Nicht alle Medien übernehmen dieses ulkige Zitat eines Regierungssprechers aus der dpa-Meldung "Bericht: Sanofi plant Milliarden-Investition in Frankfurt" vom 1.7.24. In dem Bericht des "Handelsblatts", auf den sich dpa bezieht, heißt es dagegen ähnlich schön:
»„Das ist das, was jetzt an neuen zusätzlichen Investments milliardenschwer in unserem Land stattfindet“, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei einer Veranstaltung am Mittwoch in Berlin. Um das zu verstetigen, brauche es aber eine noch bessere Sicht auf den Standort«
t‑online.de bezieht sich auf Reuters und kennt diese Mutante aus dem Mund von Sprecher Hebestreit: "Der Bundeskanzler trägt auch auf diese Entwicklung einen sehr freudigen Blick". faz.net weiß nichts von Blicken, aber von einem Subventionswettbewerb zwischen Frankreich und Deutschland:
"Hessen wieder zur Apotheke der Welt machen"
»Auf französischer Seite soll das Werben zugunsten der Hauptstadt auf höchster politischer Ebene beim Staatspräsidenten Emmanuel Macron angesiedelt gewesen sein, umgekehrt soll sich auch das Bundeskanzleramt für den Standort Frankfurt stark gemacht haben…
Das Unternehmen selbst wollte sich zu den Gerüchten nicht äußern…
Unklar ist, inwiefern Fördermittel fließen sollen. Dem Vernehmen nach soll die französische Regierung bereit sein, rund 400 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen, um die Produktionsanlage ins eigene Land zu holen. In welchem Umfang auch aus Deutschland Geld bereitgestellt werden kann, ist unklar, derzeit laufen offenbar noch konkrete Gespräche dazu.
Von der hessischen Landesregierung heißt es, eine finanzielle Beteiligung des Landes sei „grundsätzlich denkbar, um Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen, Investitionen zu hebeln und Anreize für Innovationen zu setzen“. Schließlich sei aktive Wirtschaftspolitik ein zentrales Anliegen der Koalition in Hessen. Der Pharmastandort sei dabei ein wesentlicher Baustein. „Unser Ziel ist es, Hessen wieder zur Apotheke der Welt zu machen.“… «
Sanofi selbst soll laut tagesschau.de vom 1.7.24 "zwischen 1,3 und 1,5 Milliarden Euro" investieren wollen.
Es ist nicht lange her, als Scholz "mit einem sehr freudigen Blick" auf eine Entwicklung blickte (youtube.com, 26.4.24):
Da bedankt sich Sanofi für die wissenschaftliche "Impf"empfehlung der Stiko vorgestern. ALLE Neugeborenen, bzw. die frischgebackenen Eltern, erhalten ab sofort eine Empfehlung für den monoklonalen Antikörper – "passive Impfung". Möglichst noch in der Klinik! Bestimmt safe und effective natürlich!
https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/stiko-rsv-immunisierung-100.html
Der Preis pro Dosis liegt bei knapp 500 Euro. (Vorher bei rund 1500). Bei der Menge – da kommt schon was zusammen.
Bei Babys im globalen Norden liegt die case fatality rate bei 0,05%.
@Bea: Und ich bedanke mich für den Hinweis. Siehe jetzt Raus aus dem Mutterbauch, rein mit der Sanofi-Spritze. "Unabhängig von möglichen Risikofaktoren".
Dr. Norbert Häring
Österreich macht es vor:
Erst die ePA, nun der eImpfpass … und bald chinesische Zustände?
01. 07. 2024 | Das Parlament in Österreich hat eine Reform des Gesundheitstelematikgesetzes verabschiedet,
die einen verpflichtenden elektronischen Impfpass einführt.
Der Weg zu einem System elektronischer Zugangskontrollen zu Verkehrsmitteln, Veranstaltungen, Geschäften und Wohnhäusern wie es China mit der Covid-Ampel auf dem Smartphone vorexerziert hat, ist damit geebnet.
[mit Bezug auf
https://tkp.at/2024/06/27/vollbetrieb-des-digitalen-impfpasses-beschlossen/ ]
https://norberthaering.de/news/oesterreich-eimpfpass/
@Erst die ePA…: Für die, die sich ein eigenes Bild machen wollen (immer zu empfehlen!), gibt es den Text des Gesetzes hier: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20008120.
Sicherlich haben sie großes, fast unbegrenztes Vertrauen in die kommerziellen Horter und Verarbeiter von Gesundheitsdaten! Schließlich sind
anonymisierte Daten nicht auf eine Person zurückführbar, pseudonymisierte Daten machen hingegen eine Person leicht reidentifizierbar:
"Schweres Geschütz fährt das Netzwerk Datenschutzexpertise gegen den IT-Dienstleister BinDoc aus Tübingen auf. In einem jetzt veröffentlichten Gutachten kommen der frühere schleswig-holsteinische Datenschutzbeauftragte Thilo Weichert und seine Co-Autorin Karin Schuler zum Schluss, dass das Unternehmen rechtswidrig von Krankenhäusern sensible Patientendaten einsammele und kommerziell weitervermarkte. Dies könnte Auswirkungen auf die gesamte sogenannte Sekundärnutzung von Gesundheitsinformationen durch Forscher und Firmen haben, die politisch gewollt ist.
Im Zentrum der Kritik steht der Umgang von BinDoc mit zeitbezogenen Informationen, die mit der Aufnahme und Behandlung von Patienten in Kliniken zusammenhängen. Diese "Falldaten" werden laufend erfasst, um den aktuellen Verlauf einer Krankheit abzubilden. Krankenhäuser sind gesetzlich verpflichtet, diese Beschreibungen zu erstellen und für eng definierte Zwecke bereitzustellen. BinDoc bietet Kliniken an, diese personenbeziehbaren Gesundheitsdaten für eigene Wirtschaftlichkeits- und Marktanalysen auszuwerten und mit denen anderer Krankenhäuser zu vergleichen. Der Dienstleister speichert die mit "einer Art Schneeballsystem" gewonnenen Daten der Auftraggeber dabei laut den Gutachtern "in vorgeblich anonymisierter Form", um sie für eigene Analysen sowie für Dritte zu nutzen. Das Register der Firma umfasse schon rund 17 Millionen Behandlungsfälle.
Die vermutete Rechtmäßigkeit und Datenschutzkonformität des Geschäftsmodells basiere vollständig auf der Annahme des Dienstleisters, "dass er lediglich anonymisierte Falldaten erhält und verarbeitet", arbeiten die Autoren heraus. Bei diesen greife die Datenschutzgesetzgebung nicht. "BinDoc behauptet, dass die Verarbeitung in eigener Verantwortung ausschließlich mit anonymisierten Daten erfolgen würde", heißt es in der Untersuchung. "Diese Aussage ist falsch."
https://www.heise.de/news/Gutachter-IT-Dienstleister-BinDoc-betreibt-illegale-Krankenhaus-Falldatenbank-9785718.html
Haben Sie schon gegen die Anlage Ihrer elektronischen Patientenakte bei der Krankenkasse Widerspruch eingelegt?
Solange das überhaupt noch geht…
@aa
da bin ich dabei!
Österreich ist aber mutmaßlich im Krankheitsbereich eine Art Testlabor für eine spätere Hochskalierung in D.
————————————————
Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs
§ 12a.
(1)
Der für das Gesundheitswesen zuständige Bundesminister darf zur Bereitstellung qualitätsgesicherter gesundheitsbezogener Informationen für die Bevölkerung ein öffentlich zugängliches Gesundheitsportal betreiben.
(2)
Dieses Gesundheitsportal hat den Zugang (§ 23) zu
1.
ELGA,
2.
dem Elektronischen Impfpass (eImpfpass),
3.
dem eHVD-Webservice gemäß § 10 Abs. 7 sowie
4.
den Zertifikaten gemäß § 4b Abs. 1 in Verbindung mit Abs. 7 Z 3 des Epidemiegesetz 1950 (EpiG), BGBl. Nr. 186/1950,
[eingefügt:
vertrauenserweckend empfinde ich anscheinend (?) weiterhin gültige Gesetze aus 1950 nicht:
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblPdf/1950_186_0/1950_186_0.pdf ]
5.
dem eEltern-Kind-Pass-Portal gemäß § 8 Abs. 1 Z 1 des eEltern-Kind-Pass-Gesetzes (EKPG), BGBl. I Nr. 82/2023,
anzubieten und die Überprüfung der Identität der betroffenen Personen gemäß § 4 Abs. 3 in Verbindung mit § 18 Abs. 4 Z 2 zu gewährleisten.
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20008120
[Zur Analayse von EPA und ihren Vorgängern siehe "das Lebenswerk"von H. Lenkewitz u.a.
https://www.rdlenkewitz.de/archiv2023/rdlBlog/rdlblog.html
Dr. Norbert Häring
Nachtrag (2.7) zum geplanten elektronischen Impfpass für Deutschland
Das Bundesgesundheitsministerium plant offenkundig bereits
die Einführung eines elektronischen Impfpasses
nach österreichischem Vorbild
(bzw. wahrscheinlich nach gemeinsamer Vorlage).
Es schreibt
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a‑z/e/elektronischer-impfpass
auf seiner Netzseite in der Sparte „Begriffe von A bis Z“ unter dem Stichtwort „Elektronischer Impfpass“:
„Mit der elektronischen Patientenakte (ePA) wird es perspektivisch möglich sein, Daten zu Impfungen, die Versicherte erhalten haben, in einem elektronischen Impfpass digital verfügbar zu haben. Auf diese Weise können Versicherte Impfungen digital vorweisen und künftig auch von möglichen Mehrwerten, wie einer digitalen Impf-Erinnerung, profitieren. Zugleich können gegebenenfalls bestehende Impflücken schneller erkannt und notwendige Impfungen nachgeholt werden. Auch wird die Übersicht bestehender Impfungen sowohl für die Versicherten als auch die Ärzte in der medizinischen Versorgung erleichtert, da ein Impfausweis in Papierform verloren gehen kann und im Bedarfsfall dann nicht zur Verfügung steht. Impfende Ärzte sollen zudem von einer aufwandsarmen und weitgehend automatisierten Übertragung von Impfdaten in die ePA profitieren. (…)“
Das sieht sehr koordiniert aus.
Korrekturhinweis: ELSTA (falsch) habe ich in ELGA korrigiert.
https://norberthaering.de/news/oesterreich-eimpfpass/
[Ergänzung:
einer der ganz großen deutschen wie internationalen Player,
bestens in höchste Kreise von Politik und gematik vernetzt , involviert bzw. integriert, ist die Compugroup CGM aus KO
https://duckduckgo.com/?q=cgm+impfpass&ia=web
einige Suchergebnisse
https://www.cgm.com › aut_de › produkte › arztpraxis › erweiterungsmodule-zusatzprodukte › eimpfpass.html
e‑Impfpass – Erweiterungsmodule & Zusatzprodukte – Arztpraxis … – cgm.com
Hierfür steht Ihnen unser e‑Impfpass Modul zur Verfügung. Eine Bestellung ist bequem über unseren Webshop möglich. Eine detaillierte Beschreibung, sowie ein Video welches die Handhabung erklärt, sind hier auf dieser Seite abrufbar. zum CGM Artzsysteme Webshop.
https://www.cgm.com › aut_de › magazin › artikel › 2021 › mai › e‑impfpass-selbst-aus-drucken-die-oe-gk-hilft-bei-der-handy-sig-na-tur.html
eImpfpass selbst ausdrucken: Die ÖGK hilft bei der Handy … – cgm.com
Als Nachweis für Geimpfte gilt neben dem gelben Impfpass auch ein Ausdruck aus dem elektronischen Impfpass. Ab Juni wird es zudem den Grünen Pass geben. Um sich die digitalen Unterlagen abrufen und ausdrucken zu können, ist es nötig, sich unter "www.gesundheit.gv.at" über den Zugang rechts oben auf dem Bildschirm einzuloggen. Der sichere …
https://www.cgm.com › deu_de › lp › impfzertifikat.html
Impfzertifikat – Kampagnen – cgm.com
Ausstellung eines Impfzertifikats. 6 Euro. 88351. Ausstellung eines Impfzertifikats automatisiert mit Hilfe des PVS-Systems. 2 Euro. Impfzertifikat gemäß § 22 Abs. 5 Infektionsschutzgesetz für Personen, die nicht in der eigenen Praxis geimpft wurden. 88352. Ausstellung eines Impfzertifikats. 18 Euro.
https://aisat-shop.cgm.com › home › warengruppen › hardware › drucker-and-scanner › 2357 › scanner-e-impfpass
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10027793. Verfügbarkeit: verfügbar. Im e‑lmpfpass-Anbindungs-Paket ist ein Barcode-Scanner enthalten. Wenn Sie an mehreren. Arbeitsplätzen impfen, empfehlen wir zur raschen Erfassung weitere Barcode-Scanner zu verwenden. Es ist dann keine manuelle Erfassung der Impfungen und der Chargennummer notwendig. 88,60 €. zzgl. 20% MwSt.
https://www.cgm.com › aut_de › magazin › dossiers › e‑impfpass~p1.html
Wissenswertes zum e‑Impfpass – Dossiers – Magazin – cgm.com
CGM HRM: Die neue Dienstplanung für österreichische Sozialeinrichtungen. Zum Artikel. CGM MAXX Hauptbild. Erste Erfolge mit CGM MAXX. Zum Artikel. Produkte. Magazin. … Frau überprüft Smartphone-App mit Impfpass im Restaurant Status ist ungültig. 09.02.22. e‑Impfpass: 20 Millionen Eintragungen …
https://www.fda.gov › news-events › press-announcements › fda-authorizes-first-fully-interoperable-continuous-glucose-monitoring-system-streamlines-review
FDA authorizes first fully interoperable continuous glucose monitoring …
The U.S. Food and Drug Administration today permitted marketing of the Dexcom G6 integrated continuous glucose monitoring (iCGM) system for determining blood glucose (sugar) levels in children …
https://www.cgm.com › deu_de › magazin › artikel › cgm-m1-pro › 2021 › newsletter‑1 › cgm-m1-pro-impfdocne.html
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CGM M1 PRO-News. ImpfDocNE in Verbindung mit CGM M1 PRO unterstützt Sie bei der Erstellung von Impfplänen, der Planung von Auffrischimpfungen und der Abrechnung. Die Dokumentation wird vereinfacht, der Aufwand minimiert. Das bringt Entlastung und spart Zeit im Praxisalltag – bei Covid-19-Impfungen und auch dauerhaft bei allen anderen …
https://www.cgm.com › aut_de › magazin › artikel › 2021 › februar › eu-kommission-entwurf-fuer-digitalen-impfpass-noch-im-maerz.html
EU-Kommission: Entwurf für digitalen Impfpass noch im März – cgm.com
CGM in Österreich: kununu "Top Company 2024"!
CGM in Österreich: kununu "Top Company 2024" Zum Artikel. Deine Idee kann Leben retten. Jobs mit Sinn. Zum Artikel. … Der elektronische Impfpass soll einen Überblick über die Zahl der … Zum Artikel. Tachometer, der hohe Geschwindigkeiten in einer ]
Kapitalismus schafft Arbeitsplätze?
Nur wenn es Profite verspricht!
Wie entstehen diese Profite?
Dadurch daß gesellschaftliche Arbeit in Privatkapital verwandelt wird.
Weil:
Immer da wo Menschen arbeiten entsteht Mehrwert und dieser Mehrwert landet als Profit in privaten Taschen.
https://www.sanofi.de/assets/dot-de/pages/docs/media-center/publikationen/Newsletter-Standort-Gesundheit_Maerz-2021.pdf
".…Matthias Braun: Wir haben sehr deutlich vor
Augen, dass umso mehr Menschenleben potenziell
gerettet werden können, je eher Impfstoffdosen
verfügbar sind. Daher haben wir uns entschieden,
BioNTech und Pfizer bei der Herstellung von deren
COVID-19-Impfstoff zu unterstützen und so zu hel-
fen, den weltweiten Bedarf zu decken.
Wir können das deshalb, weil wir auf unserem Bio-
Campus in Frankfurt über entsprechende Technolo-
gie und Anlagen verfügen und im vergangenen Jahr
dort in Rekordgeschwindigkeit eine Hightech-Abfüll-
anlage für unseren eigenen COVID-19-Impfstoff
aufgebaut haben. Dadurch haben wir die Grundvor-
aussetzung für eine Impfstoffproduktion am Stand-
ort Frankfurt geschaffen. Nun müssen wir in einem
nächsten Schritt unsere Anlage für den Impfstoff
von BioNTech/Pfizer umrüsten. So können wir dann
unseren Mainzer Nachbarn BioNTech bei der Abfül-
lung seines COVID-19-Impfstoffs unterstützen. Da-
bei übernehmen wir Fertigungsschritte der späten
Phase, um ab Sommer 2021 mehr als 125 Millionen
Dosen des COVID-19-Impfstoffs für die Europäische
Union liefern zu können.…"
Das Geschäft mit Covid hat sich also auch für Sanofi in Frankfurt gelohnt.
"… Jetzt hat einer der zuständigen Bundeswehrsoldaten, Generalleutnant André Bodemann, in einem Interview mit ntv die Planungen erläutert. 15 Minuten und 39 Sekunden, die Sie sich anschauen sollten. Sie werden erkennen, dass die für unsere Sicherheit Verantwortlichen offen mit der Möglichkeit eines Krieges spielen und zu diesem Zweck dem potentiellen Kriegsgegner Russland Falsches unterstellen."
https://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=117494
Es gibt eine weitere sehr erfreuliche Entwicklung, zumindest meiner Meinung nach aus der Sicht eines unter Gedächtnisschwund leidenden Bundeskanzlers:
FDA approves Eli Lilly Alzheimer’s drug, expanding treatment options in the U.S.
https://www.cnbc.com/2024/07/02/fda-approves-eli-lilly-alzheimers-drug-donanemab.html
Wahrscheinlich spielt es keine Rolle mehr, dass die Medizin bis heute Alzheimer nur postmortal diagnostizieren kann.