jahre bei 0,0003% liegt. Dies entspräche folglich 0,3 zu erwartenden Todesfällen pro 100.000 Kindern bzw. Jugendlichen.
„…Die IFRs lagen im Median bei 0,034 % (Interquartilbereich (IQR) 0,013–0,056 %) für die 0–59-jährige Bevölkerung und bei 0,095 % (IQR 0,036–0,119 %) für die 0–69-jährige. Der mediane IFR betrug 0,0003 % bei 0–19 Jahren, 0,002 % bei 20–29 Jahren, 0,011 % bei 30–39 Jahren, 0,035 % bei 40–49 Jahren, 0,123 % bei 50–59 Jahren und 0,506 % bei 60–69 Jahren.“ (1)
Dem gegenüber traten jedoch 4,5 Fälle von Myokarditis oder Perikarditis pro 100.000 modRNA-Injektionen (BNT162b2) bei Kindern bzw. Jugendlichen auf, wobei hier zusätzlich noch von einer massiven Untererfassung ausgegangen werden muss.
"Die gepoolte Inzidenz von Myokarditis/Perikarditis betrug 4,5 (95%-KI: 3,14–6,11) pro 100.000 Impfungen über alle Dosen hinweg. Im Vergleich zu Dosis 1 war das Risiko nach Dosis 2 signifikant höher (RR: 8,62, 95%-KI: 5,71–13,03). Allerdings war das Risiko bei Jugendlichen nach einer Auffrischungsdosis geringer als nach Dosis 2 (RR: 0,06; 95 % KI: 0,04–0,09). Bei Männern war die Wahrscheinlichkeit einer Myokarditis/Perikarditis etwa siebenmal höher (RR: 6,66, 95 % KI: 4,77–4,29) als bei Frauen." (2)
Ganz besonders für die Altersgruppe der 0–19 Jährigen bestand bzw. besteht also aufgrund der verschwindent geringen Wahrhscheinlichkeit überhaupt schwer an Covid-19 zu erkranken oder gar daran zu versterben, grundsätzlich absolut KEINE Notwendigkeit, eine modRNA-Injektion zu erhalten bzw. geht damit zusätzlich sogar noch ein signifikant erhöhtes Risiko einher, z.B. eine Myokarditis oder Perikarditis inklusive schwer zu kalkulierender potenzieller Langszeitfolgen (z.B. eine signifikant verminderte Lebenserwartung) auszubilden.
(1) Age-stratified infection fatality rate of COVID-19 in the non-elderly population >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9613797/
(2) Systematic review and meta-analysis of myocarditis and pericarditis in adolescents following COVID-19 BNT162b2 vaccination >>> https://www.nature.com/articles/s41541-023–00681‑3
Sehr interessantes Interview von Milena Preradowic mit Dr. Sabine Stebel.
"C‑Impfung: „Ugurs Geständnis“"
https://www.youtube.com/watch?v=g843qe4wto0
@Nö. "Der Mann hatte wenig Ahnung von dem, was er tat". Ob man ihm damit beikommen kann?
@aa "Unwissenheit" schützt vor Strafe nicht. Es ist aber mehr als das, wie man aus dem Interview erfahren kann.