Robert R. Redfield (CDC-Direktor bis Januar 2021): Impfpflicht war größter Fehler

Dr. Robert R. Redfield war von 2018–2021 der 18. Direktor der Centers for Disease Control and Prevention wäh­rend der Trump-Regierung. In der Senatsanhörung vom 11.7.24 erklär­te er u.a. (hsgac​.sena​te​.gov): "Impfschäden" wur­den bewußt unte­r­er­faßt, mRNA-Produkte ver­hin­der­ten kei­ne Infektionen und hat­ten Nebenwirkungen. Siehe auch sei­ne schrift­li­che Stellungnahme zu Gain-of-func­tion-Forschung (hsgac​.sena​te​.gov).

31 Antworten auf „Robert R. Redfield (CDC-Direktor bis Januar 2021): Impfpflicht war größter Fehler“

  1. … dem obi­gen Video entnommen:

    Covid-vac­ci­nes
    1.640.416 Adverse events
    37.647 Deaths
    11.072 Deaths/​year

    Rechnen wir kurz nach: Einwohnerzahl USA (2022) 333,3 Mio. (Impfquote: 68,1 %)/​BRD 83,8 Mio. (Impfquote: 76,3 %) also um Faktor 4 weniger.
    37.647 (Deaths) : 4 = 9.411 Impftote in der BRD – als ana­lo­ges Ergebnis und ohne Berücksichtigung der höhe­ren Impfquote in DE. Und das sag­te Cichutek dazu:

    "Das Paul Ehrlich-Institut schätzt, dass von den bis 30.11.2021 gemel­de­ten 1919 Verdachtsfällen ledig­lich 78 – also knapp vier Prozent – tat­säch­lich im Zusammenhang mit der Impfung stehen."
    https://​www​.swr​.de/​w​i​s​s​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​t​o​t​e​-​w​a​r​u​m​-​d​e​r​-​u​m​g​a​n​g​-​m​i​t​-​d​e​n​-​z​a​h​l​e​n​-​s​c​h​w​i​e​r​i​g​-​i​s​t​-​1​0​0​.​h​tml

    1. @Stresstest: Wieder ein­mal ein Hinweis dar­auf, das Plakative nicht sofort zu glau­ben. Es geht auch bei die­sen Zahlen um Verdachtsfälle. Sie wer­den über­all kaum auf­ge­klärt, soll­ten aber den­noch nicht unkri­tisch genutzt werden.

      1. "Wieder ein­mal ein Hinweis dar­auf, das Plakative nicht sofort zu glauben"

        … @aa, natür­lich glau­be ich Cichutek kein Wort, kei­ne Frage!

        "Es geht auch bei die­sen Zahlen um Verdachtsfälle."

        … @aa, nett, dass Sie mich dar­an erin­nern. Jedoch der Schwerpunkt bei die­sem Vergleich der Verdachtsfälle liegt dar­in, dass die­se in den USA um fast 300 % höher sind als in Deutschland, obwohl es sich dabei sowohl um die­sel­ben Impfstoffe als auch ver­gleich­ba­re Bevölkerung han­delt. Und wenn man die um 8 % höhe­re Impfquote in DE berück­sich­tigt, dann sind wir bei über 300 %. Auf die Schnelle habe ich die­sen – unten ver­link­ten – Bericht des RKI vom 2023 gefun­den (Seite 2):

        "In 0,98 Prozent der berich­te­ten Verdachtsfallmeldungen wur­de ein töd­li­cher Verlauf (n=3.315 Fälle) in unter­schied­li­chem zeit­li­chen Abstand nach COVID-19-Impfung mitgeteilt."
        https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-20-bis-31–03-23-aus-bulletin-zur-arzneimittelsicherheit‑2–2023-s-12–29.pdf?__blob=publicationFile&v=5

  2. Eine Stimme – ein Gesicht : Stefanie

    "Durch den Booster mit Moderna habe ich fast mein Leben ver­lo­ren. 10 Tage danach bekam ich so star­ke Schmerzen i. Bereich des Herzens, die sich anfühl­ten wie ein Atomschlag. Ein irrer Schmerz, der mit Feuerschüben über­all aus­strahl­te. Ich bekam kaum Luft, hat­te das Gefühl in mei­nem gan­zen Körper vor Schwäche u. Schmerzen zusam­men­zu­bre­chen, nicht mehr da zu sein.

    Danach war ich mona­te­lang bett­läg­rig, kroch auf allen Vieren auf die Toilette, konn­te nur auf dem Rücken im Bett liegen. 

    Die Schmerzen wur­den immer schlim­mer. Ich war in einem Feuertunnel mit apo­ka­lyp­ti­schen Schmerzen gefangen.

    Erst spä­ter dann die Diagnose PostVac & Erklärungen: Zytokinstürme, Small Fiber Neuropathie, beschä­dig­te Nerven & Gefäße, endo­the­nia­le Dysfunktion, nicht funk­tio­nie­ren­des Herzkreislaufsystem, Essen wird durch über­re­agie­ren­des Immunsystem nicht vertragen.

    Es betrifft vor allem jun­ge, gesun­de, fit­te Frauen. .. "

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​3​y​4​A​7​s​F​Q​kDo

      1. ".. im Boulevard? "

        Skeptisch blei­ben, immer, aber Boulevard? Postvac /​Postcovid wird von vie­len Betroffenen, die sich ein­ge­hend damit beschäf­tigt haben , oft in einem Atemzug genannt, bzw. bei­de Gruppen erken­nen sich an. Das soll­te doch end­lich mal zu den­ken geben, dass es denen nicht um die­sen poli­ti­schen Kampf geht.

  3. Pfizer COVID Vaccine Killed Our 18-Year-Old Daughter (24.06.2024)

    ""Trista war ein sehr für­sorg­li­cher Mensch", aber die COVID-Pfizer-Spritze hat ihren Körper zer­stört", so die Eltern Taylor und Allen Martin. Und weil ihr klei­nes Mädchen ver­starb, bevor Trista für ihre eige­nen Verletzungen ein­tre­ten konn­te, suchen die Martins in ihrem Namen nach Gerechtigkeit: "Wir müs­sen für sie kämp­fen." Obwohl Tristas Geschichte häu­fi­ger vor­kommt, als die Medien uns glau­ben machen wol­len, sind die lau­ten und zahl­rei­chen Stimmen der Opfer so weit ver­stummt, dass vie­le ihre Schreie noch immer nicht gehört haben. Aber die Familien sind gezwun­gen, sich jeden Tag an ihren Verlust zu erin­nern – in der Leere und den stil­len Fluren ihres Hauses, in den freu­di­gen und bit­te­ren Erinnerungen, die sie hegen. In die­sem CHD.TV-Video erfah­ren wir mehr über Trista und das Vermächtnis, das sie hin­ter­las­sen hat. " (Übersetzer)

    https://​live​.child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​c​h​d​-​t​v​/​e​v​e​n​t​s​/​t​h​e​-​p​e​o​p​l​e​s​-​s​t​u​d​y​/​p​f​i​z​e​r​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​k​i​l​l​e​d​-​o​u​r​-​1​8​-​y​e​a​r​-​o​l​d​-​d​a​u​g​h​t​er/

  4. "Impfpflicht war größ­ter Fehler"

    Das wuss­te ich bereits im Spätsommer 2020. Ich hat­te gute Expertise. Allgemein zugäng­lich! Eine Rechtsanwältin berich­te­te sogar früh­zei­tig Strafanzeige gestellt zu haben. Juristisch soll­te das rei­chen. Wiederhole: Juristisch! Nützt bloss nix.

    Frage: Wo leben wir also?

    1. muss ergän­zen, sorry:

      Es hat nicht eine Rechtsanwältin Anzeige erstat­tet. Es waren meh­re­re Personen. In grund­le­gen­der Betrachtung, näm­lich dass das "Recht" seit gerau­mer Zeit schwer nach­voll­zieh­ba­re Wege geht, und das den Verdacht gleich meh­re­rer Straftaten im Bezug eröff­net, habe ich sogar selbst den Beitrag, zu dem ich übri­gens der Rechtspflicht geschul­det ver­pflich­tet bin, um mich nicht durch Selbstjustitz etwa bela­sten zu müs­sen, gelei­stet. (urs. einem "sehr Bösem Spiel" geschuldet!)

      Zudem ist zu beob­ach­ten dass das Volumen an nicht-begrün­de­tem Verhalten sei­tens der Justitz selbst, stark ange­wach­sen ist. Das trägt "Absolutistische Züge". Das trägt bereits anti-libe­ral-zer­set­zen­de Wirkung mit ein­schlä­gi­ger anti-frei­heit­li­cher Tendenz.

      Diese Vorgänge wur­den bereits vor etwa fünf­zehn Jahren von hoch­ran­gi­gen und erfah­re­nen Juristen, öffent­lich pro­gno­sti­ziert. Das bedeu­tet im Umkehrschluss, dass die­ser "Prozess", der wis­sent­li­chen Willkür der Regierenden unter­liegt. DARAUS soll­te man sei­ne Schlüsse zie­hen! Das wäre zB. ziel­füh­ren­der als sich in schein­bar unend­lie­chen "Grabenkämpfen" zu ver­lie­ren. Natürlich ist es rich­tig und wich­tig das "Corona-Thema" zu sepa­rie­ren, es ist jedoch in einen "grö­ße­ren Rahmen" ein­ge­bun­den als den Gesundheitsaspekt und damit ein­her­ge­hen­de Betrügereien, wie wir sie ja bereits seit Jahrhunderten ken­nen und hin­neh­men. Wir sehen dar­an viel­mehr wohin sich Kriminalität und Korruption ent­wickeln wenn die­se nicht der per­ma­nen­ten Beobachtung und Gegenwehr unter­lie­gen. Wie bereits des öfte­ren erwähnt. Das glo­ba­le Feld unter­liegt kei­ner Ordnung. Ihm ent­behrt es eines Rechtes, wie auch der Exekutive. Letzterer Selbsteinrichtung haben ver­schie­de­ne Leute Namen gege­ben. Davon waren weder alle "Demokraten", noch waren die alle "frei­heit­lich gesinnt.

      Thema "Rechtsdefizit"

  5. "… in this case, I belie­ve it had the exact oppo­si­te result,
    unleas­hing a new virus on the world wit­hout any means of stop­ping it …" 

    "… If the decis­i­on is to con­ti­n­ue gain-of-func­tion rese­arch then it must be deter­mi­ned how and whe­re to con­duct this rese­arch in a safe, respon­si­ble and effec­ti­ve way that does not com­pro­mi­se our National Biosecurity …"

    Die Kritik ist nicht an der Gain of Function-Forschung, son­dern bezieht sich auf das Fehlen eines wirk­sa­men Gegenmittels (Impfung) und dass die Gain of Function Forschung sicher erfol­gen müsse.

    Solange die Einstellung zur Gain of Function-Forschung nicht der kom­plet­te Verzicht hier­auf ist, wird mit zuneh­mend zu Verfügung ste­hen­der Technik die Häufigkeit von Katastrophen zunehmen.

    1. @Peter Pan:

      Wenn sich das dann mit dem Doping ver­rech­nen lie­sse, ergä­be es doch wie­der einen Sinn.

      Nichts ist eben ein­fach nur so wie es scheint. Oder sagen wir lie­ber Nicht Alles .….

      Aber es ist sehr scha­de, denn Radrennsport könn­te wohl anders ein sehr schö­ner Sport sein.

      Leistung und Sport, lässt sich gesell­schaft­lich, lei­der nicht unein­ge­schränkt in Verbindung brin­gen. Ein Trugschluss, wie viel­eicht Vieles inner­halb der Gesellschaft. Das eine Mittel pusht die Kräfte des Einen, das Andere Mittel hemmt die­se beim "Gegner". Doping hat immer irgend­wie zwei Richtungen – wie im Leben! Das mei­ne ich für Unbedarfte in der Tat auch war­nend, nicht nur für Sportler.

      Vieleicht sind Dinge die wir nicht direkt ver­ste­hen (logik ver­drän­gend) weni­ger okkult als sie schein­bar daher­kom­men. Manch "Misterium", gewinnt wenn es ver­stan­den, sogar an Banalität. Jedenfalls wird das Leben nicht wirk­lich lang­wei­lig, so lan­ge man beob­ach­tet und dabei (logisch) denkt.

  6. Die Zeugen Coronas bei der Frankfurter Rundschau fei­ern einen neu­en Glücksfall. "FLuQE" nen­nen sie pas­send ihren Messias. "FLuQE" sei ein Kind der Coronautin "FLiRT", so das über die ver­gan­ge­nen Jahre ver­fe­stig­te Glaubenskonglomerat. Glaubenstest nach Hohepriester Dr. Osten und Warnzeichen für die Ungläubigen sind für sie die Zeichen der Stunde. Fast wie eine Erscheinung der Coronauten selbst wird die "uner­war­te­te Sommerwelle" gefei­ert. Die Gläubigen wür­den durch "das Tragen einer Maske eine der besten Abwehrmaßnahmen" gegen alle Zweifel haben. Für den Winter müss­ten Menschenopfer mit einer "Impfkampagne" erbracht wer­den, um den Zorn von "FLuQE" zu beschwich­ti­gen, zumin­dest für die Gläubigen, denn die Ungläubigen wer­den bis März näch­sten Jahres alle gestor­ben sein, mei­nen die Ministerialen der Zeugen Coronas.

    https://​www​.fr​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​v​a​r​i​a​n​t​e​-​k​p​-​3​-​s​y​m​p​t​o​m​e​-​t​e​s​t​s​-​w​a​r​n​z​e​i​c​h​e​n​-​f​l​u​q​e​-​f​l​i​r​t​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​z​r​-​9​3​1​8​0​9​3​6​.​h​tml

    Im Sinne einer aus­ge­wo­ge­nen Berichterstattung sei noch der Hinweis erlaubt, dass sich immer mehr Menschen fra­gen, ob die Zeugen Coronas noch alle Tassen im Schrank haben. Einige Menschen war­nen sogar vor Übergriffen auf Kinder samt Missbrauch und unethi­schen Praktiken durch die Zeugen Coronas.

  7. https://​sites​.goog​le​.com/​h​o​u​s​a​t​o​n​i​c​i​t​s​.​c​o​m​/​h​o​m​e​0​0​0​4​/​r​e​s​e​a​r​c​h​/​r​o​b​e​r​t​-​r​a​y​-​r​e​d​f​i​e​l​d​-​j​r​-​b​1​951
    aus wikipedia/​en Sept. 2021

    "…Redfield reti­red from the Army in 1996 as a colonel.[7]
    University of Maryland School of Medicine[edit]

    In 1996, Redfield, his HIV rese­arch col­le­ague [Dr. Robert Charles Gallo (born 1937)] and viral epi­de­mio­lo­gist [Dr. William Albert Blattner (born 1943)] co-foun­ded the Institute of Human Virology at the University of Maryland School of Medicine. It is a mul­ti­di­sci­pli­na­ry rese­arch orga­nizati­on dedi­ca­ted to deve­lo­ping rese­arch and tre­at­ment pro­grams for chro­nic human viral infec­tion and disease.[3] : 417 

    At the University of Maryland School of Medicine, Redfield ser­ved as a ten­ured pro­fes­sor of medi­ci­ne and microbiology,[when?] chief of infec­tious disease,[when?] and vice chair of medicine.[when?][3] Redfield is known for his con­tri­bu­ti­ons in this period—in cli­ni­cal rese­arch, in par­ti­cu­lar, for rese­arch into the viro­lo­gy and the­ra­peu­tic tre­at­ments of HIV infec­tion and AIDS. In the ear­ly years of inve­sti­ga­ti­ons into the AIDS pan­de­mic in the 1980s, Redfield led rese­arch that demon­stra­ted that the HIV retro­vi­rus could be hete­ro­se­xu­al­ly transmitted.[third-party source needed][3][4][8][9] He also deve­lo­ped the sta­ging system now in use world­wi­de for the cli­ni­cal assess­ment of HIV infection.[3][4] Under his cli­ni­cal lea­der­ship at the University of Maryland the pati­ent base grew from 200 pati­ents to appro­xi­m­ate­ly 6,000 in Baltimore and Washington, D.C., and more than 1.3 mil­li­on in African and Caribbean nations.[10] His cli­ni­cal rese­arch team won over $600 mil­li­on in rese­arch funding.[11] While hol­ding this posi­ti­on, he was inter­view­ed for the 2009 HIV/​AIDS denia­list film, "House of Numbers".[12] Scientists inter­view­ed for the film com­plai­ned after­ward that their comm­ents had been taken out of con­text and mis­re­pre­sen­ted, and that, unknown at the inter­view times, the film pro­mo­ted pseudoscience."

    Das macht Mr. Redfield jetzt:

    …and more recent­ly I ser­ve as a seni­or visi­ting fellow
    for bio­se­cu­ri­ty and public health poli­cy for the Heritage Foundation

    https://​www​.heri​ta​ge​.org/

    Ein Pandemiker durch und durch, wür­de ich sagen. Auch er schafft es bis heu­te nicht von der Bezeichnung der ver­wen­de­ten gen­tech­ni­schen Substanzen abzu­rücken, wie ja lei­der auch die sämt­li­che ver­nehm­ba­ren KritikerInnen im übri­gen auch. Das war doch die faust­dicke Lüge, mit der man die Menschen in die Nadel getrie­ben hat. Als Medikament wäre es nie­mals zuge­las­sen wor­den. Die erste Lüge war die Annahme eines tod­brin­gen­den Virus. Statt die­se Annahme zu wider­le­gen, strei­tet man dar­über, ob es syn­the­tisch (aus dem Labor) oder natür­lich (Frischfleischmarkt) ist, aber auf jeden Fall aus dem "kom­mu­ni­sti­schen China".

  8. Dankbar wäre ich für eine Angabe, bei wel­cher Zeit im Video Redfield das sagt (nicht leicht, so was in einem 2h Video zu finden).

  9. Tkp​.at berich­tet, dass die Planung der Lockdowns und Schließungen der Geschäfte erfolg­te bereits im Jahr 2007 erfolg­te. Als einer der Übertäter wird ein "Peter Pan" genannt, genau­er "Hunt’s Peter Pan Egg Beaters".

    Ich kann mich an nichts erinnern.
    Hallo Olaf.

      1. Hatte ich im vor­he­ri­gen Kommentar vergessen.

        Was tkp​.at betrifft, fin­de ich es ent­täu­schend, dass die Ihre Probleme nicht syste­ma­tisch iden­ti­fi­zie­ren und aus der Welt schaf­fen. Es hat schließ­lich genü­gend vie­le Kommentare bei tkp​.at gege­ben, dass ein Zusammenhang zwi­schen der Aussage einer Überschrift und dem Text nicht erkenn­bar ist, oder dass eine zitier­te Quelle die Aussagen im Text von tkp​.at nicht ent­hält. All die Schreibfehler, immer wie­der vor­kom­men­de wir­re Sätze usw. sind ein Indiz dafür, dass das Korrekturlesen zu kurz kommt, ganz zu schwei­gen von einer syste­ma­ti­schen, unab­hän­gi­gen Prüfung der Aussagen. Das ist scha­de, denn deren Recherchen nach Artikeln Dritter kosten sicher­lich auch Zeit.

        Ebenso inhalt­lich gibt es Lücken bei tkp​.at. Beim oben von mir ange­spro­che­nen Thema hät­te man ordent­lich recher­chie­ren kön­nen, um dann eine gan­ze Reihe von Vorbereitungen zur Inszenierung einer Pandemie jenen Übungen gegen­über­zu­stel­len, die bei­spiels­wei­se das deut­sche Vorschaubild für Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe regel­mä­ßig durch­führt. In mei­nem Berufsumfeld wis­sen vie­le Leute, was das BBK macht und die gehen zwangs­läu­fig davon aus, dass "Übungen" wie "Event 201" nichts ande­res sind als das, was das BBK ver­an­stal­tet. Nachbarn erken­nen eben­so nicht den Unterschied. Da geht dann die Information, dass mul­ti­na­tio­na­le Konzerne schon 2007 ihre Art der Planung durch­führ­ten voll­kom­men unter. Niemand kann ohne den Kontext die Informationen ein­ord­nen. Abgesehen davon wird ein (1) Bericht von Dritten nur sel­ten unvor­be­rei­te­te Leser beein­drucken. Eine Ausnahme bil­den die "Nachrichten" der Tagesschau. Deren Werke wer­den von den Gläubigen unge­fragt akzep­tiert. Aber selbst die brau­chen für bestimm­te Themen eine Dauerberieselung (wenn auch nur Gülle statt ech­ter Recherchen).

        Lauterbachs Berichte über sei­ne "Studien" ein­zel­ner Meldungen in Form von rau­chen­den Rotweinflaschenkorken wür­den per­fekt in das Muster von tkp​.at passen.

        Was mir bei tkp​.at immer wie­der nega­tiv auf­fällt, ist das Abkupfern von Artikeln aus ultra-reli­giö­sen Zirkeln. Ich habe kein Problem mit dem Glauben einer ein­zel­nen Person, auch wenn ich selbst an nichts glau­be. Ich habe aber ein Problem damit, dass die­se Gruppe von Leuten mei­nen, sie müss­ten alles mit ihrem Spaghetti-Monster ver­knüp­fen und dabei Prüfungen und Gegenprüfungen des eigent­li­chen Themas unter den Tisch fal­len las­sen bzw. ihre Interpretation als Wahrheit ver­kau­fen. Es ist abso­lut legi­tim, Thesen und Antithesen auf­zu­stel­len (Anm. für Journalisten: Thesen sind kei­ne "Theorien", Ihr Dummköpfe). Aber man muss das auch genau so dar­stel­len und von Zeit zu Zeit die Annahmen und Aussagen gegen Information prü­fen und das in einem fort­lau­fen­den Prozess. Ähnlich wie bestimm­te ultra-reli­giö­se Quellen arbei­ten bei­spiels­wei­se die Macher von "IT Nachrichten". hei­se, golem usw. Die ver­brei­ten "IT Nachrichten" auf einem unter­ir­di­schen Niveau (Beispiel "KByte") und schie­ben gleich­zei­tig ihren Lesern die Hassbotschaft gegen das Schurkenregime des Tages unter.

        Bzgl. tkp. könn­te man auch posi­ti­ve alter­na­ti­ve Beispiele nen­nen. Norbert Häring arbei­tet als Einzelkämpfer seit vie­len Jahren sehr viel sorg­fäl­ti­ger. Er hat dabei auch kein Problem, ande­re Meinungen und sei­ne eige­ne gegen­über zu stel­len. Und dann kor­ri­giert er schon mal eige­ne Fehler. Ist mensch­lich und soll­te selbst­ver­ständ­lich sein.
        Multipolar als Magazin pro­du­ziert sehr gut aus­ge­ar­bei­te­te Berichte und die Beteiligten recher­chie­ren zudem selbst (was ich von tkp​.at nicht sagen kann). Die Freigabe der RKI-Protokolle spricht für sich.

        So, ich muss jetzt wie­der für die Rente mei­ner Mitmenschen arbei­ten, damit die sich um all die gru­se­li­gen Zustände in unse­rer Gesellschaft küm­mern kön­nen. So viel zu so what.

  10. Zumindestens erscheint damit eine akti­ve Bewerbung durch das Fachpersonal weni­ger wahr­schein­lich, die Betroffenen atmen wohl auf:

    "Der Gemeinsame Bundesausschuss (G‑BA) hat­te ver­gan­ge­ne Woche klar­ge­stellt, dass er gesetz­lich die von der Ständigen Impfkommission emp­foh­le­ne RSV-Prophylaxe mit Nirsevimab nicht wie bei ande­ren Impfungen zur GKV-Leistung machen kann.

    Der Unparteiische Vorsitzende des G‑BA, Josef Hecken, hat­te erläu­tert, das Gremium kön­ne die Immunisierung „schlicht und ergrei­fend“ nicht in die Schutzimpfungsrichtlinie auf­neh­men. Man gehe aber davon aus, dass es „zufrie­den­stel­lend im Interesse der Betroffenen gelöst“ wer­de. Der Regelungskontext ord­ne das Ganze gesetz­lich der Rechtsordnung des BMG zu."

    "Der Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) beklag­te heu­te die Ansicht des Ministeriums, dass es kei­ne zusätz­li­che Vergütung geben soll.

    „Was das BMG hier vor­schlägt, ist unse­rer Meinung nach inhalt­lich falsch. Die Versichertenpauschale ist für kura­ti­ve Behandlungen da. Die RSV-Impfung ist eine Impfung und da­mit prä­ven­tiv und muss anders als über die Versichertenpauschale ver­gü­tet wer­den“, sag­te BVKJ-Präsident Michael Hubmann."

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​5​2​9​2​1​/​R​S​V​-​P​r​o​p​h​y​l​a​x​e​-​s​o​l​l​-​z​u​m​-​H​e​r​b​s​t​-​K​a​s​s​e​n​l​e​i​s​t​u​n​g​-​w​e​r​den

  11. "Eine Studie der Oxford-Universität ver­glich geimpf­te mit unge­impf­ten Kindern – und fand her­aus: „Sowohl bei Jugendlichen als auch bei Kindern wur­den Myokarditis und Perikarditis nur in den geimpf­ten Gruppen dokumentiert.“ 

    Die Studie von Wissenschaftlern aus Oxford, Leeds, Harvard und Bristol durch­ge­führt, wie die NIUS-Partner vom Exxpress zuerst berich­te­ten. Die Forscher nah­men schwe­re Nebenwirkungen in den Fokus: Myokarditis und Perikarditis. „Bei einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) han­delt es sich um eine Entzündung des Herzmuskels (Myokard). Eine Herzmuskelentzündung kann sich in Brustschmerzen, Herzklopfen sowie Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzversagen äußern.“"

    "Die Gesellschaft soll­te sich fra­gen, was es bedeu­tet, dass Kindern, die allen offi­zi­el­len Daten nach nie gefähr­det waren, den neu­en mRNA-Impfstoffen aus­ge­setzt wur­den. Markus Söder woll­te sogar eine Impfpflicht für Kinder."

    https://​www​.nius​.de/​n​e​w​s​/​s​p​e​k​t​a​k​u​l​a​e​r​e​-​o​x​f​o​r​d​-​s​t​u​d​i​e​-​g​e​i​m​p​f​t​e​-​k​i​n​d​e​r​-​b​e​k​a​m​e​n​-​h​e​r​z​m​u​s​k​e​l​e​n​t​z​u​e​n​d​u​n​g​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​n​i​c​ht/

    1. @There…: Auch hier die Empfehlung, das Original zu stu­die­ren (https://​www​.medrxiv​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​1​0​.​1​1​0​1​/​2​0​2​4​.​0​5​.​2​0​.​2​4​3​0​6​8​1​0​v​1​.​f​u​l​l​.​pdf).

      "Weniger als sie­ben (genaue Zahl geschwärzt) COVID-19-beding­te Einweisungen in die Intensivstation gab es in der Gruppe der Jugendlichen mit der ersten Dosis im Vergleich zu den unge­impf­ten Kindern. Sowohl bei Jugendlichen als auch bei Kindern wur­den Myokarditis und Perikarditis nur in den geimpf­ten Gruppen doku­men­tiert, mit Raten von 27 bzw. 10 Fällen/​Million nach der ersten bzw. zwei­ten Dosis. 

      Schlussfolgerung: Die BNT162b2-Impfung bei Jugendlichen redu­zier­te die Zahl der COVID-19-Krankenhausbesuche und ‑ein­wei­sun­gen, auch wenn die­se Ereignisse sel­ten auf­tra­ten. Der Schutz vor posi­ti­ven SARS-CoV-2-Tests war vorübergehend."

      Es wur­den 283.422 nicht und 132.462 "geimpf­te" Kinder und Jugendliche betrachtet.

    2. Meiner Ansicht nach wäre es die­ses Thema betref­fend drin­gend not­wen­dig, dar­auf hin­zu­wei­sen, dass aus­ge­hend von glo­bal zusam­men­ge­tra­ge­nen Seroprävalenz-Daten (basie­rend auf spe­zi­fi­schen Antikörpern im Blut) , die IFR von Covid-19 für die Altersgruppe 0–19 Jahre bei 0,0003% liegt. Dies ent­sprä­che folg­lich 0,3 zu erwar­ten­den Todesfällen pro 100.000 Kindern bzw. Jugendlichen.

      „…Die IFRs lagen im Median bei 0,034 % (Interquartilbereich (IQR) 0,013–0,056 %) für die 0–59-jährige Bevölkerung und bei 0,095 % (IQR 0,036–0,119 %) für die 0–69-jährige. Der media­ne IFR betrug 0,0003 % bei 0–19 Jahren, 0,002 % bei 20–29 Jahren, 0,011 % bei 30–39 Jahren, 0,035 % bei 40–49 Jahren, 0,123 % bei 50–59 Jahren und 0,506 % bei 60–69 Jahren.“ (1)

      Dem gegen­über tra­ten jedoch 4,5 Fälle von Myokarditis oder Perikarditis pro 100.000 modRNA-Injektionen (BNT162b2) bei Kindern bzw. Jugendlichen auf, wobei hier zusätz­lich noch von einer mas­si­ven Untererfassung aus­ge­gan­gen wer­den muss.

      "Die gepool­te Inzidenz von Myokarditis/​Perikarditis betrug 4,5 (95%-KI: 3,14–6,11) pro 100.000 Impfungen über alle Dosen hin­weg. Im Vergleich zu Dosis 1 war das Risiko nach Dosis 2 signi­fi­kant höher (RR: 8,62, 95%-KI: 5,71–13,03). Allerdings war das Risiko bei Jugendlichen nach einer Auffrischungsdosis gerin­ger als nach Dosis 2 (RR: 0,06; 95 % KI: 0,04–0,09). Bei Männern war die Wahrscheinlichkeit einer Myokarditis/​Perikarditis etwa sie­ben­mal höher (RR: 6,66, 95 % KI: 4,77–4,29) als bei Frauen." (2)

      Ganz beson­ders für die Altersgruppe der 0–19 Jährigen bestand bzw. besteht also auf­grund der ver­schwin­dent gerin­gen Wahrhscheinlichkeit über­haupt schwer an Covid-19 zu erkran­ken oder gar dar­an zu ver­ster­ben, grund­sätz­lich abso­lut KEINE Notwendigkeit, eine modRNA-Injektion zu erhal­ten bzw. geht damit zusätz­lich sogar noch ein signi­fi­kant erhöh­tes Risiko ein­her, z.B. eine Myokarditis oder Perikarditis inklu­si­ve schwer zu kal­ku­lie­ren­der poten­zi­el­ler Langszeitfolgen (z.B. eine signi­fi­kant ver­min­der­te Lebenserwartung) auszubilden. 

      (1) Age-stra­ti­fi­ed infec­tion fata­li­ty rate of COVID-19 in the non-elder­ly popu­la­ti­on >>> https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​9​6​1​3​7​97/

      (2) Systematic review and meta-ana­ly­sis of myo­car­di­tis and peri­car­di­tis in ado­le­s­cents fol­lo­wing COVID-19 BNT162b2 vac­ci­na­ti­on >>> https://www.nature.com/articles/s41541-023–00681‑3

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert