RKI-Protokolle, nächste Runde (XXXVI): "Das dauerhafte/​vermehrte Tragen von Masken kann auch Schaden bringen"

Es ist der 4.5.20. Im Protokoll des Krisenstabs ist von "wei­ter abneh­men­den Fallzahlen in USA" zu lesen, von einem Anstieg in Russland ("Primär ist die­ser Anstieg durch eine star­ke Erhöhung der Testungen zu erklä­ren"), einem "star­ken Peak" in China und daß in Tadschikistan erst mit Eintreffen einer "WHO Mission vor Ort… R sehr groß ist". National gebe es "einen lang­sa­me­ren Anstieg sowohl bei den Fallzahlen als auch bei dem Anteil der Verstobenen", die Reproduktionszahl lie­ge "unter 1 für ganz Deutschland". So weit war der Text unge­schwärzt, anders als die­se Stelle:

Kein Kommentar.

Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stam­men von mir. Hier geht es nur um die bis­lang geschwärz­ten und gera­de frei­ge­ge­be­nen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nach­zu­le­sen über die Kategorie _​Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _​.

Mehr Glücksspiele und eine falsche Botschaft der BZgA

Von Beginn an hat­te der Gesundheitsminister einen straf­fe­ren Durchgriff auf die ihm unter­stell­te Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung. Immer wie­der führ­te das zu Reibereien mit dem RKI, die teils auf fach­li­chen Unterschieden bei der Lagebeurteilung beruh­ten und ande­rer­seits einen Kampf um Einfluß und Geldtöpfe beschrie­ben. In TOP 4 "Kommunikation" ist jetzt zu lesen:

Zur BZgA gibt es unten einen klei­nen histo­ri­schen Exkurs.

Gehen Personen ins Restaurant…

Noch fällt der Krisenstab nicht auf jeden Meldung der ame­ri­ka­ni­schen CDC herein:


Zur Tradition der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Es klingt kuri­os, daß die BZgA 1967 aus dem Deutschen Gesundheits-Museum her­vor­ging (life​pr​.de). Beschäftigt man sich mit der Geschichte von Bundesbehörden, dann erkennt man jedoch auch hier das Muster, auf "Bewährtes" in der Zeit des Nationalsozialismus zurück­zu­grei­fen. Das Museum war Nachfolger des Deutschen Hygiene-Museums für die Bundesrepublik.

»Während des Dritten Reichs wur­de das Museum auch in den Dienst der natio­nal­so­zia­li­sti­schen Rassenhygiene gestellt. Ein Beispiel war die Propagierung des Gesetzes zur Verhütung erb­kran­ken Nachwuchses, das am 1. Januar 1934 in Kraft trat und bis 1945 die Grundlage für die Zwangssterilisation von meh­re­ren hun­dert­tau­send Frauen und Männern war. Leiter der Abteilung „Erb- und Rassenpflege“ war von 1933 bis 1936 der Mediziner Hermann Vellguth. Wanderausstellungen zu die­ser Thematik im In- und Ausland waren von pseu­do­wis­sen­schaft­li­chen Auswüchsen geprägt. Zu den Ausstellungen gehör­ten „New Eugenics in Germany“ 1934 in den USA und „Wunder des Lebens“ in Berlin 1935. Mehr als 10 Millionen Menschen haben Wanderausstellungen des DHM zu ver­schie­de­nen Themen zwi­schen 1933 und 1945 besucht. In der Zeit des Nationalsozialismus war die Staatsakademie für Rassen- und Gesundheitspflege, eine Forschungs- und Lehreinrichtung für die ras­sen­po­li­ti­sche Propaganda und Schulung, orga­ni­sa­to­risch und räum­lich an das Museum ange­schlos­sen.«
de​.wiki​pe​dia​.org

Ist es gewagt, hier eine Traditionslinie zu kon­stru­ie­ren? Das BRD-Museum wur­de von sei­ner Gründung 1949 bis 1956 gelei­tet von Georg Seiring. Dem war wegen sei­ner NS-Vergangenheit im inzwi­schen zur DDR gehö­ren­den Deutschen Hygiene-Museum gekün­digt wor­den (bpb​.de). Seiring war Präsident des Hygienmuseums und damit direkt ver­ant­wort­lich für Ausstellungen wie oben gezeigt. Daß er 1953 das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland erhal­ten haben soll (de​.wiki​pe​dia​.org), habe ich nicht veri­fi­zie­ren können.

Keine Karriere nach dem Krieg machen konn­te der 1940 ver­stor­be­ne "Forscher" aus der Abteilung Erb- und Rassenkunde des Museums, Wolfgang Knorr. Der Reichshauptstellenleiter für die "Praktische Bevölkerungspolitik" wur­de 1939 mit der Arbeit "Vergleichende erb­bio­lo­gi­sche Untersuchungen an drei aso­zia­len Großfamilien" zum Dr. med. pro­mo­viert (de​.wiki​pe​dia​.org).

Wissenschaftlicher Leiter am Deutschen Hygiene-Museum war von 1937 bis 1945 Theodor Pakheiser, seit 1930 NSDAP-Mitglied und ab 1943 als Lazarettarzt bei der Waffen-SS (de​.wiki​pe​dia​.org).

Bis auf die eine genann­te sind die Informationen von Wikipedia soli­de. Auf der Seite der BzGA gibt es kei­ner­lei Hinweise auf ihre Vorgeschichte. Das kann selbst das RKI bes­ser, sie­he Robert-Koch-Institut und Faschismus.


Der Leiter der BZgA ist Johannes Nießen. Der ehe­ma­li­ge Chef des Gesundheitsamtes Köln war 2021 in den "Expertenrat" der Bundesregierung beru­fen wor­den. 2023 bedank­te sich Karl Lauterbach für sei­ne Arbeit mit der Beförderung zur BZgA. Sein Amt als Vorsitzender (bis Februar 2022) des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) dürf­te ihm eben­so gehol­fen haben wie das sei­ner Vorgängerin Ute Teichert, die im Januar 2022 als Abteilungsleiterin ins Bundesgesundheitsministerium beru­fen wurde.

Nießen beton­te im April 2022: "Die Maske müs­se man auch im Sommer eben­so bei sich tra­gen und benut­zen wie ein Handy" (mehr dazu, auch schö­ne Fotos hier). Für die­sen Skandal muß­te Nießen sich nie verantworten:

Über eine tol­le Idee von ihm ist zu lesen in:

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

4 Antworten auf „RKI-Protokolle, nächste Runde (XXXVI): "Das dauerhafte/​vermehrte Tragen von Masken kann auch Schaden bringen"“

  1. "Multipolar: Innerhalb der Feuerwehr gibt es immer Oberärzte, die zur Verfügung ste­hen müs­sen. Einer war zu der Zeit Janosch Dahmen, Abgeordneter bei den Grünen mitt­ler­wei­le. Der Name fiel bei den Kollegen immer wie­der, sagst du.

    Fabian: Ja, weil er die­sen Parallelstab betrie­ben hat, als Panikverbreiter, das war auf­fäl­lig. Die Kollegen haben immer wie­der geschimpft im Nachhinein. Er hat sich her­vor­ge­tan, indem er Angst ver­brei­tet hat, das Narrativ bedient hat. Und die Angst kam mehr von den Ärzten, als von den Feuerwehrleuten. Das haben wir auch bei Einsätzen gese­hen, die Ärzte waren viel ver­schreck­ter. Und man hat sich natür­lich auch gefragt: Wer ist eigent­lich die­ser neue Arzt, Janosch Dahmen, der rela­tiv spät dazu­ge­kom­men ist, war­um konn­te der sich so auf­spie­len? Die Kollegen im Stab haben sich auch nicht sehr posi­tiv über ihn geäu­ßert, weil er kein Teamplayer war. Damals wuss­te kei­ner von uns, dass er bei den Grünen ist. Er hat sich sogar qua­si als lei­ten­der Arzt ver­kauft im Tagesspiegel, was aber nicht der Fall war (Anmerkung: Dahmen war 2021 Oberarzt der Berliner Feuerwehr mit einem Verantwortungsbereich inner­halb der Ärztlichen Leitung). Er hat sich durch sein Verhalten und sein Vorgehen einen Spitznamen intern erwor­ben, der sei­nes­glei­chen sucht. Er heißt intern bei uns „der Schlitzer“, weil er sehr kom­pro­miss­los und radi­kal, eini­ge sagen psy­cho­pa­thisch vorgeht.

    Multipolar: Inwiefern?

    Fabian: Oberarzt Janosch Dahmen pro­pa­giert eine Clamshell-Thorakotomie. Da wird sozu­sa­gen der Brustkorb auf­ge­ris­sen, mit den Händen rein­ge­grif­fen und das Herz reani­miert. Das ist Kriegsmedizin. Das macht man höch­stens im Krankenhaus bei bestimm­ten Arten von Verletzungen. Da wür­de es im Extremfall noch Sinn machen. Bis zu Dahmens Auftreffen hat das nach mei­ner Kenntnis nie­mand bei der Berliner Feuerwehr auf der Einsatzstelle gesehen.

    Multipolar: Einsatzstelle ist meist auf offe­ner Straße, am Unfallort?

    Fabian: Genau. Er, Dahmen, hat­te einen Einsatz, da gab es vor­her einen Schusswechsel. Alle Ärzte vor Ort waren sich einig, die betref­fen­de Person ist tot. Aber der lei­ten­de Notarzt, Dahmen, hat­te sich bereits ange­kün­digt. Zum Erschrecken aller hat er sofort den Oberkörper des Verstorbenen auf­ge­ris­sen, des­we­gen nen­nen wir ihn „den Schlitzer“. Eine medi­zi­ni­sche Maßnahme, die zu dem Zeitpunkt hoch umstrit­ten war und kei­ner nach­voll­zie­hen konn­te. Alle, die ich gespro­chen habe, sag­ten, das war völ­lig unnö­tig. Und die­ses Kompromisslose hat man auch wäh­rend der Pandemie bemerkt. Aber jemand, der so vor­geht, ist in einer Pandemie an der fal­schen Stelle und eher gefähr­lich. Übrigens muss­te er wohl auch zum Landeskriminalamt, sein unnö­ti­ges Vorgehen recht­fer­ti­gen, weil die Kripo natür­lich ein Problem hat­te, die­se auf­ge­ris­se­ne Leiche den Angehörigen zu erklä­ren, zumal auch die Schusskanäle, also die Spurenlage, zer­stört waren. Dahmen hat­te bevor er zur Berliner Feuerwehr kam aller­dings ein­mal das gro­ße Glück im Krankenhaus mit die­ser Maßnahme jeman­den zu ret­ten. Damit pro­fi­lier­te er sich. Es wur­de bei uns noch ein dut­zend Mal ver­sucht, die­se Clamshell-Thorakotomie auf Einsatzstellen durch­zu­füh­ren aber bis heu­te sind alle die­se Versuche erwart­bar erfolg­los geblieben.

    Multipolar: Janosch Dahmen, Abgeordneter der Grünen, Leiter der AG Gesundheit, hat sich auch mas­siv für die Impfpflicht bei der Feuerwehr eingesetzt."

    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​k​e​i​n​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​i​n​-​u​n​s​e​r​e​r​-​w​a​h​r​n​e​h​m​ung

  2. "Das dauerhafte/​vermehrte Tragen von Masken kann auch Schaden bringen"

    Nein! Ein dau­er­haf­tes oder ver­mehr­tes Tragen führt mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit zu mas­si­ven gesund­heit­li­chen Einschränkungen bzw. defit­niv zu mas­si­ven phy­sio­lo­gi­schen Veränderungen, wel­che wei­te­re (auch schlei­chen­de Funktionsdefizite) bewir­ken kön­nen, auch wenn der Träger dies in den aller­mei­sten Fällen gar nicht gleich unmit­tel­bar bemerkt. Die Studienlage dazu war bereits schon weit vor Einführung der Maskenpflicht erdrückend, wie u.a. aus einem sehr umfang­rei­chen Systematischen Review (1) auch klar ersicht­lich wird. Die schie­re Anzahl an dort auf­ge­führ­ten Referenzen ist beeindruckend!

    Inzwischen exi­stie­ren auch noch wei­te­re Studien, die noch ande­re Gefahren näher beleuch­ten, wel­che vom Tragen von Masken jeder Art aus­ge­hen kön­nen. (z.B.: 2,3,4,5)

    (1) Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards? >>> https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​8​0​7​2​8​11/

    (2) Wearing face masks as a poten­ti­al source for inha­la­ti­on and oral upt­ake of inani­ma­te toxins – A sco­ping review >>> https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​0​1​4​7​6​5​1​3​2​3​0​1​3​623

    (3) Bacterial and fun­gal iso­la­ti­on from face masks under the COVID-19 pan­de­mic >>> https://www.nature.com/articles/s41598-022–15409‑x

    (4) Possible toxi­ci­ty of chro­nic car­bon dioxi­de expo­sure asso­cia­ted with face mask use, par­ti­cu­lar­ly in pregnant women, child­ren and ado­le­s­cents – A sco­ping review >>> https://www.cell.com/heliyon/fulltext/S2405-8440(23)01324–5#%20

    (5) The Foegen effect – A mecha­nism by which face­masks con­tri­bu­te to the COVID-19 case fata­li­ty rate >>> https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​9​2​8​2​1​20/

    1. Die fol­gen­de mei­ner Aussagen muss kor­ri­giert werden:

      "…wie u.a. aus einem sehr umfang­rei­chen "syste­ma­ti­schen Review" (1) auch klar ersicht­lich wird. "

      Korrektur:

      Es han­delt sich hier­bei nicht um ein syste­ma­ti­sches Review, son­dern um ein Scoping Review (1)!

      Methodische Anleitung für Scoping Reviews – JBI-Methodologie (Was ist ein Scoping Review) >>> https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​1​8​6​5​9​2​1​7​1​9​3​0​0​662

  3. Masken, Handschuhe und Schutzbrillen auf Vorrat
    Ausrüstung im Pandemie-Fall:
    Landesweites Materiallager ent­steht in Andernach
    [ein­ge­fügt: Rheinseite gegen­über Neuwied]
    Stand 17.6.2024, 12:06 Uhr
    Jessica Pfeiffer 

    In Andernach sol­len künf­tig Schutzanzüge und Masken gela­gert wer­den. Im Fall einer Pandemie könn­ten damit lan­des­weit Pflegeeinrichtungen oder Feuerwehren aus­ge­stat­tet werden.

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​k​o​b​l​e​n​z​/​m​a​t​e​r​i​a​l​l​a​g​e​r​-​a​n​d​e​r​n​a​c​h​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​m​a​s​k​e​-​s​c​h​u​t​z​a​n​z​u​g​-​l​a​n​d​e​s​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​1​0​0​.​h​tml
    Landesweites Materiallager in Andernach für Fall einer Pandemie – SWR …
    Vor einem TagStand. 17.6.2024, 12:06 Uhr. Jessica Pfeiffer. In Andernach sol­len künf­tig Schutzanzüge und Masken gela­gert wer­den. Im Fall einer Pandemie könn­ten damit lan­des­weit Pflegeeinrichtungen oder …

    https://​www​.rhein​-zei​tung​.de/​r​e​g​i​o​n​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​_​a​r​t​i​k​e​l​,​-​r​u​e​s​t​e​n​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​n​a​e​c​h​s​t​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​n​e​u​e​s​-​m​a​t​e​r​i​a​l​l​a​g​e​r​-​f​u​e​r​s​-​l​a​n​d​-​w​i​r​d​-​i​n​-​a​n​d​e​r​n​a​c​h​-​e​r​r​i​c​h​t​e​t​-​_​a​r​i​d​,​2​6​6​4​6​7​0​.​h​tml
    Rüsten für die näch­ste Pandemie: Neues Materiallager fürs Land wird in …
    Vor einem TagMasken, Handschuhe und Anzüge immer auf Lager: Mit dem Bau eines neu­en Materiallagers für eine Landesreserve an per­sön­li­cher Schutzkleidung will sich Rheinland-Pfalz auf eine neue Pandemie vor­be­rei­ten. Das Land finan­ziert den Neubau beim Landeskrankenhaus in Andernach mit 8,2 Millionen Euro, wie das rhein­land-pfäl­zi­sche Gesundheitsministerium mitteilte.

    https://​www​.pro​plan​ta​.de/​a​g​r​a​r​-​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​a​g​r​a​r​p​o​l​i​t​i​k​/​v​o​r​b​e​r​e​i​t​u​n​g​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​n​a​e​c​h​s​t​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​n​e​u​e​s​-​m​a​t​e​r​i​a​l​l​a​g​e​r​-​f​u​e​r​s​-​l​a​n​d​_​a​r​t​i​c​l​e​1​7​1​8​6​8​3​9​2​2​.​h​tml
    Vorbereitung für die näch­ste Pandemie – pro​plan​ta​.de
    HeuteAndernach/​Mainz – Masken, Handschuhe und Anzüge immer auf Lager: Mit dem Bau eines neu­en Materiallagers für eine Landesreserve an per­sön­li­cher Schutzkleidung will sich Rheinland-Pfalz auf eine …

    https://​www​.aktu​el​l4u​.de/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​k​e​l​/​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​f​u​e​r​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​f​i​n​a​n​z​i​e​r​t​-​n​e​u​e​s​-​s​c​h​u​t​z​l​a​g​e​r​-​i​n​-​a​n​d​e​r​n​a​c​h​-​m​i​t​-​8​2​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​e​uro
    Ministerium für Gesundheit finan­ziert neu­es Schutzlager in Andernach …
    Vor einem TagGesundheitsminister Clemens Hoch gab heu­te in Andernach gemein­sam mit Alexander Wilhelm, Geschäftsführer des Landeskrankenhauses Rheinland-Pfalz (AöR) den Startschuss für den Neubau eines Materiallagers zur Vorhaltung einer stra­te­gi­schen Landesreserve an per­sön­li­cher Schutzkleidung für einen even­tu­el­len Pandemiefall oder eine ver­gleich­ba­re Krisensituation.

    https://​www​.lan​des​kran​ken​haus​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​n​e​w​s​/​p​r​e​s​s​e​-​d​e​t​a​i​l​/​s​p​a​t​e​n​s​t​i​c​h​-​f​u​e​r​-​m​a​t​e​r​i​a​l​l​a​ger
    Spatenstich zum Bau für Landesmateriallager | Landeskrankenhaus Andernach
    Vor einem TagSo hat­te der rhein­land-pfäl­zi­sche Ministerrat ent­schie­den, ein Materiallager für per­sön­li­che Schutzausrüstung beim Landeskrankenhaus in Andernach anzu­sie­deln. „Ich freue mich sehr, dass wir heu­te auf dem Gelände des Landeskrankenhauses in Andernach den Spatenstich für die Errichtung des Landesmaterialagers setzen.

    https://​www​.eifel​mo​sel​zei​tung​.de/​a​l​l​g​e​m​e​i​n​/​v​o​r​b​e​r​e​i​t​u​n​g​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​n​a​e​c​h​s​t​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​6​2​5​8​51/
    Vorbereitung für die näch­ste Pandemie – EMZ
    Vor einem TagMasken, Handschuhe und Anzüge immer auf Lager: Mit dem Bau eines neu­en Materiallagers für eine Landesreserve an per­sön­li­cher Schutzkleidung will sich Rheinland-Pfalz auf eine neue Pandemie vor­be­rei­ten. Das Land finan­ziert den Neubau beim Landeskrankenhaus in Andernach mit 8,2 Millionen Euro, wie das rheinland-pfälzische …

    https://​www​.volks​freund​.de/​r​e​g​i​o​n​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​v​o​r​b​e​r​e​i​t​u​n​g​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​n​a​e​c​h​s​t​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​_​a​i​d​-​1​1​4​5​7​3​311
    Vorbereitung für die näch­ste Pandemie – Volksfreund
    Vor einem TagGesundheit Vorbereitung für die näch­ste Pandemie. Andernach/​Mainz · Während der Corona-Pandemie waren Masken nicht mehr weg­zu­den­ken. Um für eine wei­te­re Pandemie vor­be­rei­tet zu sein, baut das …

    https://​www​.agrar​-aktu​ell​.de › News › 1718683922 › Vorbereitung-fuer-die-naechste-Pandemie-Neues-Materiallager-fuers-Land.html
    Vorbereitung für die näch­ste Pandemie – Neues Materiallager fürs Land
    HeuteAndernach/​Mainz – Masken, Handschuhe und Anzüge immer auf Lager: Mit dem Bau eines neu­en Materiallagers für eine Landesreserve an per­sön­li­cher Schutzkleidung will sich Rheinland-Pfalz auf eine neue Pandemie vor­be­rei­ten. wei­ter : Verwandte Nachrichten. Vorbereitung für die näch­ste Pandemie – Neues Materiallager fürs Land . Regierung geht von Kabinettsbeschluss zum Haushalt Anfang Juli aus …
    https://​www​.agrar​wet​ter​-aktu​ell​.de › Vorbereitung-fuer-die-naechste-pandemie-neues-materiallager-fuers-land_aktuelles1718683922.html
    Vorbereitung für die näch­ste Pandemie – Neues Materiallager fürs Land
    Andernach/​Mainz – Masken, Handschuhe und Anzüge immer auf Lager: Mit dem Bau eines neu­en Materiallagers für eine Landesreserve an per­sön­li­cher Schutzkleidung will sich Rheinland-Pfalz auf eine neue Pandemie vorbereiten.

    https://​duck​duck​go​.com/​?​t​=​f​t​s​a​&​q​=​a​n​d​e​r​n​a​c​h​+​m​a​s​k​e​n​+​v​o​r​r​a​t​s​h​a​l​t​u​n​g​&​i​a​=​web

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    https://​www​.loh​mann​-rauscher​.com/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​s​e​r​_​u​p​l​o​a​d​/​P​I​_​S​t​a​r​t​_​O​P​-​M​a​s​k​e​n​p​r​o​d​u​k​t​i​o​n​_​N​e​u​w​i​e​d​_​-​_​2​6​.​0​8​.​2​0​2​0​.​pdf
    Lohmann & Rauscher (L&R) star­tet OP-Masken-Produktion
    Neuwied, 26. August 2020 – Lohmann & Rauscher (L&R) pro­du­ziert seit Mitte August 2020 in Deutschland OP-Masken nach Anforderungen der EN 14683, Typ IIR für Gesundheitsfachpersonal. Damit lei­stet das Unternehmen einen wich­ti­gen Beitrag zur grö­ße­ren Unabhängigkeit vom Weltmarkt für OP-Masken.Deutschlands Der

    https://​www​.loh​mann​-rauscher​.com/​d​e​-​d​e​/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​p​r​e​s​s​e​/​p​r​e​s​s​e​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​e​n​/​p​r​e​s​s​e​-​d​e​t​a​i​l​/​l​o​h​m​a​n​n​-​r​a​u​s​c​h​e​r​-​l​-​r​-​s​t​a​r​t​e​t​-​o​p​-​m​a​s​k​e​n​-​b​r​-​p​r​o​d​u​k​t​i​on/
    Lohmann & Rauscher (L&R) star­tet OP-Masken Produktion
    OP-Masken für Gesundheitsministerium kom­men aus Neuwied

    https://www.nr-kurier.de/artikel/93373-op-masken-produktion-bei-lohmann—rauscher-laeuft-auf-hochtouren
    OP-Masken Produktion bei Lohmann & Rauscher Neuwied läuft auf …
    Lohmann & Rauscher (L&R) pro­du­zie­ren seit Mitte August mit einer in nur drei Monaten ent­wickel­ten Maschine im Standort Feldkirchen (Stadt Neuwied) OP-Masken der Norm DIN EN 14683. Damit lei­stet das Unternehmen einen wich­ti­gen Beitrag zur grö­ße­ren Unabhängigkeit Deutschlands vom Weltmarkt für OP-Masken.
    Am 26. August weih­te Erwin … 

    https://​www​.loh​mann​-rauscher​.com/​d​e​-​de/
    L&R Deutschland: Lohmann & Rauscher Deutschland
    8. Mai 2024Umbau für 1,5 Millionen Euro bei L&R in Neuwied abge­schlos­sen Im April konn­te L&R umfang­rei­che Modernisierungsarbeiten am Produktionsstandort in Neuwied erfolg­reich abschlie­ßen. Der Umbau erstreck­te sich über 12…

    https://​www​.loh​mann​-rauscher​.com/​d​e​-​d​e​/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​p​r​e​s​s​e​/​p​r​e​s​s​e​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​e​n​/​p​r​e​s​s​e​-​d​e​t​a​i​l​/​u​m​b​a​u​-​f​u​e​r​-​1​5​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​e​u​r​o​-​b​e​i​-​l​o​h​m​a​n​n​-​r​a​u​s​c​h​e​r​-​i​n​-​n​e​u​w​i​e​d​-​a​b​g​e​s​c​h​l​o​s​s​en/
    Umbau für 1,5 Millionen Euro bei Lohmann & Rauscher in Neuwied …
    6. Mai 2024Mai 2024 – Im April konn­te Lohmann & Rauscher (L&R), der welt­weit agie­ren­de Medizinprodukte-Entwickler, ‑Hersteller und ‑Anbieter, umfang­rei­che Modernisierungsarbeiten am Produktionsstandort in Neuwied erfolg­reich abschlie­ßen. Der Umbau erstreck­te sich über 12 Monate und fünf Bauabschnitte und ziel­te dar­auf ab, einen 960 …

    https://​www​.rhein​-zei​tung​.de/​r​e​g​i​o​n​/​a​u​s​-​d​e​n​-​l​o​k​a​l​r​e​d​a​k​t​i​o​n​e​n​/​k​r​e​i​s​-​n​e​u​w​i​e​d​_​a​r​t​i​k​e​l​,​-​n​e​u​e​-​m​a​s​c​h​i​n​e​-​e​i​n​g​e​w​e​i​h​t​-​l​-​r​-​l​i​e​f​e​r​t​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​v​o​n​-​m​a​s​k​e​n​-​a​n​s​-​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​_​a​r​i​d​,​2​1​5​6​4​6​3​.​h​tml
    Neue Maschine ein­ge­weiht: L & R lie­fert Millionen von Masken ans …
    Die Masken aus Neuwieder Produktion sind für die Nutzung in der Gesundheitsversorgung in Kliniken und Praxen in Deutschland vor­ge­se­hen, wobei das BMG vor­erst der größ­te Abnehmer sein wird. Anschließend sol­len die Masken an die Anwender ver­teilt wer­den. Im Gegensatz zu FFP2- oder FFP3-
    https://​duck​duck​go​.com/​?​q​=​l​o​h​m​a​n​n​+​n​e​u​w​i​e​d​+​m​a​s​k​e​n​&​t​=​f​t​s​a​&​i​a​=​web


    Homepage von Erwin Rüddel MdB

    u.a.

    von 2004 bis 2021 stell­ver­tre­ten­der Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion Neuwied

    2018 bis 2021 war ich Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Patientenrechte und Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag

    seit 2022 Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Digitalisierung im Gesundheitssystem

    Ordentliches Mitglied:
    Ausschuss für Gesundheit

    Stellvertretendes Mitglied:
    Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
    Ausschuss für wirt­schaft­li­che Zusammenarbeit und Entwicklung
    Unterausschuss „Globale Gesundheit“

    https://​www​.erwin​-rued​del​.de/​L​e​b​e​n​s​l​a​u​f​_​p​_​3​3​.​h​tml

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