Eine plausible Erklärung für die Übersterblichkeit in manchen Regionen habe ich immer noch nicht. Der Psychokrieg wurde nicht nur mit Bildern sondern auch eindeutig mit Todesopfern betrieben.
Auch diesen interessanten Kommentar hätte man eventuell am 14.06.2024 hier lesen können:
"DR. H. K…, 13. Juni 2024, 23:30 UHR
Ich habe als Anästhesist viele Jahre in einer großen Universitätsklinik gearbeitet und war in dieser Zeit auch als Notarzt bei der Feuerwehr tätig. Und ich habe etliche Reanimationen durchgeführt. In der Herzchirurgie musste gelegentlich wegen einer Perikardtamponade, aufgrund einer Nachblutung, eine Notthoraktomie auf der Intensivstation durchgeführt werden. Dazu wird lediglich die Operationswunde wiedereröffnet. Bei der Clamshell-Thorakotomie hingegen wird der Thorax auf eine recht brachiale Weise geöffnet, die zuweilen erfolgreich sein kann. In den meisten Fällen dürfte der Patient aber verblutet sein, bevor die Klinik erreicht wird. Insofern verdankt der eine oder andere Patient einem solch heroischen Eingriff sein Leben.
Aus der Tatsache, dass Janosch Dahmen solche Notthorakotomien im Notdienst durchgeführt hat, kann man aber nicht schließen, dass er charakterlich für den Job nicht geeignet ist. Vielmehr kann man bei jungen Chirurgen, wie Herrn Dahmen, oft eine gewisse Selbstüberschätzung feststellen, wobei die Sinnlosigkeit der medizinischen „Heldentat“ nicht erkannt wird. Viel bedeutsamer ist deshalb das folgende Zitat aus dem Interview:
„Es wird in dieser Pandemie 2,8 Millionen Tote in Deutschland geben.” – „Was?” – „Ja, 70 Prozent Infektion bei 80 Millionen Leuten, 5 Prozent Mortalität. Das sind dann 2,8 Millionen Tote in Deutschland.“
An dieser Aussage ist so ziemlich alles falsch, aber sie ist geeignet, Angst zu erzeugen und das Gehirn zu vernebeln. Tatsächlich wurde bereits am 4. Februar 2020 eine Studie aus Wuhan veröffentlicht, in der die Fallsterblichkeit CFR zwischen 0,15 und 5,5% angegeben wurde (https://atm.amegroups.org/article/view/36613/html).
Die Infektionssterblichkeit IFR ist aber in der Regel wesentlich niedriger, da nicht alle Infizierten behandlungsbedürftig erkranken. Im März ermittelte Hendrik Streek in seiner „Heinsbergstudie“ eine Infektionssterblichkeit von 0,37%, die später immer weiter nach unten korrigiert wurde und mittlerweile für unter 65-jährige nachträglich auf 0,04 % kalkuliert wurde. So würden es selbst dann, wenn wirklich 70% der Bevölkerung infiziert würden keine 2,8 Millionen Tote geben, sondern bundesweit ca. 215.000 und in Berlin um die 7.000. Aber auch die 70% sind falsch.
Streek errechnete aufgrund der angeblich 6.700 Verstorbenen aus dieser Infektionssterblichkeit, dass etwa 1,8 Millionen Menschen auf dem Höhepunkt der ersten Welle infiziert waren. Das sind gerade mal 2,2%. Den Unfug, nämlich dass 70% der Bevölkerung infiziert sein müssten, damit die Pandemie beendet wird hat nachweislich Christian Drosten während einer Bundespressekonferenz im März 2020 in die Welt gesetzt. Dieser Wert ist auf seine fehlerhafte Verwendung der sogenannten Basisreproduktionszahl zur Berechnung der Herdenimmunität zurückzuführen. Richtig wären 14,5% bis zum Maximum der Infektionskurve gewesen, die sich bis zum Ende der Welle verdoppelt hätte. Fatal ist, dass sich aufgrund dieser Einlassung Drostens in den Köpfen festgesetzt hat, dass mindestens 70% der Bevölkerung durch eine Impfung immunisiert werden müssten, um Herdenimmunität zu erreichen. So sicher auch im Hirn des Janosch Dahmen, der als Chirurg hinsichtlich epidemiologischer Kenntnisse ebenso blauäugig sein dürfte, wie der Mikrobiologe Drosten.
Dummheit ist nicht strafbar, Nötigung hingegen schon. Und was den Druck auf Impfunwillige betrifft, war Dahmen einer der größten Hardliner. Wenn schon die Politik nicht bereit ist, ihre Verfehlungen und deren Folgen aufzuarbeiten, dann wäre, wie von Uli Gellermann vorgeschlagen, ein Tribunal, wie seinerzeit das Russel-Tribunal über die Kriegsverbrechen der Amerikaner in Vietnam, eine Möglichkeit."
Auch das hätte es verdient gehabt, am 14.06.2024 hier veröffentlicht zu werden:
"Fazit Eine dem Nationalen Sicherheitsrat der Ukraine unterstellte Behörde zur kognitiven Kriegsführung fährt eine massive Einschüchterungskampagne gegen den deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Trotzdem treffen sich deutsche Regierungsvertreter in Berlin mit den Hetzern gegen die Rundfunkfreiheit und besprechen, wie man gemeinsam im Informationskrieg mit Russland (in Deutschland) die Oberhand behalten kann. Mehr als die nicht nachprüfbare Behauptung eines Ministeriumssprechers, man habe hinter verschlossenen Türen den deutschen Rundfunk in Schutz genommen, gibt es nicht an Verteidigung des ZDF gegen die ungeheuerlichen Angriffe der ukrainischen Militärpropaganda. Das zeigt sehr deutlich, wo die Prioritäten liegen, wenn es gilt, die Interessen der Militärs und die Presse, Rundfunk- und Meinungsfreiheit gegeneinander abzuwägen.
Die Interessen der Militärs gehen dabei weit über das im engen Sinne Militärische hinaus. Die umfassende Digitalisierung aller Lebensbereiche gehört dazu, weshalb hier wenig Dissens geduldet wird. Auch alles, was geeignet ist, die Autorität einer Regierung im kognitiven Kriegsmodus zu untergraben, gilt als Waffe des Gegners im Krieg um die Köpfe und ist damit aus militärischer Sicht zu bekämpfen. Hier liegt der tiefere Grund dafür, dass der deutsche sogenannte Verfassungsschutz das Delikt der Delegitimierung des Staates erfunden hat und auch auf regierungskritische Journalisten anwendet. Und die Gegenseite, derzeit vor allem in Moskau, kämpft natürlich denselben Kampf gegen abweichende Meinungen und Informationen, die geeignet sind, ihre Autorität zu schwächen, mit vielleicht nicht ganz so ausgefeilten, dafür aber um so ruppigeren Methoden .
Berichte und Mutmaßungen über solche Zusammenhänge sind den Militärs mutmaßlich gar nicht recht. Vielleicht ist das eine Ursache dafür, dass Facebook seit mindestens zwei Monaten routinemäßig Posts zensiert, die meine Blogbeiträge verbreiten und dass ich mutmaßlich von X mit einem sogenannten Shadowban belegt wurde. Von Januar bis Mai sind die monatlichen Besucherzahlen meines Blogs laut „Semrush“ beständig von 448.000 auf knapp über 227.000 gesunken. Meine Followerzahlen auf X sind relativ flott von 12.000 auf 25.000 gestiegen, sind aber seit etwa eineinhalb Jahren auf diesem Nivau wie festgetackert. Wenn ich dem etwas Positives abgewinnen möchte, würde ich sagen: Viel Feind, viel Ehr. Mir geht es aber nicht um die Befriedigung einer Freude am Streiten. Ich meine nur, die Menschen sollten erfahren, wer bestimmt, was sie lesen, hören und sehen dürfen, und was nicht."
Also dasselbe was auch heute da zu lesen ist.
Eine plausible Erklärung für die Übersterblichkeit in manchen Regionen habe ich immer noch nicht. Der Psychokrieg wurde nicht nur mit Bildern sondern auch eindeutig mit Todesopfern betrieben.
Was hat zu den Ausschlägen geführt?
https://ourworldindata.org/grapher/excess-mortality-p-scores-projected-baseline?country=DEU~NLD~ESP
Auch diesen interessanten Kommentar hätte man eventuell am 14.06.2024 hier lesen können:
"DR. H. K…, 13. Juni 2024, 23:30 UHR
Ich habe als Anästhesist viele Jahre in einer großen Universitätsklinik gearbeitet und war in dieser Zeit auch als Notarzt bei der Feuerwehr tätig. Und ich habe etliche Reanimationen durchgeführt. In der Herzchirurgie musste gelegentlich wegen einer Perikardtamponade, aufgrund einer Nachblutung, eine Notthoraktomie auf der Intensivstation durchgeführt werden. Dazu wird lediglich die Operationswunde wiedereröffnet. Bei der Clamshell-Thorakotomie hingegen wird der Thorax auf eine recht brachiale Weise geöffnet, die zuweilen erfolgreich sein kann. In den meisten Fällen dürfte der Patient aber verblutet sein, bevor die Klinik erreicht wird. Insofern verdankt der eine oder andere Patient einem solch heroischen Eingriff sein Leben.
Aus der Tatsache, dass Janosch Dahmen solche Notthorakotomien im Notdienst durchgeführt hat, kann man aber nicht schließen, dass er charakterlich für den Job nicht geeignet ist. Vielmehr kann man bei jungen Chirurgen, wie Herrn Dahmen, oft eine gewisse Selbstüberschätzung feststellen, wobei die Sinnlosigkeit der medizinischen „Heldentat“ nicht erkannt wird. Viel bedeutsamer ist deshalb das folgende Zitat aus dem Interview:
„Es wird in dieser Pandemie 2,8 Millionen Tote in Deutschland geben.” – „Was?” – „Ja, 70 Prozent Infektion bei 80 Millionen Leuten, 5 Prozent Mortalität. Das sind dann 2,8 Millionen Tote in Deutschland.“
An dieser Aussage ist so ziemlich alles falsch, aber sie ist geeignet, Angst zu erzeugen und das Gehirn zu vernebeln. Tatsächlich wurde bereits am 4. Februar 2020 eine Studie aus Wuhan veröffentlicht, in der die Fallsterblichkeit CFR zwischen 0,15 und 5,5% angegeben wurde (https://atm.amegroups.org/article/view/36613/html).
Die Infektionssterblichkeit IFR ist aber in der Regel wesentlich niedriger, da nicht alle Infizierten behandlungsbedürftig erkranken. Im März ermittelte Hendrik Streek in seiner „Heinsbergstudie“ eine Infektionssterblichkeit von 0,37%, die später immer weiter nach unten korrigiert wurde und mittlerweile für unter 65-jährige nachträglich auf 0,04 % kalkuliert wurde. So würden es selbst dann, wenn wirklich 70% der Bevölkerung infiziert würden keine 2,8 Millionen Tote geben, sondern bundesweit ca. 215.000 und in Berlin um die 7.000. Aber auch die 70% sind falsch.
Streek errechnete aufgrund der angeblich 6.700 Verstorbenen aus dieser Infektionssterblichkeit, dass etwa 1,8 Millionen Menschen auf dem Höhepunkt der ersten Welle infiziert waren. Das sind gerade mal 2,2%. Den Unfug, nämlich dass 70% der Bevölkerung infiziert sein müssten, damit die Pandemie beendet wird hat nachweislich Christian Drosten während einer Bundespressekonferenz im März 2020 in die Welt gesetzt. Dieser Wert ist auf seine fehlerhafte Verwendung der sogenannten Basisreproduktionszahl zur Berechnung der Herdenimmunität zurückzuführen. Richtig wären 14,5% bis zum Maximum der Infektionskurve gewesen, die sich bis zum Ende der Welle verdoppelt hätte. Fatal ist, dass sich aufgrund dieser Einlassung Drostens in den Köpfen festgesetzt hat, dass mindestens 70% der Bevölkerung durch eine Impfung immunisiert werden müssten, um Herdenimmunität zu erreichen. So sicher auch im Hirn des Janosch Dahmen, der als Chirurg hinsichtlich epidemiologischer Kenntnisse ebenso blauäugig sein dürfte, wie der Mikrobiologe Drosten.
Dummheit ist nicht strafbar, Nötigung hingegen schon. Und was den Druck auf Impfunwillige betrifft, war Dahmen einer der größten Hardliner. Wenn schon die Politik nicht bereit ist, ihre Verfehlungen und deren Folgen aufzuarbeiten, dann wäre, wie von Uli Gellermann vorgeschlagen, ein Tribunal, wie seinerzeit das Russel-Tribunal über die Kriegsverbrechen der Amerikaner in Vietnam, eine Möglichkeit."
https://multipolar-magazin.de/artikel/keine-pandemie-in-unserer-wahrnehmung#diskussion
Auch das hätte es verdient gehabt, am 14.06.2024 hier veröffentlicht zu werden:
"Fazit
Eine dem Nationalen Sicherheitsrat der Ukraine unterstellte Behörde zur kognitiven Kriegsführung fährt eine massive Einschüchterungskampagne gegen den deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Trotzdem treffen sich deutsche Regierungsvertreter in Berlin mit den Hetzern gegen die Rundfunkfreiheit und besprechen, wie man gemeinsam im Informationskrieg mit Russland (in Deutschland) die Oberhand behalten kann. Mehr als die nicht nachprüfbare Behauptung eines Ministeriumssprechers, man habe hinter verschlossenen Türen den deutschen Rundfunk in Schutz genommen, gibt es nicht an Verteidigung des ZDF gegen die ungeheuerlichen Angriffe der ukrainischen Militärpropaganda. Das zeigt sehr deutlich, wo die Prioritäten liegen, wenn es gilt, die Interessen der Militärs und die Presse, Rundfunk- und Meinungsfreiheit gegeneinander abzuwägen.
Die Interessen der Militärs gehen dabei weit über das im engen Sinne Militärische hinaus. Die umfassende Digitalisierung aller Lebensbereiche gehört dazu, weshalb hier wenig Dissens geduldet wird. Auch alles, was geeignet ist, die Autorität einer Regierung im kognitiven Kriegsmodus zu untergraben, gilt als Waffe des Gegners im Krieg um die Köpfe und ist damit aus militärischer Sicht zu bekämpfen. Hier liegt der tiefere Grund dafür, dass der deutsche sogenannte Verfassungsschutz das Delikt der Delegitimierung des Staates erfunden hat und auch auf regierungskritische Journalisten anwendet. Und die Gegenseite, derzeit vor allem in Moskau, kämpft natürlich denselben Kampf gegen abweichende Meinungen und Informationen, die geeignet sind, ihre Autorität zu schwächen, mit vielleicht nicht ganz so ausgefeilten, dafür aber um so ruppigeren Methoden .
Berichte und Mutmaßungen über solche Zusammenhänge sind den Militärs mutmaßlich gar nicht recht. Vielleicht ist das eine Ursache dafür, dass Facebook seit mindestens zwei Monaten routinemäßig Posts zensiert, die meine Blogbeiträge verbreiten und dass ich mutmaßlich von X mit einem sogenannten Shadowban belegt wurde. Von Januar bis Mai sind die monatlichen Besucherzahlen meines Blogs laut „Semrush“ beständig von 448.000 auf knapp über 227.000 gesunken. Meine Followerzahlen auf X sind relativ flott von 12.000 auf 25.000 gestiegen, sind aber seit etwa eineinhalb Jahren auf diesem Nivau wie festgetackert. Wenn ich dem etwas Positives abgewinnen möchte, würde ich sagen: Viel Feind, viel Ehr. Mir geht es aber nicht um die Befriedigung einer Freude am Streiten. Ich meine nur, die Menschen sollten erfahren, wer bestimmt, was sie lesen, hören und sehen dürfen, und was nicht."
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/zdf-mariupol/