Es ist Sebastian Leber, dem größten Einpeitscher des "Tagesspiegel" gegen "Coronaleugner", "Putinknechte" und "propalästinensische Antisemiten", vorbehalten, am 26.6.24 auf tagesspiegel.de diesen Kriegspropagandabeitrag zu veröffentlichen (Bezahlschranke):
Darin ist zu lesen:
»… Gezeigt werden allerhand Teile von Laserwaffen, Marschflugkörpern und viel Drohnenelektronik. Was dem Museumsdirektor beim Sichten des russischen Arsenals immer wieder auffalle: wie groß die Bandbreite sei zwischen „modernem High-Tech und räudigster Sowjettechnik, die schon damals miserabel und eben Ausdruck von Mangelwirtschaft war“…
Die Museumsmacher verstehen solche Exponate also auch als sichtbare Belege gegen den Mythos der Unbesiegbarkeit der russischen Armee…
Auf Wandtafeln erklärt die Ausstellung zudem den Verlauf und auch den Kontext der Invasion. Eine Tafel verdeutlicht die geopolitische Bedeutung der Ukraine. Eine andere listet die gröbsten Lügen auf, mit denen Putin seine Invasion zu rechtfertigen versucht. Eine dritte Tafel nennt SPD-Politiker, die lange die Nähe Putins suchten…
Kurator Wieland Giebel hofft, dass die Ausstellung dabei helfe, Missverständnisse über den Krieg in der Ukraine aufzuklären. Eines dieser Missverständnisse sei die hierzulande weit verbreitete Überzeugung, die ukrainische Bevölkerung kriegsmüde und bereit sei, bei einer Verhandlungslösung Regionen wie die Krim an Russland abzutreten…«
Man muß nicht die Nazikeule schwingen, um schon sprachlich den Text in die unterste Schublade von Kriegspropaganda einzuordnen. Gewiß, der "Museumsdirektor" spricht nicht von "räudigen" Menschen. Da die Zusammensetzung des Adjektivs mit Technik aber keinerlei Sinn ergibt, muß diese Assoziation zu Tieren oder Untermenschen gewollt sein. Dabei greift er sogar zu einem Superlativ, der grammatisch richtig sein mag, im allgemeinen Sprachgebrauch allerdings nicht vorkommt.
Leber wiederum vermeidet den Begriff der "Fünften Kolonne Moskaus", meint aber genau dies mit der Nennung von "SPD-Politikern, die lange die Nähe Putins suchten". Da er über eine Ausstellung in Berlin spricht, die den Namen "Know your enemy" trägt und nicht etwa den Feind der Ukraine oder Selenskyjs benennt, ist die Assoziation mit Vaterlandsverrätern zwingend.
Die Ausstellung bewirbt sich so:
Zu den witzigen Memes gehört etwa:
Tickets gibt es für 12 €.
Von Sebastian Leber stammen Urteile wie "'Alles dicht machen' ist so schäbig, dass es weh tut" (mehr in Beleidigte Leber-Wurst). Ähnlich Verleumder des Monats oder Parteigründung via Livestream – Polizei löst auch zweites Treffen auf.
Weitere Denunziationen von Leber (tagesspiegel.de):
Und dutzende weitere solcher Artikel.
Siehe auch:
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Es gibt Proteste in der ukrainischen Bevölkerung. Und zwar protestieren Ukrainer gegen das Selenski-Regime.
Warum wohl die Tagesschau nicht darüber berichtet!?
Das Obige fügt sich perfekt in die nahezu 40jährige "Volksverachtung" unserer Institutionellen Mitte ein!
hat aber nicht schon Brecht festgestellt: "… sie sollten sich ein anderes Volk suchen?"
Dieses Feudalistische (nach unten treten und nach oben schleimen) sobald Leute in Institutionen eintreten ist ja ab 68er zu beobachten!
dramatisch mit den Grünen und Grünen-nahen!!
Mehr Kriegsmuseen braucht das Land!
"Eine Pandemie sei „eine Naturkatastrophe in Zeitlupe“, vergleichbar mit einem Vulkanausbruch oder einem Kriegsausbruch, sagt Drosten, Direktor des Instituts für Virologie der Charité Berlin. „Letzteres ist körperlich und physikalisch schlimmer und unmittelbarer, man denke nur an die Menschen in der Ukraine. Doch von der Auswirkung, also was die Anzahl der Toten, die Einschnitte ins Leben, die wirtschaftlichen Verluste angeht, ist sie vergleichbar. Es kann alles kaputtgehen, aber es geschieht eben langsam.“
https://rp-online.de/panorama/coronavirus/christian-drosten-buch-alles-ueberstanden-ueber-corona-pandemie-erschienen_aid-115175903
"…räudigster Sowjettechnik…"
So was schreiben Leute, die als kosmopolitisch gelten wollen, aber andere Länder, Völker und Kontinente gar nicht begriffen haben.
Warum ist die russische /sowjetische Technik teils wesentlich einfacher und sogar sehr grob gearbeitet?
Weil sie unter allen klimatischen Bedingungen funktionieren muss sowie Massenherstellung durch schnell angelernte Arbeiter möglich sein soll.
Man informiere sich mal über T‑34, Kalaschnikow, Lada Niva, Sojus-Raketen (eines der sichersten Transportsysteme der Raumfahrt).
Wenn es gefordert würde, dürften wir erneut den Untermenschen im Osten sehen.
Man kann gar nicht so viel fressen.…..
Soviel zum "völkerrechtswidrigen Angriffskrieg", der hierzulande immer so vollmundig propagiert wird. Das beide Parteien ihren Anteil daran haben, macht eine Aufrechnung, wer jetzt völkerrechtswidriger gehandelt hatte, zur Farce und beendet nicht den Krieg.
Sehr Sehenswerter Beitrag.
"Krieg in der Ukraine – Anatomie eines globalen Konflikts | Jürgen Rose in Lage | dieBasis 2024, vor 3 Tagen"
https://www.youtube.com/watch?v=QoP_Py6hhyk