Das Rankingspiel (in TOP Ten: "Alle Länder bis auf Indien zunehmender Trend") erhält am 23.10.20 eine besonders obszöne Note. Es wird für Europa eine Liste der "Top 10 7‑Tages-Todesfälle" erstellt. Führend dabei sei Tschechien, wobei zugleich gefragt wird: "Warum hat Tschechien eine so niedrigre CFR? Das liegt wahrscheinlich an dem jungen Alter der Infizierten".
"D. war lange orange gefärbt"
Entgeistert zeigt man sich von dieser sicherheitshalber bisher geschwärzten Darstellung in TOP 1:
Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stammen von mir. Hier geht es nur um die bislang geschwärzten und gerade freigegebenen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nachzulesen über die Kategorie _Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _.
Hierzulande steigen die "Fallzaheln", es gibt eine "7‑Tage-Inzidenz 60,3/100.000 Einw.". Geschwärzt wird ein Serverausfall gemeldet, weshalb man morgen steigende Zahlen erwartet. Das sollte eigentlich im Lagebericht als Disclaimer vermerkt werden, was aber nicht geschah. Auf den Intensivstationen sind mit 1.030 an und mit Behandelten die "Kapazitäten noch im grünen Bereich". Verständlich, denn im genannten Lagebericht ist die Rede von "29.358 Intensivbetten", von denen 7.937 nicht belegt sind.
Nicht gemeint ist Spitzenreiter Berlin bei den "Inzidenzen", wenn ein "haupstäschlicher Anstieg bei Jüngeren" benannt wird.
Lieber imputieren als zählen
Weil das Meldesystem durch die Testorgien schon lange ramponiert ist, überlegt man, jetzt entschwärzt zu lesen, die realen Zahlen durch Modelle ("Imputationen") zu ersetzen. Damit ist nicht gemeint, was duden.de dazu kennt:
Gemeint ist auch nicht die erste Definition, die Wikipedia anführt:
Nehmen wir also die zweite für diese Aussage im Protokoll:
Die Umsetzung wird nicht lange auf sich warten lassen.
"Innerdeutsche Ausbreitung spielt untergeordnete Rolle. Dies wird nicht aktiv publiziert"
Nach Kröten- oder Wählerwanderung hört sich an: "Berlin exportiert z.B. viele Fälle nach Brandenburg, aus Hamburg werden Fällen nach SH und NI exportiert, etc." [sic]. Diese darauf folgende Auswertung war geschwärzt:
Ebenfalls geschwärzt war der hier rot gerahmte Teil, der Auskunft über die Datenqualität als Grundlage der RKI-Einschätzung und politischer Entscheidungen gibt:
Zum "recall bias" sagt Wikipedia: "Gemeint sind Verzerrungen, die dadurch entstehen, dass die Probanden sich nicht mehr korrekt an Begebenheiten erinnern oder Begebenheiten im Nachhinein mehr oder weniger Bedeutung als ursprünglich zumessen."
"Ganz Europa ein Risikogebiet"
Im bisher komplett geschwärzten TOP 2 "Internationales" ist neben einer "Mission Namibia" und dem Austausch "mit dem Wastbalkan" [sic] dies erwähnt:
Gegen derartige Risikogebiete hatte sich der Krisenstab verschiedentlich ausgesprochen.
"Download von Daten funktioniert aktuell aufgrund von höhren Sichterheitsvorkehrungen nicht"
(Wenn ich überall ein "sic" angebe, wird es unleserlich.) Das ist, nun entschwärzt, in TOP 5 "Kommunikation" zu lesen:
"Eine 'Bremse' sinnvoll"
In TOP 7 "Strategie Fragen" wird eine "reine Modellierungsstudie in UK" vorgestellt, die Lockdowns ("breaks") begründen soll. In Kauf genommen wird: "Teilweise gesamtgesellschaftl. Kollateralschäden, Nachhaltigkeit fraglich". Erkennbar geht es nicht um epidemiologische Fragen, sondern um Auswirkungen einer noch stärker als in Deutschland vorgenommenen Ruinierung des Gesundheitssystems (vormals geschwärzte Stellen rot umrahmt):
Die "Aufmerksamtkei t" (gefällt mir!) bezüglich "der Brems" wird zu dem führen, was anschließend, ebenfalls zuvor geschwärzt, so dargestellt wird:
KoNa = Kontaktnachverfolgung, GÄ = Gesundheitsämter
Halten wir fest: Die Gesundheitsämter können die Kontaktnachverfolgung aufgrund der massiven Testungen nicht mehr bewältigen. Deshalb wird die Inzidenz steigen. Aus einer britischen Modellierung, die selbst für das RKI zahlreiche Fragen aufwirft, werden als Lösung "2‑wöchige Mini-Shutdowns" geplant. Das "ggf." ist keine Einschränkung, weil die genannte Voraussetzung bereits besteht. Geht es an irgendeiner Stelle um Gesundheit?
"Der Bevölkerung sollte kommuniziert werden, welche Probleme/Schäden durch das Tragen von FFP2-Masken entstehen."
Ausführlich beschäftigt sich der Krisenstab in TOP 8 "Dokumente" mit einer "Stellungnahme zu FFP2-Masken in Allgemeinbevölkerung". Noch weiß man, daß es sich um einen Riesenunfug handelt und führt eine Reihe Argumente an. Ein zentraler Satz ist: "Übertragungen finden aktuell da statt, wo MNS/MNB nicht getragen werden, FFP2 kann das nicht verhindern". Selbst wenn man dem ersten Teil des Arguments nicht folgen mag, ist es eigentlich ein k.o. für die FFP-2-Maske. Wie wir wissen, spielte auch das im weiteren keine wirkliche Rolle. (Auch hier sind entschwärzte Passagen rot gerahmt).
"Aktuell exponentielles Wachstum ersichtlich!!!!"
Dieser Text in TOP 13 "Surveillance" wäre vielleicht besser geschwärzt worden. Nicht nur, weil sträflicherweise aus dem Idiom Rückschlüsse auf Personen möglich sind, sondern vor allem wegen seines abstrusen Inhalts:
Tatsächlich geschwärzt war diese aus dem Kaffeesatz resultierende Aufregung:
Schlagen wir an dieser Stelle das RKI mit seinen eigenen Waffen. Im Lagebericht für diesen 23.10.20 wird diese Grafik gezeigt:
Schenken wir ihnen die "Erkrankung" und schauen auf die blaue Kurve (die gelbe ist völlig aussagelos und zeigt "Fälle", bei denen "der Erkrankungsbeginn nicht bekannt [ist] bzw. sind diese Fälle nicht symptomatisch erkrankt"), dann sehen wir eine sinkende Tendenz statt eines "exponentiellen Wachstums". Dabei sollte es auch bleiben.
Im gleichen TOP wird nun entschwärzt, wie das Ministerium selbst gegen europäische Vorgaben verstößt:
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
"Die "Aufmerksamtkei t" (gefällt mir!) bezüglich "der Brems" wird zu dem führen, was anschließend, ebenfalls zuvor geschwärzt, so dargestellt wird"
… ja, viele Schwärzungen erfolgten nicht aufgrund der Brisanz des Inhalts, sondern wegen… Shrajpvälla.
"Der Bevölkerung sollte kommuniziert werden, welche Probleme/Schäden durch das Tragen von FFP2-Masken entstehen."
…@RKI, wird sofort erledigt:
"Im Sommer 2021 war ich Zeuge, wie Krankenwagen 3‑mal gerufen wurden, weil ältere Kunden mit FFP2-Masken beim Einkaufen zusammengeklappt sind (2‑mal Discounter, 1‑mal Wochenmarkt). Die rund 30 Jahre zuvor, habe ich sowas nie erlebt. Und es handelt sich hier um einen Stadtteil mit nur 18.000 Einwohnern. Da ich nicht jeden Tag einkaufe und das dauert weniger als eine Stunde, gehe ich davon aus, dass derartige Einsätze viel öfter zu verzeichnen waren. Multipliziert man diese 3 Fälle bundesweit: 82.000.000 : 18.000 x 3, kommen wir rein rechnerisch auf 13.666 Fälle – alleine an drei Tagen in einer Stunde. Und für einen gewissen Prozentsatz dieser Masken-Opfer war dies wahrscheinlich auch der letzte Einkauf." (Mein Kommentar auf multipolar.de vom 24. Juni, 14:40 Uhr)
Des Weiteren:
"Der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene liegen mehrere Berichte nosokomialer SARS-CoV-2-Ausbrüche trotz FFP2-Gebrauch vor. Nur vereinzelte Untersuchungen weisen auf einen besseren Schutz durch FFP2/3- Masken im Vergleich zu Mund-Nasen-Schutz (MNS) hin. Eine häufig zitierte Studie basiert auf einer Telefonumfrage (MMWR, 2022)."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/132414/Pro-und-Contra-Das-Tragen-einer-FFP2-Maske-ist-nur-sinnvoll-fuer-den-professionellen-Bereich
Ach was. Der Staat warnt doch ständig vor irgendwelchen Dingen. Als ob er um seine Bürger besorgt wäre.
Wie oft soll ich jetzt noch "unfassbar" denken? Ich hatte meine Zweifel aber diese Dreistigkeit mit der wir hinter die Fichte geführt wurden hätte ich mir so nicht vorstellen können.
Ich hoffe, dass die genannten und nun dank Multipolar veröffentlichten Erkenntnisse des RKI zu Revisionen der Rechtsprechung führen. Es kann nicht sein, dass ein kriminelles, korruptes Regime das RKI manipuliert, das RKI zu wohl bekannten Sachverhalten in der Öffentlichkeit schweigt, das RKI zu Zeiten der inszenierten Pandemie vom Regime als Autorität für jeden Schwachsinn (Beispiel Masken) benannt wird und dann ein Haufen von dummen, faulen und korrupten Richtern unschuldige Menschen mit Verweis auf diese üble Inszenierung verurteilt. Die Urteile müssen aufgehoben werden und die Richter in der Täterrolle müssen aus ihren Ämtern entfernt und rechtlich für ihre Taten belangt werden. Ich sehe in dieser Angelegenheit überhaupt keinen Anlass zu verzeihen oder zu vergeben. Die Opfer dieser Justiz müssen rehabilitiert und entschädigt werden. Unsere Gesellschaft muss endlich lernen, dass auch Richter zu Tätern übler Regime werden und dass dies nicht mehr toleriert werden darf.
Der gute Prof. Haditsch hatte in einem seiner Videos in der jüngsten Vergangenheit gesagt (Quelle z. Z. nicht parat), dass FFP‑2 Masken keinen Schutz gegen Viren bieten, aber FFP‑3 Masken dies sehr wohl könnten. Das mit den FFP‑3 Masken ist Unsinn, denn was FFP-Masken sind, von FFP‑1 bis FFP‑3, ist in der Norm EN 149 definiert und die lässt das Thema Viren aus. Den Schutz vor Viren kennt die Norm nicht. Sie deckt auch nicht den für den Schutz vor Viren notwendigen Bereich des Lochdurchmessers ab (vor allem nicht für Corona-Viren, Influenza usw.). Leider findet man den Unsinn zu FFP‑3 auch bei Wikipedia (wen wundert es?) und immer wieder in Kommentaren (auch bei corodok.de).
Außerdem definiert die Norm die FFP-Masken nur (!) als persönliche Schutzausrüstung, also zum Eigenschutz. Einen Fremdschutz deckt die Norm nicht ab.
Ich gehe davon aus, dass man mein RKI die Norm kennt. Zumindest lassen das ein paar Einträge in den Protokollen dies nun vermuten. Wie übel die Korruption im BMG ist, zeigen die Schwärzungen in den Protokollen, auch zum Thema FFP‑2 Masken (siehe oben, Dank an @aa).
Das mit der Norm ist deshalb relevant, weil das Corona-Regime über Ermächtigungsgesetze die Verfassung und die gängige Rechtsprechung über Verordnungen ausgehebelt hat und dabei explizit die FFP-Masken nannte, sie als Terrorinstrument gegen die Bevölkerung einsetzte. Standards und Normen haben grundsätzlich keine rechtlich verbindliche Wirkung, es sei denn, sie werden in einem Gesetz oder einer Verordnung herangezogen. Dann muss man die Norm auch beachten und zwar jeder, nicht nur alle Bürger, sondern auch Ministerien, Behörden und die Justiz. Außerdem müssen Gesetze und Verordnungen klar ihren Zweck benennen. Tun sie das nicht, sind sie irrelevant. Wer den Einsatz von FFP-Masken zum Schutz gegen Viren oder zum Fremdschutz befiehlt, und das sogar gegen Kinder und sterbende Menschen gerichtet, ist meiner Meinung nach ein Terrorist.
Aus dem, was die Norm beschreibt, nämlich den Charakter der FFP-Masken als persönliche Schutzausrüstung, folgt zudem, dass eine Abwägung zwischen Nutzen für den Träger der Maske und Schaden durch die Maske stattfinden muss. Wir haben in den vergangenen Jahren erlebt, dass Richter reine Willkürjustiz an den Tag legten, statt sich beispielsweise am Arbeitsrecht zu orientieren, dem Wohl der Menschen, der Würde der Menschen und dem Sachverstand von Ärzten. Es ging sogar so weit, das ein Familienrichter – eine der wenigen Ausnahmen – selbst zum Opfer der Willkürjustiz wurde.
Die Stellen in den Protokollen zu den FFP‑2 Masken wurden geschwärzt und die Informationen zum genannten Zeitpunkt (s. Protokoll) unterdrückt, weil wir es mit einem Unrechtsregime zu tun haben und die Verantwortlichen sich dessen bewusst sind.
Na na!
Die Grafik aus dem "Lagebericht" eignet sich ja mitnichten als "Waffe" (weder für das RKI noch von "uns" gegen das RKI) – insofern war der RKInterne Wunsch nach "Imputation" durchaus verständlich.
Sowohl mit als auch ohne Viro-Logik haben Rechtgläubige hier die pralle Lebensnähe auf ihrer Seite: die "GÄ" kamen (je nach Personalgröße) ab einer bestimmten zweistelligen Zahl nun mal einfach nicht mehr mit den Meldungen hinterher.
Die meisten "GÄ" werden die eingetroffenen Fax(en) wohl nach dem FIFO-Prinzip erfasst und an die Landesgesundheitsämter weitergeleitet haben – von wo sie analog (ob per Fax, Mail oder online) ins RKI gekippt wurden (erkennbar an den schönen Viren-Wochenend-Knicken in den historisch-hysterischen "Verläufen", wie z.B. hier:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Dez_2020/2020–12-31-de.pdf?__blob=publicationFile , wonach sich vermuten lässt, dass es über 2–3 Wochen "Nacherfassungen" in relevanter Größe gab).
Der gut erkennbare "Pickel" in der Woche ab 14.6. ist mit gewisser Wahrscheinlichkeit den damaligen "Ausbrüchen" in Gütersloh (und besonders willfähriger Emsigkeit) geschuldet, die allerdings hier
https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen
nicht erkennbar sind.
Das Problem mit der "Meldeverzögerung" bezüglich des tatsächlichen "Infektionsgeschehens" steht ja nicht nur in "Lageberichten" und z.T. Protokollen, sondern wurde auch öfters in den Pressekonferenzen und Medien bedauernd erwähnt.
Dass man die eigene "Surveillance" frühzeitig weg-amputiert hatte musste man im September nicht einmal mehr intern thematisieren: die ARE-Leute hatten ja bereits Monate zuvor zwar unter lesbar leisem Protest, aber trotzdem bedingungslos kapituliert.
Möglicherweise hatte die ARE noch etwas "gutzumachen", da sie kaum zwei Jahr zuvor auch gegen diese "Welle"
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019–09/grippewelle-robert-koch-institut-todesfaelle-auswertung
außer "Impfung" und "AH" nichts ausrichten konnte (der Link zum RKI funzt nicht mehr – aber dieser Bericht
https://influenza.rki.de/Saisonberichte/2017.pdf veranschaulicht die "Lage" mit gut einjähriger Zeitverzögerung auf Seite 26. Die bereits vorher, Ende März 2018, erkennbare "Übersterblichkeit" war den Medien lediglich Mini-Meldungen wert).
Offene Fragen:
Ab wann "erkrankten" wie viel Prozent der positiv Getesteten (z.T. schwer!) nur aufgrund des Nocebo-Effekts? (waren es bereits die Bilder aus Wuhan, oder erst die aus Bergamo?).
Warum hat das RKI eine gegenüber den Massentests ungleich billigere Kohortenstudie zwecks Ermittlung von "Infektionsgeschehen" und IFR unterlassen? (Explizite Anweisung aus dem BMG? Oder einfach nur ein internes "dafür haben wir kein Budget!"?)
Und ab wann wurde der Irrsinn zu einem absurden Theaterstück mit ständig wechselnden und manchmal fürs Publikum hörbaren Regieanweisungen?
(Vermutlich bereits ab der "politischen Entscheidung" von Mitte April 2020 – aus der Chefinnenetage)
Selbstverständlich haben FFP 2‑Masken gesundheitliche Schäden bei der oktroyierten Anwendung zur Folge gehabt. Und selbstverständlich muss man Daten mittels Modellen „ermitteln“. Wie sollte bei einer derzeit zum Glück noch mangelhaften totalen Datenerhebung und ‑verarbeitung dies auch anders funktionieren. Und wenn es diese totale (oder gar totalitär.ausgeprägte) Datenerfassung und ‑verarbeitung erfolgreich gegeben hätte, hätte sie die Nichtexistenz einer Gefahr (und gar Pandemie) sehr deutlich aufgezeigt (was man mittels weiteren Zwangsmaßnahmen hätte kompensieren müssen).
Absatz für Absatz, Satz für Satz und Wort für Wort wird eine der weltweit größten Vera.….…. der Bevölkerung dieses Planeten aufgezeigt. Die These, ob dies die größte Vera.…… des Universums ist, soll hier nicht näher erörtert werden. Das Traurige ist, dass sich ein so großer Teil der Menschheit vera.….. lässt. Wird z.B. in Deutschland bei einer kommenden pandemischen Herbeilügerei mit pharmazeutischem Turbo die Bevölkerung massiv rebellieren und sich diesem verweigern? Äußerst fraglich. Sicher funktioniert die Oktroyierung von Maßnahmen auch dann, wenn die Bevölkerung die Geschichte nicht akzeptiert, nämlich mit Gewalt (China, Australien, etc. als Beispiele). Merke: Zu sagen hat das Volk wenig bis gar nichts. Es glaubt nur, dass es etwas gravierend ändern könnte. Kann man von "demokratischer Homöopathie" sprechen, da je verdünnter diese ist, desto besser. Besser für die Kassierer.