RKI-Protokolle, nächste Runde (70): "Über Monate kein SARS-CoV‑2 in der Surveillance nachgewiesen"

Das Ranking nach dem Motto "Auf alle Fälle Fälle" setzt sich auch am 19.10.20 fort. Man liest: "Afrika: 2,9% der neu­en Fälle und 4,6% der neu­en Todesfälle", "Europa: Großteil der neu­en Fälle (37%) und 21,3% der neu­en Todesfälle". Statt eines Innehaltens ange­sichts der Spitzenwerte in west­li­chen Lockdown-Ländern gibt es das aus­sa­ge­lo­se "Anstiege der Fälle in ca. 83% der Länder" [sic]. "Ozeanien: 0,08% der neu­en Fälle und 0,05% der neu­en Todesfälle" – was soll uns das sagen über ein Gebiet, in dem weni­ger Menschen leben als in der Großregion New York? Was wir wis­sen, ist in die­ser Überschrift vom 15.2.21 ent­hal­ten: "Corona in Ozeanien. 13 Infizierte brin­gen 6,7 Millionen in den Lockdown" (tages​an​zei​ger​.ch), In Neuseeland waren die neben Australien tota­li­tär­sten "Maßnahmen" ein­ge­lei­tet wor­den. (Update: Im RKI wird unter dem Begriff Ozeanien oft auch Australien erfaßt).

"Dinge werden vermutlich noch komplizierter"

Als hät­ten wir die Selbsthilfegruppe "Töpfern nach Depression" vor uns und nicht den Krisenstab des RKI, des­sen Chef alle paar Tage der Bevölkerung die Welt erklärt, lesen wir in TOP 1, jetzt entschwärzt:

Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stam­men von mir. Hier geht es nur um die bis­lang geschwärz­ten und gera­de frei­ge­ge­be­nen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nach­zu­le­sen über die Kategorie _​Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _​.

In einer Mischung aus Stochern im Nebel und Ratlosigkeit for­mu­liert man:

Wenn man in der Denke des Krisenstabs bleibt, dann rächt sich nun, daß man nicht früh­zei­tig und ange­mes­sen "her­un­ter­ska­liert" hat­te. Auch in die­ser Frage hat­te man sich von Spahn an die Kandare neh­men lassen.

10.000 fach Sticker mit AHA-Regeln

Der bis­her fast voll­stän­dig geschwärz­te und sehr umfang­rei­che TOP 5 "Kommunikation" offen­bart das Ausmaß der Propaganda des Gesundheitsministeriums:

Daß im Fernsehen kei­ne bezahl­ten Spots gesen­det wer­den, wur­de bekannt­lich wett­ge­macht durch die frei­wi­li­ige Bereitschaft zur Indoktrination dort.

"ÖPNV spielt Rolle, aber keine Gelegenheit für größere Ausbruchsgeschehen"

Auch an die­sem Punkt in TOP 7 "Strategie Fragen", die nun les­bar ist, wird das RKI bald einknicken:

Der zwei­te Punkt bezieht sich auf die im letz­ten Bericht genann­te Mail eines nicht genann­ten Herrn.

"Über Monate kein SARS-CoV‑2 in der Surveillance nachgewiesen"

Fast schon ver­zwei­felt liest sich, schon bis­her frei, die­se Stelle in TOP 11 "Labordiagnostik":

Der lan­ge Kleinkrieg um die Quarantänedauer – das RKI möch­te sie mög­lichst lang, Spahn will die Menschen eher arbei­ten las­sen – zeigt sich ent­schwärzt in TOP 13 "Maßnahmen zum Infektionsschutz":


Europa: Zahl der täglichen Todesfälle fünfmal niedriger als im April

Der 21.10.20 bringt das übli­che Zahlenjonglieren und auch heu­te kein Nachdenken bei die­sen Informationen: "Afrika: sehr gerin­ger Anteil an welt­wei­ten Fällen (1%)" und zu Europa: "Mehr als drei­mal so vie­le Fälle pro Tag im Vergleich zu Höchststand im April, Zahl der täg­li­chen Todesfälle jedoch fünf­mal nied­ri­ger als im April". In D wird der "7‑Tage‑R" mit 1,17 angegeben.

Bereits zuvor les­bar war die­se schö­ne Erklärung in TOP 1:

Das war über lan­ge Zeit das Problem des Vakzinismus. Nach außen hin führ­ten sich die Menschen brav auf. Im Privatleben war es mit der Glaubwürdigkeit von RKI-Regeln nicht beson­ders gut bestellt.

Im TOP 4 "Risikobewertung" ver­zich­tet man vor­erst auf eine Nochhöherstufung des Risikos: "Eine Hochskalierung zu die­sem Zeitpunkt wür­de des­halb ver­mut­lich als alar­mie­rend wahr­ge­nom­men wer­den, da das Gesundheitsversorgungssystem im Moment noch deut­li­che Kapazitäten hat."

"Einzelschicksale: Depressionen, Suchtmittelkonsum steigen"

Solche Nachrichten aus der Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung in TOP 5 "Kommunikation" gehö­ren inzwi­schen zum Standard, inter­es­sie­ren aber nie­man­den und waren vor­sichts­hal­ber geschwärzt:

Wenn ich noch ein­mal etwas vom "Wissen von heu­te" höre, wer­de ich mich stark zu Disziplin anhal­ten müssen.

"Millionen von akuten respiratorischen Erkrankungen zu erwarten, die nur zu geringem Teil mit COVID zu tun haben"

Es erstaunt, daß die­se staats­feind­li­che Formulierung in TOP 7 "RKI-Strategie Fragen" nicht geschwärzt war:

Die Schwärzung hier ist eher zu erklä­ren, belegt sie doch aufs neue die Gutsherrenmentalität des Ministers:

Die Tricks mit "aktiven" Fällen und "Genesenen"

Darüber war schon zuvor frei les­bar in TOP 8 "Dokumente":

Dabei war der Begriff "Genesene" von Anfang an irre­füh­rend, setzt er doch eine Erkrankung vor­aus, die bei "Fällen" in aller Regel nicht vor­lag. Warum deren Zahl, anders als die der "Neuinfizierten", kumu­la­tiv nicht aus­sa­ge­fä­hig sein soll, wird nicht erklärt.

"Sporadisch SARS-Fälle, sonst nur Rhinoviren"

In TOP 10 "Labordiagnostik" heißt es wie im letz­ten Bericht: "Sporadisch SARS-Fälle, sonst nur Rhinoviren". In TOP 7 war zu lesen: "Nur ein sehr klei­ner Teil der ARE sind auf COVID-19 zurück­zu­füh­ren" [sic] .

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

23 Antworten auf „RKI-Protokolle, nächste Runde (70): "Über Monate kein SARS-CoV‑2 in der Surveillance nachgewiesen"“

  1. "Neben Facebook wer­den auch Messenger Dienste wie Telegram genutzt, auch weil sich dort vie­le Akteure mit Verschwörungsideen sammeln" 

    … @RKI, wel­che "Verschwörungsideen" zu Corona gibt es über­haupt? Dass SARS-CoV‑2 die Wiedergeburt von Prince Philip sei? 

    "Sollte ich ein­mal wie­der­ge­bo­ren wer­den, dann bit­te als töd­li­cher Virus. So könn­te ich mei­nen Teil bei­tra­gen, um das Problem der Überbevölkerung zu lösen." (Prince Philip, Duke of Edinburgh im Vorwort zum Buch "If I were an Animal") 

    Kann nicht stim­men, weil er erst im April 2021 gestor­ben… wurde: 

    Januar 2021: "Queen Elisabeth II. und Prinz Philip sind geimpft worden"
    März 2021: "Prinz Philip wur­de am Herzen operiert"
    April 2021: "Prinz Philip ist tot"

        1. "dann gewin­nen die­je­ni­gen die gewet­tet haben daß der nicht 100 wird."

          … @Erfordia Vicia Faba, genau! Wissen Sie viel­leicht, wie ste­hen aktu­ell die Wetten bezüg­lich der näch­sten Pandemie bei den Buchmachern in London? Lohnt es sich auf Vogelgrippevirus oder eher auf Affenpocken zu setzen?

      1. … @aa, sagt Ihnen der Terminus "Indizien" etwas? Vor dem 9. Jan. 2021 war bei Philip offen­bar kei­ne Herz-OP nötig, weni­ge Wochen danach schon. Dazwischen liegt die Corona-Impfung. Laut PEI tra­ten in Deutschland seit 27.12.2020 bis zum 07.09.202 fol­gen­de Nebenwirkungen allei­ne hin­sicht­lich des Herzes pro 100.000 Injektionen mit Comirnaty auf:

        Myokarditis: 2.128
        Perikarditis: 349
        Myokardinfarkt: 416
        Akuter Myokardinfarkt: 230
        Herzinsuffizienz: 258

        Kumuliert: 3.381 also ca. 3,4 %! Die Tabelle hier­zu unter:
        https://​www​.sci​ence​me​dia​cen​ter​.de/​a​l​l​e​-​a​n​g​e​b​o​t​e​/​f​a​c​t​-​s​h​e​e​t​/​d​e​t​a​i​l​s​/​n​e​w​s​/​m​o​e​g​l​i​c​h​e​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​d​e​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​fe/ (scrol­len)

          1. "Es han­delt sich um Verdachtsfälle." 

            … @aa, der größ­te "Verdachtsfall" ist für mich das PEI selbst – dar­über viel­leicht ein ande­res Mal. 

            Ein flüch­ti­ger Bekannter von mir (nur 3–4 mal gese­hen), Herr Gerhard G. aus Ratingen, war kei­ne 99, son­dern Anfang 70, hat gera­de sei­ne GmbH ver­kauft und sich auf Anraten sei­nes Arztes (Mitte 2021) gegen Corona imp­fen las­sen. Zwei Tage spä­ter war er tot. Er hat­te frü­her ein Alkoholproblem – ja, sei­ne Leber war nicht in bester Verfassung, aber er leb­te damit ganz nor­mal seit Jahren. Seine Frau erzähl­te danach, dass sei­ne Leber inner­halb von nur 48 Stunden nach der Impfung regel­recht zer­stört wur­de, was bei der Obduktion fest­ge­stellt wer­den konnte.
            Wer eine Ahnung davon hat, wie ein mRNA-Impfstoff gegen SARS-CoV‑2 funk­tio­niert, der wird beim obi­gen Beispiel nicht mehr vom "Verdachtsfall", son­dern von einer evi­den­ten Todesursache sprechen. 

            Und wer dar­an inter­es­siert ist, wie mRNA-Impfstoffe wir­ken und was sie bewir­ken, der kann sich das Video von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), Wissenschaftlerin in der Arbeitsgruppe Molekulare Herz- Kreislaufforschung anschauen:

            https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​v​6​9​_​h​4​j​I​jeA

            Und es inter­es­siert mich nicht die Bohne, dass sich die Leitung des MDC auf Druck des Regimes vom Inhalt die­ses Videos distan­zier­te und als pri­va­te Angelegenheit ein­stuf­te. Für mich ist Dr. Vanessa Schmidt-Krüger wie eine Heilige – obwohl ich ein Atheist bin.

            1. @Stresstest: Ich hin­ge­gen habe mir als Atheist ange­wöhnt, nie­man­den anzu­be­ten. Ist ihr im MDC irgend­et­was pas­siert? Habe ich auf die Schnelle nichts zu fin­den können.

              1. "Ich hin­ge­gen habe mir als Atheist ange­wöhnt, nie­man­den anzubeten." 

                … @aa, mache ich auch nicht. Ich emp­fin­de Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger gegen­über tie­fe Dankbarkeit, für die Bereitschaft ihr Fachwissen mit uns zu tei­len. Sie wird wei­ter­hin als Mitarbeiterin des MDC geführt, mehr weiß ich auch nicht.

    1. @Stresstest

      Die bis­her doku­men­tier­ten und durch die "modRNA-Injektionen" ver­ur­sach­ten Schäden bzw. Erkrankungen am Herzen sind zumeist sol­che, bei denen zur Therapie kei­ne Operationen indi­ziert sind, weil die­se hier auch nicht hilf­reich wären. Es domi­nie­ren viel­mehr ent­zünd­li­che Vorgänge wie die Myokarditis und Perikarditis. Berichte über ande­re Ereignisse wie aku­te Myokardinfarkte, Herzrhythmusstörungen und Stresskardiomyopathie sind dage­gen sel­ten. (1,2)

      Zudem sind die am häu­fig­sten ange­wand­ten Operationsverfahren (Ursachen für eine OP) am Herzen fol­gen­de (3):

      -Bypässe
      ‑Herzklappenersatz
      ‑Herzschrittmacher-OP
      ‑Herztransplantation

      Grundsätzlich kann eine Beteiligung der modRNA-Injektionen hier nicht aus­ge­schlos­sen wer­den, die­se ist jedoch auf­grund des hohen Alters und auch den vor­han­de­nen Vorerkrankungen von Prinz Phillip wohl eher als unwahr­schein­lich anzusehen.

      (1) Cardiac com­pli­ca­ti­ons fol­lo­wing mRNA COVID-19 vac­ci­nes: A syste­ma­tic review of case reports and case series >>> https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​4​9​2​1​4​68/

      (2) A review of COVID-19 vac­ci­na­ti­on and the repor­ted car­diac mani­fe­sta­ti­ons >>> https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​1​0​5​6​4​1​00/

      (3) Wann eine Herzoperation nötig ist und wie sicher sie ist >>> https://​herz​me​di​zin​.de/​f​u​e​r​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​u​n​d​-​i​n​t​e​r​e​s​s​i​e​r​t​e​/​b​e​h​a​n​d​l​u​n​g​s​m​e​t​h​o​d​e​n​/​h​e​r​z​o​p​e​r​a​t​i​o​n​.​h​tml

      1. … @André B, ver­su­chen Sie, bit­te, einem Stochastiker zu erklä­ren, dass etwas, was "sel­ten" vor­kommt, als "unwahr­schein­lich anzu­se­hen" ist – viel Glück!

        Im Jahr 2022 (wenn ich mich recht erin­ne­re) gab es eine Reihe von Videos (nicht auf Youtube) aus Israel, in denen Corona-Impf-Opfer über ihre Erlebnisse erzähl­ten. In einem davon berich­te­te ein aus Osteuropa stam­men­der Israeli (über 50 Jahre alt), wie er von einem Rabbiner zur Impfung über­re­det wur­de und sich vor der Synagoge imp­fen ließ. Irgendwann ging er dann nach Hause, dort wur­de im plötz­lich schlecht, schaff­te es noch sei­nen Bruder anzu­ru­fen, der den Notarzt ver­stän­dig­te und 2 Studen spä­ter lag er schon auf dem OP-Tisch. Die Ärzte haben in sei­ner Aorta am Herzen ein gro­ßes, fri­sches Loch vor­ge­fun­den. Die OP ver­lief erfolg­reich, er wur­de gerettet. 

        Deswegen war die­se Massenimpfung m.M.n. nicht nur unnö­tig, son­dern kon­tra­pro­duk­tiv. Warum? Weil die Herdenimmunität gegen SARS-CoV‑2 von Anfang an da war. Das zei­gen uns die Daten aus dem Jahr 2020. Rund 1 Mio. hat sich in Deutschland offi­zi­ell mit SARS-CoV‑2 ange­steckt. Prof. Dr. Wieler ergänz­te, dass die tat­säch­li­che Ansteckungsquote um Faktor 2 bis 3 höher lag, weil nicht alle Bürgerinnen und Bürger jeden Tag gete­stet wer­den konn­ten. Nehmen wir den Mittelwert von 2 bis 3 – also 2,5, und mul­ti­pli­zie­ren ihn mit 1 Mio. = 2,5 Mio. Infizierte. Die Hospitalisierungsquote wegen Corona (für die offi­zi­ell aner­kann­ten Infizierten) wur­de zuerst mit 11,9 % ange­ge­ben, dann auf ca. 17 % erhöht – geschenkt! Also ca. 170.000 plus 36.000 Coronatote (2020), macht knapp über 200.000 zusam­men bei 2,5 Mio. Infektionen – laut Wieler. Das heißt: über 90 % der Infizierten eli­mi­nier­te das SARS-CoV‑2 Virus mit dem im Laufe ihres Lebens erwor­be­nen Immunsystem (Kreuz-/Hintergrundimmunität). Kein Wunder, weil SARS-CoV‑2 mit den bereits bekann­ten huma­nen Coronaviren gene­tisch zu 80 % kon­gru­ent ist und mit ande­ren Erkältungsviren – wie Grippe – zu 40 bis 60 %. Und unser Immunsystem erkennt ein Virus an über 1.000 Merkmalen – habe ich mir sagen lassen. 

        Idiotisch war auch der Impfquoten-Wettbewerb für das Erreichen der Herdenimmunität: 

        "Zu Beginn der Pandemie gin­gen Expertinnen und Experten davon aus, dass eine Impfquote von rund 67 Prozent in Deutschland aus­rei­chend wäre, um die Herdenimmunität zu errei­chen." (NDR)

        "Wenn nur 70 bis 80 % der Bevölkerung geimpft sind, könn­te die nöti­ge Herdenimmunität nach den Berechnungen von Eichner nur dann inner­halb eines Jahres erreicht wer­den." (aerz​te​blatt​.de)

        "Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass in Deutschland 80 bis 85 Prozent der Menschen geimpft sein müss­ten, um eine soge­nann­te Herdenimmunität gegen das Coronavirus zu errei­chen." (NDR)

        "Studie: Herdenimmunität wegen Delta erst ab Impfquote von 90 Prozent." (aerz​te​blatt​.de)

        Das Problem: bei Grippeviren liegt die Latte für Herdenimmunität bei ca. 50 Prozent: 

        "Bei den sehr anstecken­den Masern liegt die Herdenimmunität bei etwa 95 Prozent, bei Grippe bei cir­ca 50 Prozent." (imp​fen​.de)

        Und SARS-CoV‑2 ver­brei­te­te sich viel lang­sa­mer als ein "anstän­di­ges" Grippevirus: "In der ersten Kalenderwoche des noch jun­gen Jahres 2019 zähl­te man in Japan eine gute hal­be Million Grippepatienten, in der zwei­ten Woche 1,6 Millionen und in der drit­ten Woche rech­net man nun mit mehr als 3 Millionen."
        https://​japan​-alma​nach​.de/​b​l​o​g​/​g​r​i​p​p​e​w​e​l​l​e​-​e​r​f​a​s​s​t​-​j​a​p​an/

        Also müss­te die Herdenimmunität bei Corona logi­scher­wei­se unter der Marke von 50 % lie­gen. Und das hat die Studie der Universität Nottingham bereits Mitte 2020 bestä­tigt (Studie im Artikel verlinkt):

        "Ein Team von Mathematikern um Frank Ball von der Universität Nottingham hat die bei­den Faktoren Alter und Aktivität in ihre Berechnungen der Herdenimmunität ein­flie­ßen las­sen. Sie kom­men zu dem Ergebnis, dass unter der Annahme einer Reproduktionszahl R0 von 2,5 – jeder Infizierte steckt im Durchschnitt 2 bis 3 Personen an – eine Herdenimmunität erreicht wird, wenn 43 % der Bevölkerung Antikörper gegen SARS-CoV‑2 haben."
        https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​1​4​1​1​0​/​S​A​R​S​-​C​o​V​-​2​-​H​e​r​d​e​n​i​m​m​u​n​i​t​a​e​t​-​k​o​e​n​n​t​e​-​n​i​e​d​r​i​g​e​r​-​s​e​i​n​-​a​l​s​-​a​n​g​e​n​o​m​men

        1. @Stresstest

          Bzg. Ihrer Aussage:

          "ver­su­chen Sie, bit­te, einem Stochastiker zu erklä­ren, dass etwas, was "sel­ten" vor­kommt, als "unwahr­schein­lich anzu­se­hen" ist – viel Glück!"

          Sie schei­nen hier etwas gründ­lich miss­ver­stan­den zu haben bzw. viel­leicht habe ich mich mit­un­ter auch nicht ver­ständ­lich genug aus­ge­drückt. Diesbezüglich schei­nen Sie off­ent­sicht­lich auch das Wort "sel­ten" im völ­lig fal­schen Zusammenhang auf­ge­fasst und ein­ge­ord­net zu haben. Hätten Sie jedoch die von mir ange­häng­ten Studien gele­sen, so hät­ten Sie ihr Missgeschick auch leicht selbst bemer­ken können. 

          Die von mir benann­te Unwahrscheinlichkeit ergibt sich allein schon aus der Kombination des bibli­schen Alters von 100 Jahren und beson­ders auch den mul­ti­plen Vorerkrankungen, an denen Prinz Phillip gelit­ten hat. In die­sem Alter kann es phy­sio­lo­gisch bedingt grund­sätz­lich an jedem Tag und in jeder Minute zu Ende sein, dem soll­ten Sie sich bewusst sein bzw. werden. 

          Außerdem ist/​wäre es vol­lom­men unwis­sen­schaft­lich bzw. all­ge­mein unlau­ter anhand von abge­lei­te­ten Korrelationen, die dazu nur auf Hörensagen basie­ren­den EINZELFALLBERICHTEN/​DARSTELLUNGEN beru­hen, folg­lich ver­meint­lich kau­sa­le Sachverhalte ablei­ten zu wol­len und dazu noch viel näher­lie­gen­de mög­li­che Ursachen ein­fach völ­lig auszublenden.

          Bezüglih Ihrer Aussage:

          "Die Ärzte haben in sei­ner Aorta am Herzen ein gro­ßes, fri­sches Loch vor­ge­fun­den. Die OP ver­lief erfolg­reich, er wur­de gerettet."

          Ihre Beschreibung deu­tet auf ein Aortenaneurysma hin, was eben­falls kei­ne Erkrankung dar­stellt, die im unmit­tel­ba­ren zeit­li­chen Zusammenhang mit einer ver­ab­reich­ten modRNA-Injektion auf­ge­tre­ten wäre. Dies wäre patho­phy­sio­lol­gisch bzw. die all­ge­mei­ne Genese von Aneurysmen betref­fend auch gar nicht zu erwar­ten. Dass es jedoch spä­ter bzw. nach "impf"induzierter erfolg­ter Spike-Expression durch­aus zu organ­wei­ten Gefäßveränderungen bzw. Gefäßschäden kom­men kann, steht dage­gen inzwi­schen außer Frage.

          Was genau nun die wei­te­ren Ihrer auf­ge­zähl­ten Punkte mit mei­nen Ausführungen zu tun haben sol­len, erschließt sich mir hin­ge­gen nicht, zumal jene Thematiken schon längst bekannt sind bzw. schon vor Jahren u.a. auf der Vorgängerseite "coro​dok​.de " alle voll­um­fäng­lich abge­han­delt wur­den. Es ist daher also nicht nötig, wie­der ganz beim "Urschleim" zu beginnen.

          Bitte nichts für ungut und mit freund­li­chen Grüßen!

          André B.

          1. @André B,

            Sie ver­spür­ten das Bedürfnis mir zu ant­wor­ten, um mei­nen Witz über den "herz­lo­sen" Inhumanisten und kla­ren Befürworter einer geziel­ten Bevölkerungsreduktion, Prince Philip, kaputt­zu­ma­chen – ok, Schwamm drüber!

            Aber Ihr Versuch, die poten­zi­ell töd­li­che Wirkung der mRNA-Impfstoffe zu ver­harm­lo­sen, ist schon eine ande­re Nummer. Man kann natür­lich tau­sen­de Herzbeschwerden pro 100.000 Injektionen als nicht so schlimm betrach­ten und durch Verlinkung kar­dio­lo­gi­scher Studien schmücken, weil sie ja sel­ten eine sofor­ti­ge Herz-OP erforderten.

            Und wenn tau­sen­de Menschen – Sportler, Piloten, Influencer etc. – plötz­lich und uner­war­tet an Herzversagen ster­ben, kann man auch in Manier eines Pfizer-Pressesprechers behaup­ten: "Wir wis­sen nicht genau war­um, aber an der Impfung lag es jeden­falls nicht! Und die blö­de, zufäl­li­ge Korrelation ist von der Kausalität noch Lichtjahre entfernt."

            Weiter schrei­ben Sie – ich zitie­re: "Was genau nun die wei­te­ren Ihrer auf­ge­zähl­ten Punkte mit mei­nen Ausführungen zu tun haben sol­len, erschließt sich mir hin­ge­gen nicht, zumal jene Thematiken schon längst bekannt sind bzw. schon vor Jahren u.a. auf der Vorgängerseite "coro​dok​.de " alle voll­um­fäng­lich abge­han­delt wur­den." – Zitatende.

            Tatsächlich? Wer, wann und wo hat die gene­ti­sche Kongruenz zwi­schen SARS-CoV‑2 und ande­ren huma­nen Coronaviren sowie die Fähigkeit unse­res Immunsystems ein Virus an über 1.000 Merkmalen zu erken­nen, "voll­um­fäng­lich abgehandelt"?

            Auf apo​lut​.de kann man aktu­ell das Interview mit Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer aufrufen:

            https://​apo​lut​.net/​i​m​-​g​e​s​p​r​a​e​c​h​-​u​l​r​i​k​e​-​k​a​e​m​m​e​r​er/

            Darin erläu­tert sie, zusam­men mit dem Biologielehrer Felix Feistel, das im Labor kre­ierte SARS-CoV‑2 Virus, die mRNA Impfstoffe, den Drosten-PCR-Test und auch die RKI-Protokolle wer­den erwähnt. Dieses inter­es­san­te Gespräch endet mit der Frage: "Was soll das?"

            Das fra­ge ich auch Sie: "Was soll das?" Ich habe kein Problem damit, mei­ne Haltung auf­grund neu­er Fakten zu ändern. 

            Herzlichst!

            Stresstest

            1. @Stresstest: Fakten wären gut! Das Anführen von "tau­sen­den Herzbeschwerden pro 100.000 Injektionen" gehört nicht dazu. Ich will Ihnen Ihre Gewißheit über "das im Labor kre­ierte SARS-CoV‑2 Virus" nicht neh­men, erlau­be mir mei­ner­seits aber Zweifel.

              1. … @aa, ja – die Fakten! Natürlich nicht 3.381 Fälle (Myokarditis, Perikarditis, Myokardinfarkt, Akuter Myokardinfarkt, Herzinsuffizienz, Herzstillstand) pro 100.000 Injektionen, son­dern nomi­nal bis zum 7.9.2022. Steht in der von mir ver­link­ten Tabelle. Weitere Fakten – für das Jahr 2021:

                "Eine Auswertung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zeigt: 2,5 Millionen Bürger gin­gen ver­gan­ge­nes Jahr in Deutschland wegen Nebenwirkungen der Corona-Impfung zum Arzt – und damit offen­bar deut­lich öfter als bei ande­ren Impfungen."
                https://www.welt.de/politik/deutschland/plus239736199/Corona-Impfung‑2–5‑Millionen-Patienten-meldeten-Nebenwirkungen-in-Deutschland.html

                Dagegen das PEI: "338.333 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Coronaimpfungen wur­den dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bis Ende März 2023 gemeldet."
                https://​de​.sta​ti​sta​.com/​i​n​f​o​g​r​a​f​i​k​/​3​0​6​2​3​/​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​v​o​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​h​e​r​s​t​e​l​l​er/

                Das riecht nach einer 80–90 pro­zen­ti­gen Untererfassung von Corona-Impfnebenwirkungen. Und in sol­chen Fällen kann nur die Leo Trotzki-Methode hel­fen: "Vielleicht kann ich die Wahrheit fin­den, indem ich die Lügen vergleiche."

                Und Zweifel kann man natür­lich immer haben, aber auch Fakten soll­ten berück­sich­tigt wer­den. In die­sem Fall die Tatsache, dass in das SARS-CoV-2-Virus Bausteine (Spike-Protein) eines ganz ande­ren Virustyps – näm­lich HIV, ein­ge­baut wur­den. Darauf haben indi­sche Forscher (ein Team von neun Wissenschaftlern um den Proteinforscher Bishwajit Kundu vom Indian Institute of Technology) bereits Anfang 2020 auf­merk­sam gemacht. Und dar­über spricht Prof. Kämmerer mit Markus Fiedler und nicht mit Felix Feistel – wie ich vor­her ver­se­hent­lich geschrie­ben habe.

                1. @Stresstest: Nein! In der von Ihnen genann­ten Tabelle wer­den in der Tat die genann­te Zahl von Verdachtsfällen genannt. Daraus wird eine Melderate berech­net. Ihre Formulierung von 3.381 Fälle pro 100.000 Injektionen wirft das durch­ein­an­der. Die Melderate bezieht sich auf "182.717.880 Impfungen". Ich glau­be dem Paul-Ehrlich-Institut, das die­se Zahlen bereit­stellt, kein Wort, aber die Bezüge soll­ten sau­ber blei­ben. Dazu gehört auch die Differenzierung zwi­schen mel­de­pflich­ti­gen und son­sti­gen Nebenwirkungen, die im Artikel der "Welt" ange­spro­chen wird. Doch selbst, wenn man sich dar­auf nicht ein­las­sen will, sind die 2,5 Millionen Arztkonsultationen zwar eine viel zu hohe Zahl, aber sehr weit ent­fernt von Ihrer Rate bezüg­lich Myokarditis etc.

                  Zu Ihrer Virusbau-These habe ich bereits etwas gesagt.

                  1. … @aa, ich ver­ste­he, die Impfungen sind halt mehr oder weni­ger neben­wir­kungs­frei. Mache bei die­sem Thema eine klei­ne Pause und war­te dies­be­züg­lich auf die RKI-Protokolle. Die "Virusbau-These" ist übri­gens nicht von mir. Bin kein Mikrobiologe und Viren waren nie mein Hobby gewe­sen. Es mag viel­leicht ärger­lich für Sie sein, dass ande­re Forscher die­se These bestä­ti­gen und mit Fakten bele­gen, aber dafür kann ich lei­der nichts.

                    1. @Stresstest

                      Zitat:

                      "… @aa, ich ver­ste­he, die Impfungen sind halt mehr oder weni­ger nebenwirkungsfrei"

                      Was bezwecken Sie nur mit solch einer hier völ­lig unan­ge­brach­ten gezeig­ten Trotzigkeit? Sie haben die von Ihnen genann­ten Zahlen in einem fal­schen Zusammenhang dar­ge­stellt und dies soll­ten Sie statt­des­sen schlicht ein­fach ein­räu­men, (irren ist nur mensch­lich) anstatt sich belei­digt zu geben.

                      Des Weiteren kann man der "Gegenseite" nicht voll­stän­di­ge Unwissenschaftlichkeit (Lüge o. Verbrechen) vor­wer­fen, um dann mit Zahlen (die man offen­bar sel­ber gar nicht voll­ends gele­sen und ver­stan­den hat) um sich zu wer­fen und dar­aus folg­lich ver­meint­li­che Korrelationen her­lei­ten, die ganz ähn­lich val­de sind, wie wenn man ver­su­chen wür­de, aus gewor­fe­nen Hühnerknochen die Zukunft her­aus zu lesen.

                      Zitat:

                      "Die "Virusbau-These" ist übri­gens nicht von mir. Bin kein Mikrobiologe und Viren waren nie mein Hobby gewe­sen. Es mag viel­leicht ärger­lich für Sie sein, dass ande­re Forscher die­se These bestä­ti­gen und mit Fakten bele­gen, aber dafür kann ich lei­der nichts."

                      Die unnö­ti­ge und viel­mehr nur ablen­ken­de Konzentration auf eben jene "Virusbau-These" hilft aus­nahm­los denen, die das Märchen einer soge­nann­ten tat­säch­li­chen "Pandemie" am Leben erhal­ten bzw. ver­tei­di­gen wol­len. Ähnliches gilt auch für Diskusionen bzg. z.B. der durch­aus vor­han­de­nen Kreuzimmunität gegen­über Sars-CoV‑2 aus­ge­hend vom Kontakt mit ande­ren bereits ende­mi­schen Corona-Viren. Dass Gain-of-func­tion-Forschung auch in mei­nen Augen völ­lig sinn­los und im Besonderen abso­lut unver­ant­wort­lich ist, steht dage­gen auf einem ganz ande­ren Blatt. Dies betref­fend ver­wei­se ich noch­mals auf einen Artikel bei Manova. (1)

                      Ich kann ins­ge­samt nur dazu raten, sich nicht in eigent­lich belang­lo­se Details zu ver­lie­ren, die einem von allen Seiten als poten­zi­ell bedeut­sa­me und bereits evi­den­te "Fakten" so vor­ge­setzt werden.

                      (1) >>> https://​www​.mano​va​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​i​r​r​e​f​u​h​r​e​n​d​e​s​-​s​c​h​e​i​n​a​r​g​u​m​ent

  2. "Anmerkungen zum Thema":
    – zur "Surveillance", die über Monate lei­der kei­ne pas­sen­den Viren-"Nachweise" lieferte:
    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​e​k​t​/​S​e​n​t​i​n​e​l​/​A​R​E​-​P​r​a​x​i​s​-​S​e​n​t​i​n​e​l​/​n​o​d​e​.​h​tml
    ganz offen­sicht­lich hat man durch die "Maßnahmen" (ob absicht­lich oder nicht) die müh­sam über Jahrzehnte(!) auf­ge­bau­te "Surveillance" ein­fach zer­schos­sen: wenn weni­ger Erkrankte(!) zum Arzt gehen (weil man ja bes­ser zuhau­se bleibt), dann gibt's eben auch kaum Proben (Rechtgläubige wer­den ein­wen­den, dass die Strategie ja im "Containment" bestand, da man "vor die Welle" kom­men muss­te und des­we­gen NUR Massentests sinn­voll gewe­sen sei­en um: mög­lichst vie­le "Fälle" – incl. "KP1/​KP2" – raus­fi­schen und "in Quarantäne ver­hän­gen" zu kön­nen. Dass die­se Strategie voll­kom­men Gaga gewe­sen sein könn­te? Oder auch nur unver­hält­nis­mä­ßig, teu­er und mit vie­len Kollateralschäden bestückt? Völlig aus­ge­schlos­sen! Die Analogie zu "Strategien" bei [Welt]Kriegen drängt sich auf)

    - zum Terminus: "Verschwörungsideen":
    "Verschwörung" kommt als "-theo­rie" in den File-chen nur zwei­mal vor:
    am 20.7.2020 als:
    "Verschwörungstheorien neh­men in der Telefonberatung in allen Altersgruppen zu, vie­le patho­lo­gi­sche Fälle, denen
    psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Behandlung emp­foh­len wur­de. " und
    am 12.8.2020 als:
    "Falsch posi­ti­ve Tests sind wei­ter­hin ein Thema in den Medien, es wur­de eine gute Sprachregelung und FAQ erstellt doch es bleibt ein Lieblingsthema der Verschwörungstheoretiker und kommt des­we­gen noch stets ver­mehrt auf"
    AHA! die "Medien" konn­te man mit "guter Sprachregelung" und "FAQ"(-you!!) ja noch (t/k)aufen, aber die­se V… las­sen sich ein­fach nicht bekehren!
    Ist "-idee" eine Auf- oder Abwertung?
    Beruhigend zu wis­sen, wo sich die mit den fal­schen Ideen "sam­meln": Ha! "Telegram"! (Skandal! Vorbei die Zeiten, als "Telegrams" noch weni­ger geheim waren als Postkarten: "XYZ ist ein Vollidiot + STOP + bit­te umge­hend um Maßnahme + STOP + Bis morgen!").
    Und gut, wenn die­se "Ideen" nur "laut, aber eigent­lich in der Minderheit" sind.
    Womit wir wie­der bei "wis­sen­schaft­li­chen Mehrheitsentscheidungen" wären – ermu­ti­gend, wenn, wie in die­sem Fall, durch die Volksmasse ( = "Menschen"), die "ins­ge­samt dis­zi­pli­niert" ist.
    Als ob es nie­mals Volksmassen (und/​oder "wis­sen­schaft­li­che Mehrheitsentscheidungen") gege­ben hät­te, die völ­lig Gaga und/​oder "unethisch" und/​oder ein­fach nur unwahr/​gelogen waren (und über die man sich als auf­ge­klär­ter Homo sapi­ens sapi­ens heu­te ger­ne lustig macht, oder sich empört dar­über zeigt, dass "so etwas" jemals mög­lich war)

    - zu: "Krankheitsgeschichten erzäh­len ist wichtig"!
    Ein Beispiel unter vie­len für die "bereit­wil­li­ge Indoktrination":
    https://​bnn​.de/​k​r​a​i​c​h​g​a​u​/​b​r​u​c​h​s​a​l​/​r​a​i​n​e​r​-​b​-​a​u​s​-​b​r​u​c​h​s​a​l​-​h​a​t​t​e​-​c​o​r​o​n​a​-​j​e​t​z​t​-​i​s​t​-​e​r​-​tot
    das, was man nach bezahl­tem Zoll liest, passt nicht so ganz zur "Botschaft" vor der Zollschranke
    1. der ver­stor­be­ne 77-jäh­ri­ge der 100 wer­den woll­te war seit Jahren dement und wur­de wohl nur durch lie­be­vol­le Pflege am Leben erhalten
    2. er wur­de – nach Fieber und Test – aus sei­ner Umgebung geris­sen und iso­liert ("dann starb er")

    - last not least: zu der Person mit den "Clustern". Liest sich tat­säch­lich wie ein bekann­ter Virologe, der mal wie­der außer­halb sei­nes Fachgebiets rum­ge­sto­chert hat, dem man aber, ob sei­nes Bekanntheizgraz – und sei­ner < 1,5 Meter-Nähe zu Chefs, deren wei­sungs­be­fug­ten Ministern und Bundeskanzlerinnen nicht so wirk­lich ans Elfenbein pin­keln wollte.
    https://​radio​-kre​ta​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​W​o​l​f​g​a​n​g​-​W​o​d​a​r​g​-​z​u​m​-​T​h​e​m​a​-​C​o​r​o​n​a​-​P​a​n​i​k​m​a​c​h​e​r​-​i​s​o​l​i​e​r​e​n​.​pdf
    "Containment" funk­tio­nier­te ja nicht mehr, da ein gro­ßer Teil der "Experten"-Population (mit oder ohne "Pseudo-") bereits "infi­ziert" war – da Immunität (seit der "Schweinegrippe-Pandemie") bereits stark abgeschwächt.
    Frage mich natür­lich, ob "Containment" gehol­fen hät­te (also: etwa durch Verordnung von "Bußschweigen" https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​c​h​w​e​i​g​e​g​e​bot durch den RKI-Vatikan oder Verungl-"Impfung" der Panikmacher durch will­fäh­ri­ge Medien)?

  3. Wenn ich noch ein­mal etwas vom "Wissen von heu­te" höre, wer­de ich mich stark zu Disziplin anhal­ten müssen.

    Eine Idee für ein Buch: Staatsanwälte und Richter des Corona-Regimes anschrei­ben und um ihre Einschätzung damals und heu­te befra­gen. Befragte stolz machen 😉 um so eine Zustimmung zur Veröffentlichung zu errei­chen. Dazu pas­send jeweils die Zitate aus den RKI-Protokollen. Die Opfer der Täter eben­falls befra­gen und zitieren.

    Oder gleich verfilmen?

    DrBine könn­te sicher­lich sach­lich zum Unterhaltungsprogramm bei­tra­gen. Die macht das schon jetzt ganz nett. Kompetent, flei­ßig wie eine Biene und ohne Blatt vorm Mund.
    https://​drbi​ne​.sub​stack​.com/

    Kreativer Stressabbau statt Wut unterdrücken. 🙂

      1. Aber ohne Lügen, dafür viel­leicht mit einer ordent­li­chen Prise Dadaismus.

        Ein inter­es­san­ter Film wür­de sicher­lich vie­le Menschen ansprechen.

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