RKI-Protokolle, nächste Runde (71): "Der Bevölkerung sollte kommuniziert werden, welche Probleme/​Schäden durch das Tragen von FFP2-Masken entstehen"

Das Rankingspiel (in TOP Ten: "Alle Länder bis auf Indien zuneh­men­der Trend") erhält am 23.10.20 eine beson­ders obszö­ne Note. Es wird für Europa eine Liste der "Top 10 7‑Tages-Todesfälle" erstellt. Führend dabei sei Tschechien, wobei zugleich gefragt wird: "Warum hat Tschechien eine so nied­rig­re CFR? Das liegt wahr­schein­lich an dem jun­gen Alter der Infizierten".

"D. war lange orange gefärbt"

Entgeistert zeigt man sich von die­ser sicher­heits­hal­ber bis­her geschwärz­ten Darstellung in TOP 1:

Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stam­men von mir. Hier geht es nur um die bis­lang geschwärz­ten und gera­de frei­ge­ge­be­nen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nach­zu­le­sen über die Kategorie _​Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _​.

Hierzulande stei­gen die "Fallzaheln", es gibt eine "7‑Tage-Inzidenz 60,3/100.000 Einw.". Geschwärzt wird ein Serverausfall gemel­det, wes­halb man mor­gen stei­gen­de Zahlen erwar­tet. Das soll­te eigent­lich im Lagebericht als Disclaimer ver­merkt wer­den, was aber nicht geschah. Auf den Intensivstationen sind mit 1.030 an und mit Behandelten die "Kapazitäten noch im grü­nen Bereich". Verständlich, denn im genann­ten Lagebericht ist die Rede von "29.358 Intensivbetten", von denen 7.937 nicht belegt sind.

Nicht gemeint ist Spitzenreiter Berlin bei den "Inzidenzen", wenn ein "haup­stä­sch­li­cher Anstieg bei Jüngeren" benannt wird.

Lieber imputieren als zählen

Weil das Meldesystem durch die Testorgien schon lan­ge ram­po­niert ist, über­legt man, jetzt ent­schwärzt zu lesen, die rea­len Zahlen durch Modelle ("Imputationen") zu erset­zen. Damit ist nicht gemeint, was duden​.de dazu kennt:

Gemeint ist auch nicht die erste Definition, die Wikipedia anführt:

Nehmen wir also die zwei­te für die­se Aussage im Protokoll:

Die Umsetzung wird nicht lan­ge auf sich war­ten lassen.

"Innerdeutsche Ausbreitung spielt untergeordnete Rolle. Dies wird nicht aktiv publiziert"

Nach Kröten- oder Wählerwanderung hört sich an: "Berlin expor­tiert z.B. vie­le Fälle nach Brandenburg, aus Hamburg wer­den Fällen nach SH und NI expor­tiert, etc." [sic]. Diese dar­auf fol­gen­de Auswertung war geschwärzt:

Ebenfalls geschwärzt war der hier rot gerahm­te Teil, der Auskunft über die Datenqualität als Grundlage der RKI-Einschätzung und poli­ti­scher Entscheidungen gibt:

Zum "recall bias" sagt Wikipedia: "Gemeint sind Verzerrungen, die dadurch ent­ste­hen, dass die Probanden sich nicht mehr kor­rekt an Begebenheiten erin­nern oder Begebenheiten im Nachhinein mehr oder weni­ger Bedeutung als ursprüng­lich zumes­sen."

"Ganz Europa ein Risikogebiet"

Im bis­her kom­plett geschwärz­ten TOP 2 "Internationales" ist neben einer "Mission Namibia" und dem Austausch "mit dem Wastbalkan" [sic] dies erwähnt:

Gegen der­ar­ti­ge Risikogebiete hat­te sich der Krisenstab ver­schie­dent­lich ausgesprochen.

"Download von Daten funktioniert aktuell aufgrund von höhren Sichterheitsvorkehrungen nicht"

(Wenn ich über­all ein "sic" ange­be, wird es unle­ser­lich.) Das ist, nun ent­schwärzt, in TOP 5 "Kommunikation" zu lesen:

"Eine 'Bremse' sinnvoll"

In TOP 7 "Strategie Fragen" wird eine "rei­ne Modellierungsstudie in UK" vor­ge­stellt, die Lockdowns ("breaks") begrün­den soll. In Kauf genom­men wird: "Teilweise gesamt­ge­sell­schaftl. Kollateralschäden, Nachhaltigkeit frag­lich". Erkennbar geht es nicht um epi­de­mio­lo­gi­sche Fragen, son­dern um Auswirkungen einer noch stär­ker als in Deutschland vor­ge­nom­me­nen Ruinierung des Gesundheitssystems (vor­mals geschwärz­te Stellen rot umrahmt):

Die "Aufmerksamtkei t" (gefällt mir!) bezüg­lich "der Brems" wird zu dem füh­ren, was anschlie­ßend, eben­falls zuvor geschwärzt, so dar­ge­stellt wird:

KoNa = Kontaktnachverfolgung, = Gesundheitsämter

Halten wir fest: Die Gesundheitsämter kön­nen die Kontaktnachverfolgung auf­grund der mas­si­ven Testungen nicht mehr bewäl­ti­gen. Deshalb wird die Inzidenz stei­gen. Aus einer bri­ti­schen Modellierung, die selbst für das RKI zahl­rei­che Fragen auf­wirft, wer­den als Lösung "2‑wöchige Mini-Shutdowns" geplant. Das "ggf." ist kei­ne Einschränkung, weil die genann­te Voraussetzung bereits besteht. Geht es an irgend­ei­ner Stelle um Gesundheit?

"Der Bevölkerung sollte kommuniziert werden, welche Probleme/​Schäden durch das Tragen von FFP2-Masken entstehen."

Ausführlich beschäf­tigt sich der Krisenstab in TOP 8 "Dokumente" mit einer "Stellungnahme zu FFP2-Masken in Allgemeinbevölkerung". Noch weiß man, daß es sich um einen Riesenunfug han­delt und führt eine Reihe Argumente an. Ein zen­tra­ler Satz ist: "Übertragungen fin­den aktu­ell da statt, wo MNS/​MNB nicht getra­gen wer­den, FFP2 kann das nicht ver­hin­dern". Selbst wenn man dem ersten Teil des Arguments nicht fol­gen mag, ist es eigent­lich ein k.o. für die FFP-2-Maske. Wie wir wis­sen, spiel­te auch das im wei­te­ren kei­ne wirk­li­che Rolle. (Auch hier sind ent­schwärz­te Passagen rot gerahmt).

"Aktuell exponentielles Wachstum ersichtlich!!!!"

Dieser Text in TOP 13 "Surveillance" wäre viel­leicht bes­ser geschwärzt wor­den. Nicht nur, weil sträf­li­cher­wei­se aus dem Idiom Rückschlüsse auf Personen mög­lich sind, son­dern vor allem wegen sei­nes abstru­sen Inhalts:

Tatsächlich geschwärzt war die­se aus dem Kaffeesatz resul­tie­ren­de Aufregung:

Schlagen wir an die­ser Stelle das RKI mit sei­nen eige­nen Waffen. Im Lagebericht für die­sen 23.10.20 wird die­se Grafik gezeigt:

Schenken wir ihnen die "Erkrankung" und schau­en auf die blaue Kurve (die gel­be ist völ­lig aus­sa­ge­los und zeigt "Fälle", bei denen "der Erkrankungsbeginn nicht bekannt [ist] bzw. sind die­se Fälle nicht sym­pto­ma­tisch erkrankt"), dann sehen wir eine sin­ken­de Tendenz statt eines "expo­nen­ti­el­len Wachstums". Dabei soll­te es auch bleiben.

Im glei­chen TOP wird nun ent­schwärzt, wie das Ministerium selbst gegen euro­päi­sche Vorgaben verstößt:

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

7 Antworten auf „RKI-Protokolle, nächste Runde (71): "Der Bevölkerung sollte kommuniziert werden, welche Probleme/​Schäden durch das Tragen von FFP2-Masken entstehen"“

  1. "Die "Aufmerksamtkei t" (gefällt mir!) bezüg­lich "der Brems" wird zu dem füh­ren, was anschlie­ßend, eben­falls zuvor geschwärzt, so dar­ge­stellt wird"

    … ja, vie­le Schwärzungen erfolg­ten nicht auf­grund der Brisanz des Inhalts, son­dern wegen… Shrajpvälla.

  2. "Der Bevölkerung soll­te kom­mu­ni­ziert wer­den, wel­che Probleme/​Schäden durch das Tragen von FFP2-Masken entstehen." 

    …@RKI, wird sofort erledigt: 

    "Im Sommer 2021 war ich Zeuge, wie Krankenwagen 3‑mal geru­fen wur­den, weil älte­re Kunden mit FFP2-Masken beim Einkaufen zusam­men­ge­klappt sind (2‑mal Discounter, 1‑mal Wochenmarkt). Die rund 30 Jahre zuvor, habe ich sowas nie erlebt. Und es han­delt sich hier um einen Stadtteil mit nur 18.000 Einwohnern. Da ich nicht jeden Tag ein­kau­fe und das dau­ert weni­ger als eine Stunde, gehe ich davon aus, dass der­ar­ti­ge Einsätze viel öfter zu ver­zeich­nen waren. Multipliziert man die­se 3 Fälle bun­des­weit: 82.000.000 : 18.000 x 3, kom­men wir rein rech­ne­risch auf 13.666 Fälle – allei­ne an drei Tagen in einer Stunde. Und für einen gewis­sen Prozentsatz die­ser Masken-Opfer war dies wahr­schein­lich auch der letz­te Einkauf." (Mein Kommentar auf mul​ti​po​lar​.de vom 24. Juni, 14:40 Uhr)

    Des Weiteren:

    "Der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene lie­gen meh­re­re Berichte noso­ko­mia­ler SARS-CoV-2-Ausbrüche trotz FFP2-Gebrauch vor. Nur ver­ein­zel­te Untersuchungen wei­sen auf einen bes­se­ren Schutz durch FFP2/3- Masken im Vergleich zu Mund-Nasen-Schutz (MNS) hin. Eine häu­fig zitier­te Studie basiert auf einer Telefonumfrage (MMWR, 2022)."
    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​2​4​1​4​/​P​r​o​-​u​n​d​-​C​o​n​t​r​a​-​D​a​s​-​T​r​a​g​e​n​-​e​i​n​e​r​-​F​F​P​2​-​M​a​s​k​e​-​i​s​t​-​n​u​r​-​s​i​n​n​v​o​l​l​-​f​u​e​r​-​d​e​n​-​p​r​o​f​e​s​s​i​o​n​e​l​l​e​n​-​B​e​r​e​ich

  3. Ach was. Der Staat warnt doch stän­dig vor irgend­wel­chen Dingen. Als ob er um sei­ne Bürger besorgt wäre.

  4. Wie oft soll ich jetzt noch "unfass­bar" den­ken? Ich hat­te mei­ne Zweifel aber die­se Dreistigkeit mit der wir hin­ter die Fichte geführt wur­den hät­te ich mir so nicht vor­stel­len können.

  5. Ich hof­fe, dass die genann­ten und nun dank Multipolar ver­öf­fent­lich­ten Erkenntnisse des RKI zu Revisionen der Rechtsprechung füh­ren. Es kann nicht sein, dass ein kri­mi­nel­les, kor­rup­tes Regime das RKI mani­pu­liert, das RKI zu wohl bekann­ten Sachverhalten in der Öffentlichkeit schweigt, das RKI zu Zeiten der insze­nier­ten Pandemie vom Regime als Autorität für jeden Schwachsinn (Beispiel Masken) benannt wird und dann ein Haufen von dum­men, fau­len und kor­rup­ten Richtern unschul­di­ge Menschen mit Verweis auf die­se üble Inszenierung ver­ur­teilt. Die Urteile müs­sen auf­ge­ho­ben wer­den und die Richter in der Täterrolle müs­sen aus ihren Ämtern ent­fernt und recht­lich für ihre Taten belangt wer­den. Ich sehe in die­ser Angelegenheit über­haupt kei­nen Anlass zu ver­zei­hen oder zu ver­ge­ben. Die Opfer die­ser Justiz müs­sen reha­bi­li­tiert und ent­schä­digt wer­den. Unsere Gesellschaft muss end­lich ler­nen, dass auch Richter zu Tätern übler Regime wer­den und dass dies nicht mehr tole­riert wer­den darf.

    Der gute Prof. Haditsch hat­te in einem sei­ner Videos in der jüng­sten Vergangenheit gesagt (Quelle z. Z. nicht parat), dass FFP‑2 Masken kei­nen Schutz gegen Viren bie­ten, aber FFP‑3 Masken dies sehr wohl könn­ten. Das mit den FFP‑3 Masken ist Unsinn, denn was FFP-Masken sind, von FFP‑1 bis FFP‑3, ist in der Norm EN 149 defi­niert und die lässt das Thema Viren aus. Den Schutz vor Viren kennt die Norm nicht. Sie deckt auch nicht den für den Schutz vor Viren not­wen­di­gen Bereich des Lochdurchmessers ab (vor allem nicht für Corona-Viren, Influenza usw.). Leider fin­det man den Unsinn zu FFP‑3 auch bei Wikipedia (wen wun­dert es?) und immer wie­der in Kommentaren (auch bei coro​dok​.de).

    Außerdem defi­niert die Norm die FFP-Masken nur (!) als per­sön­li­che Schutzausrüstung, also zum Eigenschutz. Einen Fremdschutz deckt die Norm nicht ab.

    Ich gehe davon aus, dass man mein RKI die Norm kennt. Zumindest las­sen das ein paar Einträge in den Protokollen dies nun ver­mu­ten. Wie übel die Korruption im BMG ist, zei­gen die Schwärzungen in den Protokollen, auch zum Thema FFP‑2 Masken (sie­he oben, Dank an @aa).

    Das mit der Norm ist des­halb rele­vant, weil das Corona-Regime über Ermächtigungsgesetze die Verfassung und die gän­gi­ge Rechtsprechung über Verordnungen aus­ge­he­belt hat und dabei expli­zit die FFP-Masken nann­te, sie als Terrorinstrument gegen die Bevölkerung ein­setz­te. Standards und Normen haben grund­sätz­lich kei­ne recht­lich ver­bind­li­che Wirkung, es sei denn, sie wer­den in einem Gesetz oder einer Verordnung her­an­ge­zo­gen. Dann muss man die Norm auch beach­ten und zwar jeder, nicht nur alle Bürger, son­dern auch Ministerien, Behörden und die Justiz. Außerdem müs­sen Gesetze und Verordnungen klar ihren Zweck benen­nen. Tun sie das nicht, sind sie irrele­vant. Wer den Einsatz von FFP-Masken zum Schutz gegen Viren oder zum Fremdschutz befiehlt, und das sogar gegen Kinder und ster­ben­de Menschen gerich­tet, ist mei­ner Meinung nach ein Terrorist.

    Aus dem, was die Norm beschreibt, näm­lich den Charakter der FFP-Masken als per­sön­li­che Schutzausrüstung, folgt zudem, dass eine Abwägung zwi­schen Nutzen für den Träger der Maske und Schaden durch die Maske statt­fin­den muss. Wir haben in den ver­gan­ge­nen Jahren erlebt, dass Richter rei­ne Willkürjustiz an den Tag leg­ten, statt sich bei­spiels­wei­se am Arbeitsrecht zu ori­en­tie­ren, dem Wohl der Menschen, der Würde der Menschen und dem Sachverstand von Ärzten. Es ging sogar so weit, das ein Familienrichter – eine der weni­gen Ausnahmen – selbst zum Opfer der Willkürjustiz wurde.

    Die Stellen in den Protokollen zu den FFP‑2 Masken wur­den geschwärzt und die Informationen zum genann­ten Zeitpunkt (s. Protokoll) unter­drückt, weil wir es mit einem Unrechtsregime zu tun haben und die Verantwortlichen sich des­sen bewusst sind.

  6. Na na!
    Die Grafik aus dem "Lagebericht" eig­net sich ja mit­nich­ten als "Waffe" (weder für das RKI noch von "uns" gegen das RKI) – inso­fern war der RKInterne Wunsch nach "Imputation" durch­aus verständlich.
    Sowohl mit als auch ohne Viro-Logik haben Rechtgläubige hier die pral­le Lebensnähe auf ihrer Seite: die "GÄ" kamen (je nach Personalgröße) ab einer bestimm­ten zwei­stel­li­gen Zahl nun mal ein­fach nicht mehr mit den Meldungen hinterher.
    Die mei­sten "GÄ" wer­den die ein­ge­trof­fe­nen Fax(en) wohl nach dem FIFO-Prinzip erfasst und an die Landesgesundheitsämter wei­ter­ge­lei­tet haben – von wo sie ana­log (ob per Fax, Mail oder online) ins RKI gekippt wur­den (erkenn­bar an den schö­nen Viren-Wochenend-Knicken in den histo­risch-hyste­ri­schen "Verläufen", wie z.B. hier:
    https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Dez_2020/2020–12-31-de.pdf?__blob=publicationFile , wonach sich ver­mu­ten lässt, dass es über 2–3 Wochen "Nacherfassungen" in rele­van­ter Größe gab).
    Der gut erkenn­ba­re "Pickel" in der Woche ab 14.6. ist mit gewis­ser Wahrscheinlichkeit den dama­li­gen "Ausbrüchen" in Gütersloh (und beson­ders will­fäh­ri­ger Emsigkeit) geschul­det, die aller­dings hier
    https://​www​.inten​siv​re​gi​ster​.de/​#​/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​l​a​g​e​/​z​e​i​t​r​e​i​hen
    nicht erkenn­bar sind.
    Das Problem mit der "Meldeverzögerung" bezüg­lich des tat­säch­li­chen "Infektionsgeschehens" steht ja nicht nur in "Lageberichten" und z.T. Protokollen, son­dern wur­de auch öfters in den Pressekonferenzen und Medien bedau­ernd erwähnt.
    Dass man die eige­ne "Surveillance" früh­zei­tig weg-ampu­tiert hat­te muss­te man im September nicht ein­mal mehr intern the­ma­ti­sie­ren: die ARE-Leute hat­ten ja bereits Monate zuvor zwar unter les­bar lei­sem Protest, aber trotz­dem bedin­gungs­los kapituliert.
    Möglicherweise hat­te die ARE noch etwas "gut­zu­ma­chen", da sie kaum zwei Jahr zuvor auch gegen die­se "Welle"
    https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019–09/grippewelle-robert-koch-institut-todesfaelle-auswertung
    außer "Impfung" und "AH" nichts aus­rich­ten konn­te (der Link zum RKI funzt nicht mehr – aber die­ser Bericht
    https://​influ​en​za​.rki​.de/​S​a​i​s​o​n​b​e​r​i​c​h​t​e​/​2​0​1​7​.​pdf ver­an­schau­licht die "Lage" mit gut ein­jäh­ri­ger Zeitverzögerung auf Seite 26. Die bereits vor­her, Ende März 2018, erkenn­ba­re "Übersterblichkeit" war den Medien ledig­lich Mini-Meldungen wert).

    Offene Fragen:

    Ab wann "erkrank­ten" wie viel Prozent der posi­tiv Getesteten (z.T. schwer!) nur auf­grund des Nocebo-Effekts? (waren es bereits die Bilder aus Wuhan, oder erst die aus Bergamo?).

    Warum hat das RKI eine gegen­über den Massentests ungleich bil­li­ge­re Kohortenstudie zwecks Ermittlung von "Infektionsgeschehen" und IFR unter­las­sen? (Explizite Anweisung aus dem BMG? Oder ein­fach nur ein inter­nes "dafür haben wir kein Budget!"?)

    Und ab wann wur­de der Irrsinn zu einem absur­den Theaterstück mit stän­dig wech­seln­den und manch­mal fürs Publikum hör­ba­ren Regieanweisungen?
    (Vermutlich bereits ab der "poli­ti­schen Entscheidung" von Mitte April 2020 – aus der Chefinnenetage)

  7. Selbstverständlich haben FFP 2‑Masken gesund­heit­li­che Schäden bei der oktroy­ier­ten Anwendung zur Folge gehabt. Und selbst­ver­ständ­lich muss man Daten mit­tels Modellen „ermit­teln“. Wie soll­te bei einer der­zeit zum Glück noch man­gel­haf­ten tota­len Datenerhebung und ‑ver­ar­bei­tung dies auch anders funk­tio­nie­ren. Und wenn es die­se tota­le (oder gar totalitär.ausgeprägte) Datenerfassung und ‑ver­ar­bei­tung erfolg­reich gege­ben hät­te, hät­te sie die Nichtexistenz einer Gefahr (und gar Pandemie) sehr deut­lich auf­ge­zeigt (was man mit­tels wei­te­ren Zwangsmaßnahmen hät­te kom­pen­sie­ren müssen).

    Absatz für Absatz, Satz für Satz und Wort für Wort wird eine der welt­weit größ­ten Vera.….…. der Bevölkerung die­ses Planeten auf­ge­zeigt. Die These, ob dies die größ­te Vera.…… des Universums ist, soll hier nicht näher erör­tert wer­den. Das Traurige ist, dass sich ein so gro­ßer Teil der Menschheit vera.….. lässt. Wird z.B. in Deutschland bei einer kom­men­den pan­de­mi­schen Herbeilügerei mit phar­ma­zeu­ti­schem Turbo die Bevölkerung mas­siv rebel­lie­ren und sich die­sem ver­wei­gern? Äußerst frag­lich. Sicher funk­tio­niert die Oktroyierung von Maßnahmen auch dann, wenn die Bevölkerung die Geschichte nicht akzep­tiert, näm­lich mit Gewalt (China, Australien, etc. als Beispiele). Merke: Zu sagen hat das Volk wenig bis gar nichts. Es glaubt nur, dass es etwas gra­vie­rend ändern könn­te. Kann man von "demo­kra­ti­scher Homöopathie" spre­chen, da je ver­dünn­ter die­se ist, desto bes­ser. Besser für die Kassierer.

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