Es ist der 4.5.20. Im Protokoll des Krisenstabs ist von "weiter abnehmenden Fallzahlen in USA" zu lesen, von einem Anstieg in Russland ("Primär ist dieser Anstieg durch eine starke Erhöhung der Testungen zu erklären"), einem "starken Peak" in China und daß in Tadschikistan erst mit Eintreffen einer "WHO Mission vor Ort… R sehr groß ist". National gebe es "einen langsameren Anstieg sowohl bei den Fallzahlen als auch bei dem Anteil der Verstobenen", die Reproduktionszahl liege "unter 1 für ganz Deutschland". So weit war der Text ungeschwärzt, anders als diese Stelle:
Kein Kommentar.
Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stammen von mir. Hier geht es nur um die bislang geschwärzten und gerade freigegebenen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nachzulesen über die Kategorie _Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _.
Mehr Glücksspiele und eine falsche Botschaft der BZgA
Von Beginn an hatte der Gesundheitsminister einen strafferen Durchgriff auf die ihm unterstellte Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Immer wieder führte das zu Reibereien mit dem RKI, die teils auf fachlichen Unterschieden bei der Lagebeurteilung beruhten und andererseits einen Kampf um Einfluß und Geldtöpfe beschrieben. In TOP 4 "Kommunikation" ist jetzt zu lesen:
Zur BZgA gibt es unten einen kleinen historischen Exkurs.
Gehen Personen ins Restaurant…
Noch fällt der Krisenstab nicht auf jeden Meldung der amerikanischen CDC herein:
Zur Tradition der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Es klingt kurios, daß die BZgA 1967 aus dem Deutschen Gesundheits-Museum hervorging (lifepr.de). Beschäftigt man sich mit der Geschichte von Bundesbehörden, dann erkennt man jedoch auch hier das Muster, auf "Bewährtes" in der Zeit des Nationalsozialismus zurückzugreifen. Das Museum war Nachfolger des Deutschen Hygiene-Museums für die Bundesrepublik.
»Während des Dritten Reichs wurde das Museum auch in den Dienst der nationalsozialistischen Rassenhygiene gestellt. Ein Beispiel war die Propagierung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, das am 1. Januar 1934 in Kraft trat und bis 1945 die Grundlage für die Zwangssterilisation von mehreren hunderttausend Frauen und Männern war. Leiter der Abteilung „Erb- und Rassenpflege“ war von 1933 bis 1936 der Mediziner Hermann Vellguth. Wanderausstellungen zu dieser Thematik im In- und Ausland waren von pseudowissenschaftlichen Auswüchsen geprägt. Zu den Ausstellungen gehörten „New Eugenics in Germany“ 1934 in den USA und „Wunder des Lebens“ in Berlin 1935. Mehr als 10 Millionen Menschen haben Wanderausstellungen des DHM zu verschiedenen Themen zwischen 1933 und 1945 besucht. In der Zeit des Nationalsozialismus war die Staatsakademie für Rassen- und Gesundheitspflege, eine Forschungs- und Lehreinrichtung für die rassenpolitische Propaganda und Schulung, organisatorisch und räumlich an das Museum angeschlossen.«
de.wikipedia.org
Ist es gewagt, hier eine Traditionslinie zu konstruieren? Das BRD-Museum wurde von seiner Gründung 1949 bis 1956 geleitet von Georg Seiring. Dem war wegen seiner NS-Vergangenheit im inzwischen zur DDR gehörenden Deutschen Hygiene-Museum gekündigt worden (bpb.de). Seiring war Präsident des Hygienmuseums und damit direkt verantwortlich für Ausstellungen wie oben gezeigt. Daß er 1953 das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland erhalten haben soll (de.wikipedia.org), habe ich nicht verifizieren können.
Keine Karriere nach dem Krieg machen konnte der 1940 verstorbene "Forscher" aus der Abteilung Erb- und Rassenkunde des Museums, Wolfgang Knorr. Der Reichshauptstellenleiter für die "Praktische Bevölkerungspolitik" wurde 1939 mit der Arbeit "Vergleichende erbbiologische Untersuchungen an drei asozialen Großfamilien" zum Dr. med. promoviert (de.wikipedia.org).
Wissenschaftlicher Leiter am Deutschen Hygiene-Museum war von 1937 bis 1945 Theodor Pakheiser, seit 1930 NSDAP-Mitglied und ab 1943 als Lazarettarzt bei der Waffen-SS (de.wikipedia.org).
Bis auf die eine genannte sind die Informationen von Wikipedia solide. Auf der Seite der BzGA gibt es keinerlei Hinweise auf ihre Vorgeschichte. Das kann selbst das RKI besser, siehe Robert-Koch-Institut und Faschismus.
Der Leiter der BZgA ist Johannes Nießen. Der ehemalige Chef des Gesundheitsamtes Köln war 2021 in den "Expertenrat" der Bundesregierung berufen worden. 2023 bedankte sich Karl Lauterbach für seine Arbeit mit der Beförderung zur BZgA. Sein Amt als Vorsitzender (bis Februar 2022) des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) dürfte ihm ebenso geholfen haben wie das seiner Vorgängerin Ute Teichert, die im Januar 2022 als Abteilungsleiterin ins Bundesgesundheitsministerium berufen wurde.
Nießen betonte im April 2022: "Die Maske müsse man auch im Sommer ebenso bei sich tragen und benutzen wie ein Handy" (mehr dazu, auch schöne Fotos hier). Für diesen Skandal mußte Nießen sich nie verantworten:
Über eine tolle Idee von ihm ist zu lesen in:
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
"Multipolar: Innerhalb der Feuerwehr gibt es immer Oberärzte, die zur Verfügung stehen müssen. Einer war zu der Zeit Janosch Dahmen, Abgeordneter bei den Grünen mittlerweile. Der Name fiel bei den Kollegen immer wieder, sagst du.
Fabian: Ja, weil er diesen Parallelstab betrieben hat, als Panikverbreiter, das war auffällig. Die Kollegen haben immer wieder geschimpft im Nachhinein. Er hat sich hervorgetan, indem er Angst verbreitet hat, das Narrativ bedient hat. Und die Angst kam mehr von den Ärzten, als von den Feuerwehrleuten. Das haben wir auch bei Einsätzen gesehen, die Ärzte waren viel verschreckter. Und man hat sich natürlich auch gefragt: Wer ist eigentlich dieser neue Arzt, Janosch Dahmen, der relativ spät dazugekommen ist, warum konnte der sich so aufspielen? Die Kollegen im Stab haben sich auch nicht sehr positiv über ihn geäußert, weil er kein Teamplayer war. Damals wusste keiner von uns, dass er bei den Grünen ist. Er hat sich sogar quasi als leitender Arzt verkauft im Tagesspiegel, was aber nicht der Fall war (Anmerkung: Dahmen war 2021 Oberarzt der Berliner Feuerwehr mit einem Verantwortungsbereich innerhalb der Ärztlichen Leitung). Er hat sich durch sein Verhalten und sein Vorgehen einen Spitznamen intern erworben, der seinesgleichen sucht. Er heißt intern bei uns „der Schlitzer“, weil er sehr kompromisslos und radikal, einige sagen psychopathisch vorgeht.
Multipolar: Inwiefern?
Fabian: Oberarzt Janosch Dahmen propagiert eine Clamshell-Thorakotomie. Da wird sozusagen der Brustkorb aufgerissen, mit den Händen reingegriffen und das Herz reanimiert. Das ist Kriegsmedizin. Das macht man höchstens im Krankenhaus bei bestimmten Arten von Verletzungen. Da würde es im Extremfall noch Sinn machen. Bis zu Dahmens Auftreffen hat das nach meiner Kenntnis niemand bei der Berliner Feuerwehr auf der Einsatzstelle gesehen.
Multipolar: Einsatzstelle ist meist auf offener Straße, am Unfallort?
Fabian: Genau. Er, Dahmen, hatte einen Einsatz, da gab es vorher einen Schusswechsel. Alle Ärzte vor Ort waren sich einig, die betreffende Person ist tot. Aber der leitende Notarzt, Dahmen, hatte sich bereits angekündigt. Zum Erschrecken aller hat er sofort den Oberkörper des Verstorbenen aufgerissen, deswegen nennen wir ihn „den Schlitzer“. Eine medizinische Maßnahme, die zu dem Zeitpunkt hoch umstritten war und keiner nachvollziehen konnte. Alle, die ich gesprochen habe, sagten, das war völlig unnötig. Und dieses Kompromisslose hat man auch während der Pandemie bemerkt. Aber jemand, der so vorgeht, ist in einer Pandemie an der falschen Stelle und eher gefährlich. Übrigens musste er wohl auch zum Landeskriminalamt, sein unnötiges Vorgehen rechtfertigen, weil die Kripo natürlich ein Problem hatte, diese aufgerissene Leiche den Angehörigen zu erklären, zumal auch die Schusskanäle, also die Spurenlage, zerstört waren. Dahmen hatte bevor er zur Berliner Feuerwehr kam allerdings einmal das große Glück im Krankenhaus mit dieser Maßnahme jemanden zu retten. Damit profilierte er sich. Es wurde bei uns noch ein dutzend Mal versucht, diese Clamshell-Thorakotomie auf Einsatzstellen durchzuführen aber bis heute sind alle diese Versuche erwartbar erfolglos geblieben.
Multipolar: Janosch Dahmen, Abgeordneter der Grünen, Leiter der AG Gesundheit, hat sich auch massiv für die Impfpflicht bei der Feuerwehr eingesetzt."
https://multipolar-magazin.de/artikel/keine-pandemie-in-unserer-wahrnehmung
"Das dauerhafte/vermehrte Tragen von Masken kann auch Schaden bringen"
Nein! Ein dauerhaftes oder vermehrtes Tragen führt mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit zu massiven gesundheitlichen Einschränkungen bzw. defitniv zu massiven physiologischen Veränderungen, welche weitere (auch schleichende Funktionsdefizite) bewirken können, auch wenn der Träger dies in den allermeisten Fällen gar nicht gleich unmittelbar bemerkt. Die Studienlage dazu war bereits schon weit vor Einführung der Maskenpflicht erdrückend, wie u.a. aus einem sehr umfangreichen Systematischen Review (1) auch klar ersichtlich wird. Die schiere Anzahl an dort aufgeführten Referenzen ist beeindruckend!
Inzwischen existieren auch noch weitere Studien, die noch andere Gefahren näher beleuchten, welche vom Tragen von Masken jeder Art ausgehen können. (z.B.: 2,3,4,5)
(1) Is a Mask That Covers the Mouth and Nose Free from Undesirable Side Effects in Everyday Use and Free of Potential Hazards? >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8072811/
(2) Wearing face masks as a potential source for inhalation and oral uptake of inanimate toxins – A scoping review >>> https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0147651323013623
(3) Bacterial and fungal isolation from face masks under the COVID-19 pandemic >>> https://www.nature.com/articles/s41598-022–15409‑x
(4) Possible toxicity of chronic carbon dioxide exposure associated with face mask use, particularly in pregnant women, children and adolescents – A scoping review >>> https://www.cell.com/heliyon/fulltext/S2405-8440(23)01324–5#%20
(5) The Foegen effect – A mechanism by which facemasks contribute to the COVID-19 case fatality rate >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9282120/
Die folgende meiner Aussagen muss korrigiert werden:
"…wie u.a. aus einem sehr umfangreichen "systematischen Review" (1) auch klar ersichtlich wird. "
Korrektur:
Es handelt sich hierbei nicht um ein systematisches Review, sondern um ein Scoping Review (1)!
Methodische Anleitung für Scoping Reviews – JBI-Methodologie (Was ist ein Scoping Review) >>> https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1865921719300662
Masken, Handschuhe und Schutzbrillen auf Vorrat
Ausrüstung im Pandemie-Fall:
Landesweites Materiallager entsteht in Andernach
[eingefügt: Rheinseite gegenüber Neuwied]
Stand 17.6.2024, 12:06 Uhr
Jessica Pfeiffer
In Andernach sollen künftig Schutzanzüge und Masken gelagert werden. Im Fall einer Pandemie könnten damit landesweit Pflegeeinrichtungen oder Feuerwehren ausgestattet werden.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/materiallager-andernach-pandemie-maske-schutzanzug-landeskrankenhaus-100.html
Landesweites Materiallager in Andernach für Fall einer Pandemie – SWR …
Vor einem TagStand. 17.6.2024, 12:06 Uhr. Jessica Pfeiffer. In Andernach sollen künftig Schutzanzüge und Masken gelagert werden. Im Fall einer Pandemie könnten damit landesweit Pflegeeinrichtungen oder …
https://www.rhein-zeitung.de/region/rheinland-pfalz_artikel,-ruesten-fuer-die-naechste-pandemie-neues-materiallager-fuers-land-wird-in-andernach-errichtet-_arid,2664670.html
Rüsten für die nächste Pandemie: Neues Materiallager fürs Land wird in …
Vor einem TagMasken, Handschuhe und Anzüge immer auf Lager: Mit dem Bau eines neuen Materiallagers für eine Landesreserve an persönlicher Schutzkleidung will sich Rheinland-Pfalz auf eine neue Pandemie vorbereiten. Das Land finanziert den Neubau beim Landeskrankenhaus in Andernach mit 8,2 Millionen Euro, wie das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium mitteilte.
https://www.proplanta.de/agrar-nachrichten/agrarpolitik/vorbereitung-fuer-die-naechste-pandemie-neues-materiallager-fuers-land_article1718683922.html
Vorbereitung für die nächste Pandemie – proplanta.de
HeuteAndernach/Mainz – Masken, Handschuhe und Anzüge immer auf Lager: Mit dem Bau eines neuen Materiallagers für eine Landesreserve an persönlicher Schutzkleidung will sich Rheinland-Pfalz auf eine …
https://www.aktuell4u.de/news/artikel/ministerium-fuer-gesundheit-finanziert-neues-schutzlager-in-andernach-mit-82-millionen-euro
Ministerium für Gesundheit finanziert neues Schutzlager in Andernach …
Vor einem TagGesundheitsminister Clemens Hoch gab heute in Andernach gemeinsam mit Alexander Wilhelm, Geschäftsführer des Landeskrankenhauses Rheinland-Pfalz (AöR) den Startschuss für den Neubau eines Materiallagers zur Vorhaltung einer strategischen Landesreserve an persönlicher Schutzkleidung für einen eventuellen Pandemiefall oder eine vergleichbare Krisensituation.
https://www.landeskrankenhaus.de/aktuelles/news/presse-detail/spatenstich-fuer-materiallager
Spatenstich zum Bau für Landesmateriallager | Landeskrankenhaus Andernach
Vor einem TagSo hatte der rheinland-pfälzische Ministerrat entschieden, ein Materiallager für persönliche Schutzausrüstung beim Landeskrankenhaus in Andernach anzusiedeln. „Ich freue mich sehr, dass wir heute auf dem Gelände des Landeskrankenhauses in Andernach den Spatenstich für die Errichtung des Landesmaterialagers setzen.
https://www.eifelmoselzeitung.de/allgemein/vorbereitung-fuer-die-naechste-pandemie-625851/
Vorbereitung für die nächste Pandemie – EMZ
Vor einem TagMasken, Handschuhe und Anzüge immer auf Lager: Mit dem Bau eines neuen Materiallagers für eine Landesreserve an persönlicher Schutzkleidung will sich Rheinland-Pfalz auf eine neue Pandemie vorbereiten. Das Land finanziert den Neubau beim Landeskrankenhaus in Andernach mit 8,2 Millionen Euro, wie das rheinland-pfälzische …
https://www.volksfreund.de/region/rheinland-pfalz/vorbereitung-fuer-die-naechste-pandemie_aid-114573311
Vorbereitung für die nächste Pandemie – Volksfreund
Vor einem TagGesundheit Vorbereitung für die nächste Pandemie. Andernach/Mainz · Während der Corona-Pandemie waren Masken nicht mehr wegzudenken. Um für eine weitere Pandemie vorbereitet zu sein, baut das …
https://www.agrar-aktuell.de › News › 1718683922 › Vorbereitung-fuer-die-naechste-Pandemie-Neues-Materiallager-fuers-Land.html
Vorbereitung für die nächste Pandemie – Neues Materiallager fürs Land
HeuteAndernach/Mainz – Masken, Handschuhe und Anzüge immer auf Lager: Mit dem Bau eines neuen Materiallagers für eine Landesreserve an persönlicher Schutzkleidung will sich Rheinland-Pfalz auf eine neue Pandemie vorbereiten. weiter : Verwandte Nachrichten. Vorbereitung für die nächste Pandemie – Neues Materiallager fürs Land . Regierung geht von Kabinettsbeschluss zum Haushalt Anfang Juli aus …
https://www.agrarwetter-aktuell.de › Vorbereitung-fuer-die-naechste-pandemie-neues-materiallager-fuers-land_aktuelles1718683922.html
Vorbereitung für die nächste Pandemie – Neues Materiallager fürs Land
Andernach/Mainz – Masken, Handschuhe und Anzüge immer auf Lager: Mit dem Bau eines neuen Materiallagers für eine Landesreserve an persönlicher Schutzkleidung will sich Rheinland-Pfalz auf eine neue Pandemie vorbereiten.
https://duckduckgo.com/?t=ftsa&q=andernach+masken+vorratshaltung&ia=web
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https://www.lohmann-rauscher.com/fileadmin/user_upload/PI_Start_OP-Maskenproduktion_Neuwied_-_26.08.2020.pdf
Lohmann & Rauscher (L&R) startet OP-Masken-Produktion
Neuwied, 26. August 2020 – Lohmann & Rauscher (L&R) produziert seit Mitte August 2020 in Deutschland OP-Masken nach Anforderungen der EN 14683, Typ IIR für Gesundheitsfachpersonal. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur größeren Unabhängigkeit vom Weltmarkt für OP-Masken.Deutschlands Der
https://www.lohmann-rauscher.com/de-de/unternehmen/presse/presseinformationen/presse-detail/lohmann-rauscher-l-r-startet-op-masken-br-produktion/
Lohmann & Rauscher (L&R) startet OP-Masken Produktion
OP-Masken für Gesundheitsministerium kommen aus Neuwied
https://www.nr-kurier.de/artikel/93373-op-masken-produktion-bei-lohmann—rauscher-laeuft-auf-hochtouren
OP-Masken Produktion bei Lohmann & Rauscher Neuwied läuft auf …
Lohmann & Rauscher (L&R) produzieren seit Mitte August mit einer in nur drei Monaten entwickelten Maschine im Standort Feldkirchen (Stadt Neuwied) OP-Masken der Norm DIN EN 14683. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur größeren Unabhängigkeit Deutschlands vom Weltmarkt für OP-Masken.
Am 26. August weihte Erwin …
https://www.lohmann-rauscher.com/de-de/
L&R Deutschland: Lohmann & Rauscher Deutschland
8. Mai 2024Umbau für 1,5 Millionen Euro bei L&R in Neuwied abgeschlossen Im April konnte L&R umfangreiche Modernisierungsarbeiten am Produktionsstandort in Neuwied erfolgreich abschließen. Der Umbau erstreckte sich über 12…
https://www.lohmann-rauscher.com/de-de/unternehmen/presse/presseinformationen/presse-detail/umbau-fuer-15-millionen-euro-bei-lohmann-rauscher-in-neuwied-abgeschlossen/
Umbau für 1,5 Millionen Euro bei Lohmann & Rauscher in Neuwied …
6. Mai 2024Mai 2024 – Im April konnte Lohmann & Rauscher (L&R), der weltweit agierende Medizinprodukte-Entwickler, ‑Hersteller und ‑Anbieter, umfangreiche Modernisierungsarbeiten am Produktionsstandort in Neuwied erfolgreich abschließen. Der Umbau erstreckte sich über 12 Monate und fünf Bauabschnitte und zielte darauf ab, einen 960 …
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/kreis-neuwied_artikel,-neue-maschine-eingeweiht-l-r-liefert-millionen-von-masken-ans-ministerium-_arid,2156463.html
Neue Maschine eingeweiht: L & R liefert Millionen von Masken ans …
Die Masken aus Neuwieder Produktion sind für die Nutzung in der Gesundheitsversorgung in Kliniken und Praxen in Deutschland vorgesehen, wobei das BMG vorerst der größte Abnehmer sein wird. Anschließend sollen die Masken an die Anwender verteilt werden. Im Gegensatz zu FFP2- oder FFP3-
https://duckduckgo.com/?q=lohmann+neuwied+masken&t=ftsa&ia=web
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Homepage von Erwin Rüddel MdB
u.a.
von 2004 bis 2021 stellvertretender Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion Neuwied
2018 bis 2021 war ich Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Patientenrechte und Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag
seit 2022 Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Digitalisierung im Gesundheitssystem
Ordentliches Mitglied:
Ausschuss für Gesundheit
Stellvertretendes Mitglied:
Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Unterausschuss „Globale Gesundheit“
https://www.erwin-rueddel.de/Lebenslauf_p_33.html