Es war 2005, als Klaus Stöhr, damals Leiter des Influenza-Programms der WHO und nicht mehr für Novartis tätig, dies in einem Interview im Deutschlandfunk mit dem Titel "WHO-Sprecher warnt vor Übergreifen der Vogelgrippe auf Deutschland" vorschlug. Eineinhalb Jahre zuvor meinte der "Spiegel" zu wissen, wie Stöhr alias Stohr diese Warnung vorbereitete:
Es heißt dort:
»Was der WHO-Grippeexperte Klaus Stohr gestern in Genf bekannt gab, erinnert an Praktiken aus geheimen Militärlabors: Forscher sollen im Auftrag der WHO herkömmliche Influenza-Viren mit Erregern der Vogelgrippe zusammenbringen und schauen, ob daraus tödliche Erreger entstehen. Außerdem will die WHO gezielt bestimmte Virusvariationen züchten lassen, um festzustellen, welche am gefährlichsten sind.
"Wir wollen Überraschungen vermeiden", sagte Stohr im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AP…
In Versuchen an kleineren Säugetieren und später auch an Schimpansen wollen die Forscher herausfinden, wie gefährlich die herangezüchteten Erreger sind und wie man sie bekämpfen kann. Stohr: "Wir wollen nicht in dem Kampf ziehen, ohne zuvor Aufklärung betrieben zu haben."
Die Versuche sollen in den Niederlanden stattfinden und im März beginnen.«
Ich habe das Originalinterview mit AP nicht gefunden, aber auch kein Dementi von Stöhr. Das war anders, als er gegen den "Spiegel" klagte, weil der ihm, Gott bewahre!, in den Mund gelegt hatte, Corona-Impfstoffe seien nicht nötig (sueddeutsche.de). Ein Dementi wäre auch erstaunlich, weil genau das, Forschung zu gain-of-function Drosten, RKI und Fritz-Loeffler-Institut schon lange betreiben (s. hier).
Alle Jahre wieder wird seit Anfang des Jahrtausends versucht, den toten Gaul zu reanimieren. Wieder vorne dabei im "Weltgeschehen" Klaus Stöhr:
»… Dem Deutschlandfunk sagte Stöhr: „Es gibt eine geringe Wahrscheinlichkeit für eine Pandemie. Aber wenn es passiert, dann wird es schlimm.“ Modifizierbare Impfstoffe, die schon vor mehr als zwanzig Jahren entwickelt wurden, liegen laut Stöhr, der auch Tiermediziner ist, bereits vor, müssten aber schnell an die aktuelle Virusvariante angepasst werden.«
Wie spanische Grippe
Der Mann, der sich ein Image als etwas zurückhaltender Vakzinist bei Corona aufgebaut hatte, tritt nun in de Fußstapfen von Panik-Drosten:
»Im Gespräch mit dem Radiosender erwähnte der Virologe die spanische Grippe, die zwischen 1918 und 1920 wütete und – je nach Zählweise – 40 und 60 Millionen Menschen weltweit dahinraffte. Die Viren von damals seien denen von heute sehr ähnlich. Sorge bereite ihm dabei der Umstand, dass der spanischen Grippe vor allem jüngere Menschen zum Opfer fielen…«
Im "Deutschlandfunk"-Interview von 2005 hatte Stöhr bereits angekündigt:
»… Remme: Es ist keine Frage, ob eine Grippe-Pandemie kommt, sondern nur wann. Gilt dieser Satz von Ihnen noch immer?
Stöhr: Der Satz ist immer noch richtig. Es gab im den letzten Jahrhundert drei große Pandemien. Forscher haben ermittelt, dass seit den letzten 500 Jahren wohl jedes Jahr drei oder vier Pandemien aufgetreten sind, alle 24 bis 27 Jahre. 1968 war die letzte Pandemie. Das ist nun mehr als 37 Jahre her. Wir sind sicherlich überfällig und mit H5N1 haben wir auch einen Kandidaten, der wohl die nächste Pandemie verursachen kann. Mein Satz gilt noch ganz genauso.
Remme: Herr Stöhr, wir haben Anfang des Jahres an dieser Stelle miteinander gesprochen. Da ging es um nationale Schutzpläne gegen eine solche Pandemie und es ging um das Thema Impfstoff und Vorräte. Ich bin jetzt etwas verwirrt. Kann die Bundesregierung oder andere Regierungen nun einen Vorrat an Impfstoff schaffen oder kann ein wirksames Mittel erst nach Ausbruch der Pandemie gefunden werden?
Stöhr: Großflächige Impfstoffproduktion kann eigentlich erst beginnen, wenn dieses Pandemie-Virus aufgetreten ist. H5N1 kann die nächste Pandemie verursachen. Wenn es dann so weit ist, wird das Virus sich aber schon etwas wegmutiert haben von der jetzigen Generation. Also man muss warten, bis die Pandemie kommt. Dann kann man mit der Impfstoffproduktion beginnen…
In den nächsten drei Wochen rechnen wir damit, dass der größte Impfstoffhersteller, der in Frankreich ansässig ist, der WHO die ersten Ergebnisse der klinischen Studien mit solchen Pandemie-Impfstoffen vorstellen wird…«
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Siehe auch:
Forscher sollen im Auftrag der WHO herkömmliche Influenza-Viren mit Erregern der Vogelgrippe zusammenbringen und schauen, ob daraus tödliche Erreger entstehen. Außerdem will die WHO gezielt bestimmte Virusvariationen züchten lassen, um festzustellen, welche am gefährlichsten sind.
Selten so gelacht.
Btw., ein kleines Rätsel:
Was haben VE301 und H5N1 gemeinsam?
Denken Sie mal nach 😉
"Forscher sollen im Auftrag der WHO herkömmliche Influenza-Viren mit Erregern der Vogelgrippe zusammenbringen und schauen, ob daraus tödliche Erreger entstehen. Außerdem will die WHO gezielt bestimmte Virusvariationen züchten lassen, um festzustellen, welche am gefährlichsten sind."
Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass KEINERLEI verwertbare wissenschaftliche Forschung existiert, die einen nachweisbaren medizinischen Fortschritt aufzeigen würden, der aus Gain-Of-Function-Forschung oder ganz ähnlich gearteten Gepfusche hervorgegangen wäre.
Was immer hier also weltweit getrieben wird, aber es geht dabei defintiv nicht um den "Schutz" von Menschen und deren Gesundheit.
Der These jedoch, dass etwas wie Sars-CoV‑2 in Wuhan erzeugt und ausversehen freigesetzt wurde, sollte man durchaus auch sehr differenziert gegenüberstehen.
Zitat von Manova.news:
"…Die Labortheorie verschleiert daher nicht nur das Fehlen einer echten Coronapandemie und bemäntelt die Herrschenden und ihre totalitären Maßnahmen mit den besten Absichten, sondern bereitet auch eine neue Impfkampagne gegen eine neue sogenannte Pandemie vor. Daher sollte die Diskussion um den Laborursprung kritisch betrachtet werden…" (1)
(1) Irreführendes Scheinargument >>> https://www.manova.news/artikel/irrefuhrendes-scheinargument
Zitat aus dem Artikel, Manova:
Zudem ist schwer zu sagen, ob das geschädigte Immunsystem eines mit der Coronaspritze traktierten Menschen in der Lage wäre, selbst die harmlose Variante der Vogelgrippe abzuwehren. Man kann also vermuten, dass die Vogelgrippe eine Gefahr hauptsächlich für die Gespritzten darstellt—wenn überhaupt.
Ende Zitat.
Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung sind "geimpft". Bei einem nächsten künstlichen Pathogen aus irgendeinem Labor wird das kompliziert. Vielleicht bauen diese vernetzten Impf-Globalisten das alles tatsächlich Schritt für Schritt auf? Und planen von ganz langer Hand? Ich frage nur. Ich behaupte das nicht.
Erst mal die Vorbereitung in 2020: "Impfung". Vorgeschobener Grund: vordergründig eine "Pandemie".
Zweiter Schritt: nächstes künstliches Virus trifft auf die seit 2021 künstlich preparierten Personen.
Dritter Schritt in 2024: die preparierten Personen und deren Immunsystem geraten mit dem nächsten Pathogen komplett durcheinander.
Vierter Schritt: die nächste "Impfung", die sie glauben lässt, damit "schützen" sie sich gegen die Vogelgrippe. Und weil sie schon die erste aufgebauschte Pandemie- und Virenlüge geglaubt haben, werden diese Personen sich auch die Vogelgrippe-"Impfung" geben lassen. Sie vertrauen ja den Regierungen bzw. den Medien der Regierungen /der WHO /sie vertrauen ihren Ärzten, sie glauben an die Pharmaindustrie. Sie können sich nicht vorstellen, dass sowohl Ärzte als auch die Pharmaindustrie nur Geld verdienen wollen. Auf die Idee kommen sie nicht.
Fünfter Schritt: Ergebnis: extrem hohe Krankheitsbelastung, sehr viel Tote, Longcovid war gestern, die nächste Dauerkrankheit = Dauervogelgrippe-Krank nach Vogelgrippe-Impfung.
Sechster Schritt: das nächste Pathogen aus dem Labor wird vorbereitet. Es heißt beliebig: Krokodil- oder Schäferhundvirus, was zur Plandemie Nr. drei nach Coronaviren und Vogelgrippeviren führt.
Siebenter Schritt: gegen dieses nächste Pathogen aus irgendeinem Labor gibt es schon das Krokodil- oder Schäferhundvirus-Schutz-Impf-Programm.
Achter Schritt: und so weiter und so fort. Bis nur noch ABSOLUT und NIEMALS GEIMPFTE übrig bleiben, ca. 20 bis 30 Prozent. Das wird dann richtig leer auf dem Planeten. Diejenigen haben dann viel Platz in zwei, drei oder vier Jahren.
Mir gruselt.
Alle nicht, niemals "geimpften" sind eine Gefahr bei der Übertragung der (für sie harmlosen) Vogelgrippeviren auf die mod-rna-vorbehandelten Impflinge. Die niemals Geimpften stecken die nächsten Pathogene weiter locker weg, übertragen sie aber auf die Mod-rna-Behandelten.
Lieber Himmel, ich hoffe, das Szenario ist NICHT von teuflischen Wahnsinnigen so geplant.
@step by step: Ich meine hier einen grundlegenden Denkfehler zu erkennen. Die "vernetzten Impf-Globalisten", wer immer das sein mag, haben gewiß kein Interesse daran, ihre kaufkräftige Kundschaft totzuspritzen. Auch wenn vieles irrational in der Coronazeit war, die Geschäftsinteressen wurden stets gewahrt. Auch deshalb wurden die "Impfstoffe" vor allem in westlichen Industriestaaten eingesetzt, die die Kosten übernahmen. Wenn es denn Menschheitsausrottungspläne geben sollte, würden sie sich doch wohl eher gegen die "Überflüssigen" im globalen Süden richten, die man vorläufig aber noch hinreichend gut durch Ausbeutung, Verhungernlassen und Forcierung militärischer Auseinandersetzungen in den Griff bekommt.
"Wenn es denn Menschheitsausrottungspläne geben sollte,"
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Habe ich das gesagt? Habe ich das behauptet, es gäbe "Menschheitsausrottungspläne"? Gegenfrage: was SIND denn ganz genau "Menschheitsausrottungspläne"? Keine Ahnung und das habe ich auch nicht gesagt. Ich habe das Wort nicht benutzt.
Aber wenn es eine nach der anderen geplanten "Plandemie" gibt, wenn jedes Forschungslabor jederzeit überall beliebig tödliche Pathogene erzeugen kann, gegen die wieder mit gefährlichen Gegenmitteln der Pandemieindustrie geimpft wird, dann ist das ein Kreislauf ohne Ende für alle, die das Spiel step-by-step mitmachen.
Man kann sich entscheiden, mache ich da mit oder mache ich nicht mit. Nur die schon inzwische alle "geimpft" sind, können die sich auch entscheiden? Sie GLAUBEN ja der Regierung, sie vertrauen ihren Ärzten, die Impflinge haben ja bewiesen, dass sie gehorchen. Sie werden wieder mitmachen, sie werden wieder Masken tragen, sie werden glücklich sein, ihre nächste Vogelgrippe- oder später auch Krokodilvirusimpfung zu erhalten.